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TanteEmma

Plagiatsvorwürfe gegen zu Guttenberg

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Und was Spambots angeht kannst gleich noch DrKuh ProfAbsurdis und RobDexter dazu schreiben da kommt nämlich auch nur geistiger Dünnschiss rüber.

Stimmt, von manchen Leuten, Beweise für ihre Thesen zu verlangen, grenzt schon an geistigen Dünnschiss.

Danke für den Hinweis, das hättest du aber schon eher haben können, wenn du das vorher erwähnt hättest. :kritisch:

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Ne ich rede hier eher von deinen sinnlos zwischen posts soll ichs schnell raus suchen für dich oder machst dir selber die mühe

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Gast flavor.himself
Jetzt mal ehrlich ist euch das mit den Links wirklich so wichtig gehts euch nur drum das ich mal schnell bei google nach 3-4 belegen für Truppenbesuche und seine Heldentaten suche.
Ja, denn es ist ein Unterschied ob ich nur sage "Guttenberg ist ein Betrüger" oder das sage und einen Link zu entsprechend bestätigten seriösen Quellen anfüge. Genau wie mit Seehofer und der Volkshetze. Ich habs gesagt und einen Link zum Original-O-Ton beigefügt, der das bestätigt.

Und was Spambots angeht (...)
Mir ist bewusst, dass niemand 100%-tig frei von Spam ist. Da schließe ich mich auch nicht aus. Aber spätestens die letzten 2 Tage haben gezeigt, dass nach unser beider Diskussion, die ich gut fand!, nur provokante Spamposts (von den von mir erwähnten beiden Personen) folgten.

Aber ich geb dir schon recht Thema zu und fertig das führt eh zu nix.
Ich hege insgeheim die Hoffnung, dass ein friedlicher Meinungsaustausch anhand von Fakten möglich ist! ;-) Bearbeitet von flavor.himself
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So gesehen, solltest du was anderes raussuchen? :D

Is wohl recht schwer, oder?! :D

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So gesehen, solltest du was anderes raussuchen? :D

Is wohl recht schwer, oder?! :D

Was solls

Truppenbesuch

Krieg

nur mal als Beispiel aber ich zweifel dran das du dir die mühe machst und es liest

Bearbeitet von -=wWw=-DrC
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Tja Herr Absurdis, Politik ist nunmal Provokation pur und die Diskussion um Guttenberg sowieso, das sieht man ja an die Hasser, es sind Hasser und keine einfachen Gegner. Warum wurde auch schon hunderttausendmal gepostet.

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So, nun kann man erstmal eine richtige Disskusion starten. :)

Wenn du Besuche bei der Truppe gleich als eindeutiges Indiz dafür siehst, dass man als Vert.-Minister auch gleich ein guter Politiker ist, müsste zu deinen Favoriten auch Herr Scharping gehören, oder irre ich da?

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So, nun kann man erstmal eine richtige Disskusion starten. :)

Wenn du Besuche bei der Truppe gleich als eindeutiges Indiz dafür siehst, dass man als Vert.-Minister auch gleich ein guter Politiker ist, müsste zu deinen Favoriten auch Herr Scharping gehören, oder irre ich da?

So einfach ist es dann doch nicht klar find ich es immer gut wenn unsere Truppen von den Politikern unterstützt werden aber das alleine hat KTG (in meinen Augen) auch nicht zum guten Verteidigungsminister gemacht

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... im gegensatz zu den meisten Politikern hat er einfach sachen Ausgesprochen die unseren Soldaten wichtig waren genauso wie ihren Familien.

unter ihm noch drauß geworden wäre.

Jeder Verteidigungsminister seit dem Afghanistaneinsatz hat diese Art von Reden gehalten, der einzige Unterschied ist das er das Wort "Krieg" im Zusammenhang mit dem Einsatz benutzt hat.

Ich weiß die meisten von euch können das nicht verstehen das das jemanden interessiert aber mir war das wichtig

Ich weiß nicht was sich an der Gesamtsituation der Soldaten vor Ort ändert nur weil er hier "rumgeblubbert" hat, aber wenn es dir bei was auch immer irgendwie geholfen hat schön.

genauso das er einfach oft bei den Truppen war und sich mit der Lage dort außeinander gesetzt hat, im gegensatz zu vielen Menschen weiß er nämlich das Afganistan nicht das Glücksbärchiwunderland ist

Eigentlich jeder Verteidigungsminister besucht "seine" Truppen im Auslandseinsatz.

Scharping, Struck und Jung waren die vorherigen Minister während des Afghanistaneinsatzes und die waren alle da.

Je nach länge der Amtszeit mal mehr mal weniger häufig.

und das es wohl noch Jahre wenn nicht Jahrzehnte dauern wird bis wir da abziehen können so scheiße das auch ist aber es ist so, 1 ist sicher unsere Soldaten wären auch lieber daheim.

Welcher Verteidigungsminister hat das denn geleugnet ?

Man muß aber auch berücksichtigen das am Anfang des Einsatzes die Stimmung und Gefahrensituation im Einsatzgebiet noch bedeutend besser war als heutzutage, daher kann man eigentlich Aussagen aus der Scharping-Zeit nicht als Vergleich zu den letzten 2-3 Jahren nehmen.

Und was die Bundeswehrreform angeht die ja so gerne als Beispiel genommen wird denkt mal an soviel andere Reformen was da los war und die Bundeswehrreform war noch in der mache als KTG abgetreten ist also kann auch keiner sagen was unter ihm noch drauß geworden wäre.

Also, ich sag mal so die bisherige Planung war wohl ziemlich schlecht [noch harmlos ausgedrückt] und das spricht nicht gerade für die Qualität seiner Arbeit, wenn er so der tolle Macher gewesen wäre hätte man dann nicht von Anfang an von einer herausragenden Reform ausgehen können oder ist der Gedanke zu abstrus ?

Guttenberg war ungefähr der erste Verteidigungsminister seit Ewigkeiten, der sich wirklich um die Soldaten gekümmert hat und wirklich die mediale Aufmerksamkeit auf sie gelenkt hat. Anders als viele andere hat er die Truppen besucht, hat sich zum Beispiel auch für eine bessere Ausrüstung (und gegen Budgetkürzungen etc...) eingesetzt.

Jeder Minister probiert Budgetkürzungen in seinem Ressort zu verhindern, wenn das ne Leistung sein soll sind alle unsere Minister "Helden"...

Die bessere Ausrüstung hätte er schon nach seinen ersten Besuchen bereitstellen können nicht erst nach dem Tanklasterdesaster... nur mal zur Erinnerung die paar "Panzerhaubitzen 2000" wurde erst danach in den Raum verlegt... und die Truppe vor Ort hat schon lange auf bessere Unterstützungswaffen gewartet die geforderte Luftunterstützung hat er der Truppe auch nicht zukommen lassen und was noch viel schlimmer ist er hat obwohl er sich ja angeblich so mit den Soldaten vor Ort beschäftigt hat ihren "Hauptwunsch" nie erfüllt nämlich an den Waffen/Fahrzeugen in Deutschland ausgebildet zu werden die auch dort im Einsatz sind um bspw. das schnelle Absitzen üben zu können.

Wenn ihr dann mal vernüftige Argumente vorbringt und nicht die alte Platte "Gutti war so toll, weil er halt einfach Gutti war" wieder auflegt können wir gerne vernüftig weiterdiskutieren.

Edit:

Ressource wurde zu Ressort :innocent:

Bearbeitet von Buggy McDermit
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Ich glaube am Gutti Syndrom ist nicht entscheidend das er seine Verpflichtungen nachgeht was sein Job ja ist , sondern das er eine verdammt gut Figur dabei macht.

Zum Thema Ausrüstung auf den neusten stand , ja was soll er den sonst machen den letzten Müll den armen Kerlen in der Wüste andrehen ?

Die Show Inszenierung mit dem Johannes. Trollface .Kerner war ja mal nur eine Selbstbeweihräucherung zweier selbst verliebter Egoisten.Aller Fox News wurde eine Militär Show inszeniert wie es die Amis gerne machen.

Zum Thema Medienmanipulation durch die Bild , traurig das die Politiker noch so viel darum geben was in diesem Drecks Blatt so drin steht.

Einzig gute Wehrdienst abgeschafft dazu aber gleich wieder was schlechtes Zivi fällt auch weg , wird aber dringend benötigt.

So mein grober Standpunkt für die Diskussion.

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...aber das alleine hat KTG (in meinen Augen) auch nicht zum guten Verteidigungsminister gemacht

Ja, was denn dann? :)

Irgendwas muss doch auf dieser Welt zu finden sein, was Kalle zum guten Politiker macht, oder ? ;)

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... im gegensatz zu den meisten Politikern hat er einfach sachen Ausgesprochen die unseren Soldaten wichtig waren genauso wie ihren Familien.

unter ihm noch drauß geworden wäre.

Jeder Verteidigungsminister seit dem Afghanistaneinsatz hat diese Art von Reden gehalten, der einzige Unterschied ist das er das Wort "Krieg" im Zusammenhang mit dem Einsatz benutzt hat.

Ich weiß die meisten von euch können das nicht verstehen das das jemanden interessiert aber mir war das wichtig

Ich weiß nicht was sich an der Gesamtsituation der Soldaten vor Ort ändert nur weil er hier "rumgeblubbert" hat, aber wenn es dir bei was auch immer irgendwie geholfen hat schön.

genauso das er einfach oft bei den Truppen war und sich mit der Lage dort außeinander gesetzt hat, im gegensatz zu vielen Menschen weiß er nämlich das Afganistan nicht das Glücksbärchiwunderland ist

Eigentlich jeder Verteidigungsminister besucht "seine" Truppen im Auslandseinsatz.

Scharping, Struck und Jung waren die vorherigen Minister während des Afghanistaneinsatzes und die waren alle da.

Je nach länge der Amtszeit mal mehr mal weniger häufig.

und das es wohl noch Jahre wenn nicht Jahrzehnte dauern wird bis wir da abziehen können so scheiße das auch ist aber es ist so, 1 ist sicher unsere Soldaten wären auch lieber daheim.

Welcher Verteidigungsminister hat das denn geleugnet ?

Man muß aber auch berücksichtigen das am Anfang des Einsatzes die Stimmung und Gefahrensituation im Einsatzgebiet noch bedeutend besser war als heutzutage, daher kann man eigentlich Aussagen aus der Scharping-Zeit nicht als Vergleich zu den letzten 2-3 Jahren nehmen.

Und was die Bundeswehrreform angeht die ja so gerne als Beispiel genommen wird denkt mal an soviel andere Reformen was da los war und die Bundeswehrreform war noch in der mache als KTG abgetreten ist also kann auch keiner sagen was unter ihm noch drauß geworden wäre.

Also, ich sag mal so die bisherige Planung war wohl ziemlich schlecht [noch harmlos ausgedrückt] und das spricht nicht gerade für die Qualität seiner Arbeit, wenn er so der tolle Macher gewesen wäre hätte man dann nicht von Anfang an von einer herausragenden Reform ausgehen können oder ist der Gedanke zu abstrus ?

Guttenberg war ungefähr der erste Verteidigungsminister seit Ewigkeiten, der sich wirklich um die Soldaten gekümmert hat und wirklich die mediale Aufmerksamkeit auf sie gelenkt hat. Anders als viele andere hat er die Truppen besucht, hat sich zum Beispiel auch für eine bessere Ausrüstung (und gegen Budgetkürzungen etc...) eingesetzt.

Jeder Minister probiert Budgetkürzungen in seinem Ressource zu verhindern, wenn das ne Leistung sein soll sind alle unsere Minister "Helden"...

Die bessere Ausrüstung hätte er schon nach seinen ersten Besuchen bereitstellen können nicht erst nach dem Tanklasterdesaster... nur mal zur Erinnerung die paar "Panzerhaubitzen 2000" wurde erst danach in den Raum verlegt... und die Truppe vor Ort hat schon lange auf bessere Unterstützungswaffen gewartet die geforderte Luftunterstützung hat er der Truppe auch nicht zukommen lassen und was noch viel schlimmer ist er hat obwohl er sich ja angeblich so mit den Soldaten vor Ort beschäftigt hat ihren "Hauptwunsch" nie erfüllt nämlich an den Waffen/Fahrzeugen in Deutschland ausgebildet zu werden die auch dort im Einsatz sind um bspw. das schnelle Absitzen üben zu können.

Wenn ihr dann mal vernüftige Argumente vorbringt und nicht die alte Platte "Gutti war so toll, weil er halt einfach Gutti war" wieder auflegt können wir gerne vernüftig weiterdiskutieren.

Bei einigen punkten geb ich euch schon recht das mit Kerner ok :whistling: auch nicht mein ding aber ok.

Das mit den Fahrzeugen ist ein guter Punkt wurde aber auch geklärt unsere Ausrüstung muss erst noch auf diesen Krieg umgestellt werden bessere Panzerung ect. Die Haubitzen hätten meiner meinung nach auch schon viel früher kommen sollen wenns nach mir gehen würde hätten wir auch Leopard Panzer vor Ort und Kampfhubschrauber aber das ist den Politikern ja wieder zu extrem. Was ich einfach sagen will er hat den Soldaten einfach durch die vielen Besuche und die Anerkennung die er ihrer Arbeit geschenkt hat einfach sehr geholfen und das find ich wirklich wichtig.

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Vielleicht hat es den Soldaten vor Ort geholfen, das kann ich von hier nicht beurteilen, aber leider ist der Typ so ein Selbstdarsteller gewesen das ich bezweifle das es ihm dabei nicht auch/nur um Selbstinszenierung ging. Ist jetzt nur meine Meinung da kann man auch eine andere haben.

Fakt ist aber wie im Beitrag oben erwähnt, das er trotz seiner vielen Besuche nicht auf die Hauptwünsche der Truppe und Einsatzleitung vor Ort eingegangen ist und ich dachte diese Besuche waren dafür da um sich ein Lagebild zu machen, damit er "hilfreiche" Entscheidungen für die Truppe treffen kann, leider ist das aber höchst selten eingetreten und wenn dann immer zu spät nämlich nachdem die Truppe vor Ort Kameraden verloren hat.

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Vielleicht hat es den Soldaten vor Ort geholfen, das kann ich von hier nicht beurteilen, aber leider ist der Typ so ein Selbstdarsteller gewesen das ich bezweifle das es ihm dabei nicht auch/nur um Selbstinszenierung ging. Ist jetzt nur meine Meinung da kann man auch eine andere haben.

Fakt ist aber wie im Beitrag oben erwähnt, das er trotz seiner vielen Besuche nicht auf die Hauptwünsche der Truppe und Einsatzleitung vor Ort eingegangen ist und ich dachte diese Besuche waren dafür da um sich ein Lagebild zu machen, damit er "hilfreiche" Entscheidungen für die Truppe treffen kann, leider ist das aber höchst selten eingetreten und wenn dann immer zu spät nämlich nachdem die Truppe vor Ort Kameraden verloren hat.

So scheiße das jetzt auch klingen mag aber erst die Verluste rechtfertigen die mittel gefällt mir auch nicht ist aber leider gängige Praxis

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Nicht bei allen Nationen ;)

Zumal viele Waffensysteme die wir hier rumstehen haben dort wegen Lapalien nicht zum Einsatz kommen bzw. nicht verlegt werden da sie angeblich nicht im Einsatzgebiet vernüftig genutzt werden können...während andere Nationen diese täglich dort nutzen. Von Kanada gab es sogar mal ein offizielles Dankesschreiben für die geliehenen LEO2 Panzer da sie mehrmals Truppen in Situationen geschützt haben wo die Kanadier explizit erwähnt haben das es mit jedem anderen Panzer den sie kennen dort zu Verlusten gekommen wäre.

Ebenso sind dort die Tiger-Hubschrauber im Einsatz nur nicht bei uns einer Herstellernation...

Nur um mal zwei Beispiele zu nennen.

So BuLi und so bin erstmal raus ;)

Bearbeitet von Buggy McDermit
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