Cpl.Basti 1488 Melden Geschrieben 15. April 2011 Denn King hat wohl auch plagiiert. Er hat aber nicht auf ~90% der Seiten seiner Arbeit plagiiert. Das ist dann schon ein Unterschied. Die Schwere des Plagiats scheint auch weit geringer zu sein, als dass sie entscheidend werden könnte.: Du selber sagtest doch mal sowas wie "abgeschrieben ist abgeschrieben" Und jetzt auf einmal spielt doch die Häufigkeit des Plagiats eine Rolle? Ach komm... (Nur son kleiner Einwurf)
N24Reporter 101 Melden Geschrieben 15. April 2011 Du selber sagtest doch mal sowas wie "abgeschrieben ist abgeschrieben" Und jetzt auf einmal spielt doch die Häufigkeit des Plagiats eine Rolle? Ach komm... (Nur son kleiner Einwurf) Kann man von Dir auch professionelles Trollen nennen. Die Verhältnismäßigkeit zwischen beiden Vorfällen sollte jedem denkenden Menschen klar sein...
scratchy 557 Melden Geschrieben 15. April 2011 So professionell nu auch nicht. War schon recht offensichtlich.
KwanzaBot 10 Melden Geschrieben 15. April 2011 Denn King hat wohl auch plagiiert. Er hat aber nicht auf ~90% der Seiten seiner Arbeit plagiiert. Das ist dann schon ein Unterschied. Die Schwere des Plagiats scheint auch weit geringer zu sein, als dass sie entscheidend werden könnte.: Du selber sagtest doch mal sowas wie "abgeschrieben ist abgeschrieben" Und jetzt auf einmal spielt doch die Häufigkeit des Plagiats eine Rolle? Ach komm... (Nur son kleiner Einwurf) Dein kleiner Auswurf hat ja wirklich eingeschlagen. Also: - in welchem Zsh. hab ich das behauptet bzw. gefordert? - natürlich ist ein Plagiat "Abschreiben" und Abschreiben ist gleich Abschreiben - nur macht es sehr wohl n Unterschied - und darauf hab ich auch immer hingewiesen - ob entscheidende Teile der Arbeit geklaut sind oder ob man nur belanglose Formulierungshilfen benutzt hat - und meine Aussage steht DEUTLICH im Zusammenhang mit der Zitat: im Zitat steht, dass die Kommission bei der Prüfung von Kings Arbeit zu dem Schluss komme, dass das Plagiat nich soo gravierend sei. Ich kann es nicht prüfen, weil ich weder Kings Arbeit gelesen habe noch den Bericht der Kommission. Ich hab UMGEKEHRT nur verhindern wollen, dass man argumentativ die Tatsache, dass King abgeschrieben hat, nutzen würde, um Guttis Super-Fail-Ich-lass-alles-abtippen zu relativieren. Und das hat Sigah eventuell nicht mal vorgehabt sondern ich hab nur den Eindruck und die Folgen durchgespielt, für den Fall dass dies jemand tun wolle. - der Unterschied zwischen Quantität und Qualität ist dir geläufig? Gut. Ich warte auf Weiteres.
TheBullet 129 Melden Geschrieben 15. April 2011 Was soll überhaupt das King Beispiel? Hat doch mit Guttenberg recht wenig zu tun oder nicht?
NordicViking 0 Melden Geschrieben 27. Mai 2011 (bearbeitet) DR. Google oder "der erlogene Anästhesist mit Hauptschulabschluss" http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,764070,00.html dem Betrüger mache ich hier fast kaum einen Vorwurf, aus ehrgeizigem Idealismus und unglücklicher Biographie blieb ihm sein Traumberuf verwehrt. Aber dieses Beispiel zeigt mir viel mehr, wie unglaublich KAPUTT und KRANK unser Bildungs- und Gesundheitssystem ist. Bearbeitet 27. Mai 2011 von NordicViking
Underdog 4373 Melden Geschrieben 27. Mai 2011 Der Artikel beruft sich nur auf die geschilderten Lebensumstände dieses Hochstaplers. Weder die Hintergründe werden neutral betrachtet, noch wird erklärt warum er denn schlecht in Schule und Ausbildung war, oder waren das auch wieder "andere" Schuld? Und wenn ich mir die sonstigen „tollen“ Eigenschaften dieses Möchtegern Doktors (unabhängig von seiner „medizinischen Laufbahn“) so ansehe...ebay Betrug, Stalking...dürfte klar sein wessen Geistes Kind so jemand ist. Nicht zu vergessen das für dieses Leben eine gehörige Portion kaltschnäuziger krminieller Energie vorhanden sein muss um es durchzuhalten. Das hat imo rein gar nichts mit Engagement zu tun. Ich seh da nicht wie du den kleinen Jungen der kein Onkel Doktor werden konnte weil die Welt so ungerecht ist, sondern einen eiskalten Betrüger der ohne mit der Wimper zu zucken Menschen in Gefahr gebracht hat und der nur durch Glück kein größeres Unheil angerichtet hat. So ein Knilch steht ganz sicher nicht als Synonym für ein Zitat:“ Vermurkstes Bildungs und Gesundheitssystem“. Und wie kann man so jemandem bitte keinen Vorwurf machen? Nicht jeder ist für alles geeignet was man gerne will, aber nur weil ich mir keinen neuen Ferrari leisten kann geh ich ja auch nicht hin und klau mir einfach einen.
NordicViking 0 Melden Geschrieben 27. Mai 2011 (bearbeitet) Jeder zockt im Rahmen seiner Möglichkeiten mehr oder weniger legal immer irgend etwas ab. Siehe Guttenberg, Koch-Mehrin, Raubkopierer, über Rot-über-die-Ampel-Geher, etc. Ich vermisse bei dir zumindest die Kritik an denen, die das alles haben durchgehen lassen, bzw. es nicht aufgefallen ist. Wo im Gesundheitswesen nur geflickschustert wird, weil nur noch auf Effizienz gewirtschaftet werden muss, passieren sicher nicht nur solche Fehler. Vom teuren Medizinstudium mal ganz zu schweigen... Er war wohl geeignet! Das haben seine Kollegen so gesehen und er hat niemanden verschuldet getötet. Es hat nur ein Hochschulabschluss gefehlt. Natürlich will ich auch nicht wissendlich von so einem behandelt werden. Wenn man jedoch als Arzt seinen Doktor macht, ist man kaum qualifizierter als ohne, aber man verdient im Schnitt 10% mehr. Bearbeitet 27. Mai 2011 von NordicViking
Underdog 4373 Melden Geschrieben 27. Mai 2011 Jeder zockt im Rahmen seiner Möglichkeiten mehr oder weniger legal immer irgend etwas ab. Siehe Guttenberg, Koch-Mehrin, Raubkopierer, über Rot-über-die-Ampel-Geher, etc. Ich vermisse bei dir zumindest die Kritik an denen, die das alles haben durchgehen lassen, bzw. es nicht aufgefallen ist. Wo im Gesundheitswesen nur geflickschustert wird, weil nur noch auf Effizienz gewirtschaftet werden muss, passieren sicher nicht nur solche Fehler. ... Es ist ja wohl was anderes wenn sich jemand als Doktor der Medizin ausgibt und an Menschen rumspielt, als ein Wirtschaftswissenschaftler der sich mit unlauteren Mitteln einen echten Titel ergaunert hat. Beides ist Verurteilungswürdig, aber im ersten Fall ist es sogar gemeingefährlich. ... Er war wohl geeignet! Das haben seine Kollegen so gesehen und er hat niemanden verschuldet getötet. Es hat nur ein Hochschulabschluss gefehlt. Wenn man jedoch als Arzt seinen Doktor macht, ist man kaum qualifizierter als ohne, aber man verdient im Schnitt 10% mehr. ... Geht doch in dem Fall nicht nur um den Titel. Der Typ hatte nichts, weder ein Studium (noch nicht mal ein abgebrochenes) noch irgendwas anderes das ihn qualifiziert hat. Der hatte rudimentäres Wissen im Krankenhaus gesammelt und konnte sich gut als Person verkaufen, dass wars. Das einzige wovon er (oder besser seine Patienten) genug hatten, war pures Glück. Und im Fall von Guttenberg ging es nicht um seine Berufliche Qualifikation, sondern um seine Glaubwürdigkeit. Ich denke nicht das Gutenberg mit oder ohne Titel besser oder schlechter gearbeitet hätte. Nein, in seinem Fall ging es darum inwiefern man einem Politiker vertrauen kann der kein Problem damit hat sich einen Titel zu erschleichen.
mulcher 0 Melden Geschrieben 28. Mai 2011 Hab den Link jetzt nicht verfolgt,hab mich nur gewundert warum KTzG auf einmal auch noch Doktor/med ist? Wenn ihr aber nach Glaubwürdigkeit/vertrauen eines Politikers fragt spielt wohl ein Doktor Titel keine Frage mehr,selbst einem Maurer im Bundestag würde ich nicht mehr trauen,egal welche richtung er/sie vertritt.
NordicViking 0 Melden Geschrieben 28. Mai 2011 (bearbeitet) Ich vermisse bei dir zumindest die Kritik an denen, die das alles haben durchgehen lassen, bzw. es nicht aufgefallen ist. Wo im Gesundheitswesen nur geflickschustert wird, weil nur noch auf Effizienz gewirtschaftet werden muss, passieren sicher nicht nur solche Fehler. UD: Ich vermisse immer noch ein Statement von dir zu denjenigen, die das haben mit sich durchgehen lassen. Zum Betrügen gehören nämlich oft mind. 2; Einer der betrügt, und ein anderer, der das mit sich durchgehen läßt. So dumm schien der ja nicht gewesen zu sein, wenn der so lange die Leute an der Nase rumführen konnte. Wer kontrolliert die Kontrolleure? Für die Ausbildung hätte Sascha St. das Geld gefehlt Gut möglich, dass die Karriere des Dr. med. Schenk auch ein Symptom ist: für Krankenhäuser, die unter Personalnot leiden und ihre Bewerber über Internetbörsen oder Vermittlungsagenturen rekrutieren - schnell und billig. Wenngleich dem Angeklagten ein außergewöhnliches Engagement nicht abzusprechen ist. Sein Faible für das Rettungswesen entdeckt Sascha St. aus Böblingen mit zwölf Jahren. Der Vater, ein Dachdecker, trinkt, die Mutter hat diverse Männer. Da findet der damals noch dickliche Junge eine Ersatzfamilie beim Roten Kreuz: Blaulicht, Abenteuer, Anerkennung. Zwar hapert es in der Schule und mit der Ausbildung, weswegen er nach einem Freiwilligen Sozialen Jahr im Krankenhaus Nürtingen in Imbissketten jobbt oder bei Ebay Waren verkauft, die es nicht gibt. Sein besseres Selbst entfaltet sich woanders: als Sanitätshelfer beim Roten Kreuz in Stuttgart-Giebel. Über 1000 Rettungseinsätze rechnet er vor. Sein damaliger Chef sagt vor Gericht: "Retten war seine Welt." http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,764070,00.html Es wäre schön, wenn du, UD auch mal die psychologischen Hintergründe berücksichtigen würdest. (Damiit will ich nicht sagen, das er KEINE Strafe bekommen soll, nein! Es soll ja schließlich keine Nachahmer finden.) Bei dir habe ich aber fast immer den eindruck, als wenn solche Verbrecher häufig das Produkt ihrer individuellen Entscheidung sind. Bei diesem Sascha habe ich jedoch wieder den Eindruck, dass es das Ergebnis einer versauten Kindheit ist, dem die Anerkennung gefehlt hat. In einem solchem Biotop wachsen und gedeihen Kriminelle natürlich prächtig. Von den Eltern im Stich gelassen, hat man in der Pubertät andere Sorgen, als nur den Schulstoff, und ein Stück weit kann ich daraus lesen, dass sein "Helfersyndrom" das Produkt seiner eigenen Biografie ist. Somit wollte er mit seiner Berufswahl bestimmt auch ein Stück weit seiner seelischen Verletzung selbst behandeln. Natürlich wäre das in meinen Augen eher nicht dazu gekommen, wenn man in der Schule mal genauer hingeschaut hätte. Aber genau so wie wir einen Amokläufer nach dem anderen züchten mit unserem Menschenverachtenden Bildungssystem, wo nur die Blender und Besserverdiener leichtes Spiel haben, genau so züchten wir auch die "Verlierer", die sich dann NICHT durch Waffengewalt ihren Gefühlen Audruck verleihen, sondern mal beim kreativen Umgang mit der Anerkennung im "MITTELSTAND". Das meinte ich mit "KAPUTTEN Bildungs- und Gesundheitssystem". Aber selbst diese beiden sind nur ein Symptom, dass unsere Gesellschaft insgesamt krankt. UD: Dass es dir im allgemeinen prima geht, und du aufgrund eines Kundenzuwachses den Wirtschaftsaufschwung kommen siehst, kann ich dir ja fast schon nicht mehr verübeln. Wer beschäftigt sich schon gerne mit dem "ELEND" vom Nachbarn neben an? Bearbeitet 28. Mai 2011 von NordicViking
Underdog 4373 Melden Geschrieben 28. Mai 2011 (bearbeitet) ...UD: Ich vermisse immer noch ein Statement von dir zu denjenigen, die das haben mit sich durchgehen lassen. Zum Betrügen gehören nämlich oft mind. 2; Einer der betrügt, und ein anderer, der das mit sich durchgehen läßt... Das es mit den Verhältnissen in Deutschen Krankenhäusern und Kliniken nicht zum besten bestellt ist (um es gelinde auszudrücken) brauchst du mir nicht erklären. Die sind in der Tat teilweise unhaltbar. Überall wird gekürzt, Sparmaßnahmen an allen Ecken und Enden. Überlastete Ärzte, unzufriedene Patienten und viele wandern ins Ausland ab. Da meine Mutter selber in einer Klinik arbeitet kann ich das gut nachvollziehen, aber das ist nicht der Punkt. Es geht in dem Fall schlicht darum das dieser Kerl das ausgenutzt hat um sich eine Autorität anzumaßen die ihm nicht zusteht und schlimmer noch, er hat wissentlich Menschen in Gefahr gebracht. Das die Personalabwicklung in den Krankenhäusern derart unverantwortlich ist hat natürlich seinen Teil dazu beigetragen. Aber selbstverständlich liegt die Hauptschuld bei dem Betrüger selber. Ist im Grunde so wie mit einem Auto das jemand klauen kann weil es nicht abgeschlossen war. Den Besitzer trifft zwar eine Teilschuld, aber das macht den Dieb ja wohl nicht unschuldig. So dumm schien der ja nicht gewesen zu sein, wenn der so lange die Leute an der Nase rumführen konnte. Wer kontrolliert die Kontrolleure? Dumm sind die wenigsten guten Betrüger, alleine schon was es an mentaler Stärke kostet so eine Scharade durchzuhalten ist beeindruckend. Des weiteren verfügen solche Leute oft über die Fähigkeit sich ausgesprochen gut verkaufen zu können, eine Eigenschaft die auch bekannte Heiratsschwindler an den Tag legen. Man könnte schon fast von einer Art Begabung sprechen. Trotzdem ändert das nichts an der Tatsache das dieser Mann schlicht Glück gehabt hat. Er hätte ein ums andere mal in eine Situation kommen können in der er durch seine fehlende Kompetenz jemanden umgebracht hätte. Wer so etwas in Kauf nimmt ist schlicht ein Verbrecher. Ich weiß ja worauf du hinaus willst. Dir geht es in erster Linie um die Kritik am deutschen Gesundheitswesen und die ist durchaus berechtigt. Aber benutze das bitte nicht um so einen solchen Verbrecher mehr oder weniger von der Verantwortung freizusprechen. Und was seine schwere Kindheit angeht....natürlich spielt die eine Rolle, aber sowas darf höchstens als teilweise Erklärung durchgehen, nicht aber als Entschuldigung. Allerdings bin ich überzeugt das einige Charaktereigenschaften nicht alleine durch die Kindheit oder schlechte Erfahrungen geprägt werden. Kriminelle Energie kann auch eine angeborene Charaktereigenschaft sein, gibt ja genug Beispiele wo Kinder aus gutem Haus eine Laufbahn eingeschlagen haben die auf Betrug basiert. (Wobei es aber natürlich richtig ist das ein schlechtes Elternhaus und soziale Benachteiligung ein solches Verhalten fördert.) In erster Linie geht es dir auch hier wieder natürlich um die Kritik an der Gesellschaft, aber ich finde einfach das dieser Fall von „Dr. Schummel“ kein sonderlich gutes Beispiel dafür ist. PS: “Menschenverachtend“ ist ein Ausdruck der allgemein viel zu inflationär gebraucht wird. Menschenverachtend sind für mich zB. Gulags, Konzentrationslager oder Sklavenarbeit. Daher ist der Begriff für mich im Zusammenhang mit dem deutschen Bildungssystem moralisch nicht korrekt. Aber das ist nur mein Empfinden dazu. Bearbeitet 28. Mai 2011 von Underdog
KwanzaBot 10 Melden Geschrieben 28. Mai 2011 Worum gehts hier? Nen Betrüger, der Arzt spielen wollte, das Gesundheitssystem, Menschenverachtung? Pls. Hier gehörte mal ne Aufarbeitung im Licht der letzten Erklärungen zu dem Thema rein. - Guttenbergs in letzter Minute der Unizugefaxte Erklärung - Das Abschlussdokument und die Bewertung der Uni Bayreuth = vorsätzlicher Betrug - die angeblich so großen Verdienste des Herrn von und zu = BW-Reform Eine Anekdote hab ich schon zur BW-Reform: KT soll in seinem Entwurf die berühmten 8,3 Milliarden Einsparungen vorgeschlagen haben. Schäuble habe dies gesehen. Und während auf seinem Entwurf zur Konsolidierung der BW lediglich 4,i-was Milliarden verlangt wurden, nahm er natürlich das Großzügige Angebot an. Daraus erklärt sich auch, warum Schäuble kurz danach weitere zwei Jahre eingeräumt hatte, um KT und der BW die Einsparung dieser riesigen Summe zu ermöglichen. Und was De Maiziere dann zu den Zahlen gesagt hatte war: Wunschzahlen. Deutlicher geht es kaum. Zumal ja der GwD schon zu dem Zeitpunkt abgeschafft wurde bzw. dessen Abschaffung beschlossen war, aber 1. die Zahl der Freiwilligen nun bei 5% anstatt 15 oder 20% wie von KT erhofft liegt und 2. die Ausgaben für Werbung für und Gewinnung von Rekruten wahrscheinlich sehr sehr hoch werden. Muah
TheBullet 129 Melden Geschrieben 28. Mai 2011 - Das Abschlussdokument und die Bewertung der Uni Bayreuth = vorsätzlicher Betrug Die Bewertung von der Uni Bayreuth kann mir gestohlen bleiben. Wer noch nicht einmal die Doktorarbeiten prüft, ist sowieso unglaubwürdig.