N24Reporter 101 Melden Geschrieben 23. März 2011 ... Kettcar : Diese Aussage ist Stand der Dinge vom Sonntag, 20.3.2011. Wahrscheinlich sind es inzwischen schon mehr. Edit : Hier mal eine Quelle, sogar schon vom 16.3.2011, die spricht schon von 7 Toten : http://www.mopo.de/news/panorama/japan/50-...62/-/index.html ... Also ich habe nun 15min im Netz gesucht und außer auf der Seite und ein paar Blogs kann ich nichts zu toten durch Strahlung in Fukushima finden. Nur die Aussage des Herrn Pflugpfeil, dass die 50 Mitarbeiter wahrscheinlich früher sterben werden aufgrund der Strahlenbelastung, was ja nicht von der Hand zu weisen ist, aber dass jemand direkt durch Strahlung umgekommen ist konnte ich nicht finden.
CamelNele 8 Melden Geschrieben 23. März 2011 (bearbeitet) @CamelNele Welche Grenzwerte haben sie den verändert??? Vieles was hier als fragwürdig herausgestellt wird (wie das Missverständniss um die INES-Stufen 6 bzw 4-5) ergründet sich aus mangelhaften Halbwissen über die Problematik und daraus resultierem schlechtem Verständnis der aktuellen Situation. Das ist nun leider meine Natur, dass ich bei solch Versteckspiel kritisch schaue. Die Grenzwert-Veränderungen beziehe ich hier mehr auf Tschernobyl (wurde in mehreren Dokus erwähnt), aber ich denke in Japan wird man die auch flexibel auslegen, genau wie in Deutschland auch. Ansonsten, sicher sind viele Behauptungen und Beschreibungen hier falsch und uninformiert, aber dies ist auch ein winziger Thread im großen Internetuniversum und ich denke nicht, dass wir hier immer versuchen müssen vollig fundierte, unveränderbare Diskussionsbeiträge zu schreiben. Ich nutze dies hier auch so ein bisschen als (radioaktiven) Dampfablass. Edit : Kettcar, im Internet habe ich auch nur den einen Link (in meinem Post) gefunden, der aber von Fakten spricht, nicht nur annimmt. Aber mach mal den Fernseher an, dort wurde es in den vergangenen Tagen oft erwähnt. Bearbeitet 23. März 2011 von CamelNele
Keldysh 557 Melden Geschrieben 23. März 2011 (bearbeitet) @Viking: Die Schlamperei die möglicherweise zur Katastrophe beigetragen hat (wir wissen ja zurzeit nicht wirklich sicher das es so ist) ist eine Sache, die Informationspolitik jetzt wo die Katastrophe akut ist, ist eine andere. Die Motivelage für die Kommunikation von TEPCO vor dem Beben und der der Regierung nach dem Beben ist wohl auch anders. Wenn wir immer alles in einen Topf werfen und einen undefinierbaren Brei daraus rühren, hilft es dem Verständnis auch nicht. @CamelNele: Hast schon iwie recht. ^^ Bearbeitet 23. März 2011 von Keldysh
Sir Uruk 1 Melden Geschrieben 23. März 2011 (bearbeitet) Dass Problem bleibt doch, dass TEPCO schon Jahre vorher Störfälle runtergespielt und die Bürger verarscht hat. Da konnte von Panik noch gar keine Rede sein. Für mich muss man nun YAKUZA in TEPCO umtaufen, oder umgekehrt ... Bin ja mal sooo gespannt wir der Mappus auf die Fresse fliegt... Mein Gott. Muss man wirklich jede Gelegenheit nutzen, um seine Propaganda zu verbreiten? Da sterben Menschen, da passieren menschliche Dramen - und was haben wir in Deutschland zu tun? Genau - über Atomkraft zu diskutieren. Wahlkampf machen. Sich profilieren. Sondersendungen machen. Fakten und Co. sind eher zweitrangig, Hauptsache die Quote (fürs Fernsehen, für die Wahlen) stimmt. Wenn man sich einen Großteil des Fernsehprogramms ansieht, dann hat man irgendwie das Gefühl, dass viele Menschen direkt hoffen, dass es zum Super-GAU kommt. Und ich kann mir gut vorstellen, wie ein Großteil gewisser Politiker innerlich Luftsprünge macht. Ganz ehrlich - das ist so abartig, widerlich und pervers, dass ich kotzen könnte. @Mods: Sorry für den Wutausbruch. Aber irgendwie finde ich manche Beiträge nur noch abartig. Bearbeitet 23. März 2011 von Sir Uruk
Dr_Kuh 142 Melden Geschrieben 23. März 2011 Dass Problem bleibt doch, dass TEPCO schon Jahre vorher Störfälle runtergespielt und die Bürger verarscht hat. Da konnte von Panik noch gar keine Rede sein. Für mich muss man nun YAKUZA in TEPCO umtaufen, oder umgekehrt ... Bin ja mal sooo gespannt wir der Mappus auf die Fresse fliegt... Mein Gott. Muss man wirklich jede Gelegenheit nutzen, um seine Propaganda zu verbreiten? Da sterben Menschen, da passieren menschliche Dramen - und was haben wir in Deutschland zu tun? Genau - über Atomkraft zu diskutieren. Wahlkampf machen. Sich profilieren. Sondersendungen machen. Fakten und Co. sind eher zweitrangig, Hauptsache die Quote (fürs Fernsehen, für die Wahlen) stimmt. Wenn man sich einen Großteil des Fernsehprogramms ansieht, dann hat man irgendwie das Gefühl, dass viele Menschen direkt hoffen, dass es zum Super-GAU kommt. Und ich kann mir gut vorstellen, wie ein Großteil gewisser Politiker innerlich Luftsprünge macht. Ganz ehrlich - das ist so abartig, widerlich und pervers, dass ich kotzen könnte. @Mods: Sorry für den Wutausbruch. Aber irgendwie finde ich manche Beiträge nur noch abartig. Und warum genau sollte man nicht diskutieren? Sicherlich, die Lage in Japan ist bedrohlich 20.000+ Menschen tot und/oder vermisst und das Land steht kurz vor der Unbewohnbarkeit. Dennoch halte ich es für unumgänglich jetzt über Atomkraft zu diskutieren. Besser jetzt ein Ausstieg aus der Verlängerung als wochenlange Trauer und hier geht es genauso weiter.
NordicViking 0 Melden Geschrieben 23. März 2011 (bearbeitet) Neues altes Problem: Man kann aus wissenschaftlicher Sicht noch so Recht haben und die Katastrophen kommen sehen, aber weil es um Profitinteressen geht, wird das Risiko immer und überall, in Japan wie hier bei uns, heruntergespielt. Das ist bei mir nur der Ausdruck später Genugtuung über die bislang ohnmächtige Erfolglosigkeit der Vernunft gegenüber dem Mammon. Damit will ich jedoch keinesfalls die Gefühle der ahnungslosen Opfer verletzten, im Gegenteil. Und man kann noch so viiiiel Propaganda machen; wenn es die Massen nicht hören wollen, weil sie zu sehr mit Gottschalk, Bohlen, Top-Models und Fußball beschäftigt sind; wer beschwehrt sich dann eigentlich? Bearbeitet 23. März 2011 von NordicViking
NordicViking 0 Melden Geschrieben 23. März 2011 (bearbeitet) Wenn man sich einen Großteil des Fernsehprogramms ansieht, dann hat man irgendwie das Gefühl, dass viele Menschen direkt hoffen, dass es zum Super-GAU kommt. Und ich kann mir gut vorstellen, wie ein Großteil gewisser Politiker innerlich Luftsprünge macht. Das kann ja jetzt auch nicht wirklich DEIN Ernst sein? Ja, die Katastrophe macht die Masse erst sensibel für die Problematik, was vorher scheinbar nur Kernphysikern und interressierten Laien zugänglich war. Wäre unser Heimatland ein Volk von Einsteins, dann hätten wir ALLE gewußt, dass KERNENERGIE nie auch nur im Ansatz eine praktische Umsetzung erfahren darf. Aber wahrscheinlich hätten wir dann wohl auch einen Ausweg aus der kapitalistischen Sackgasse gefunden. By the way: Die Grünen fordern den Atomausstieg schon seit den 80ern! Aber hat das die Mehrheit bisher interessiert??? Also wer steckt dahinter, die Schääfchen dumm zu halten?? Bearbeitet 23. März 2011 von NordicViking
Sir Uruk 1 Melden Geschrieben 23. März 2011 Wenn man sich einen Großteil des Fernsehprogramms ansieht, dann hat man irgendwie das Gefühl, dass viele Menschen direkt hoffen, dass es zum Super-GAU kommt. Und ich kann mir gut vorstellen, wie ein Großteil gewisser Politiker innerlich Luftsprünge macht. Das kann ja jetzt auch nicht wirklich DEIN Ernst sein? Ja, die Katastrophe macht die Masse erst sensibel für die Problematik, was vorher scheinbar nur Kernphysikern und interressierten Laien zugänglich war. Wäre unser Heimatland ein Volk von Einsteins, dann hätten wir ALLE gewußt, dass KERNENERGIE nie auch nur im Ansatz eine praktische Umsetzung erfahren darf. Aber wahrscheinlich hätten wir dann wohl auch einen Ausweg aus der kapitalistischen Sackgasse gefunden. By the way: Die Grünen fordern den Atomausstieg schon seit den 80ern! Aber hat das die Mehrheit bisher interessiert??? Also wer steckt dahinter, die Schääfchen dumm zu halten?? Korrektur: Die Katatstrophe macht die Masse panisch und spielt denen in die Hände, die das zu ihrem Thema gemacht haben. Ein Großteil der Menschen, die jetzt rumschreit, Panik schiebt und den sofortigen Atomsausstieg am besten bis zum Mittag fordert, sind genau die von dir titulierten "Topmodel-Fans und Bohlen-Fanatiker" [Wobei ich mich frage, was die mit Fußball zu tun haben...] - und die haben von Atomkraft, Kernphysik und Co. oftmals nicht den geringsten Schimmer. Und wenn die nächste Krise anderswo kommt, dann wird das Thema schnell wieder vergessen sein. So wie immer. Was mich so unfassbar ankotzt sind Sprüche wie eben genau "Bin ja mal sooo gespannt wir der Mappus auf die Fresse fliegt..." in dem Kontext. Was hat da eine mit dem anderen zu tun? Nur dass du das kapierst: Da sterben Menschen, werden Menschen verstrahlt, im schlimmsten Fall gibt es eine Katatstrophe, dass Tschernobyl dagegen ein Picknick war. Und was machst du? "Yay, jetzt bekommt Mappus hoffentlich auf den Sack. Die dumme Masse wird ihn endlich abwählen - ein Glück, dass der Atomunfall um die Zeit passiert ist und jeder für den Moment sein von Bild und Co. gelenktes Fähnchen in den Wind hängt. Hallelujah!" [Nur zur Anmerkung - das ist überspitzt formuliert. Aber so wirken solche Aussagen.] Das hat mit einer sinnvollen Diskussion über die Gefahren, Alternativen (und eventuelle Chancen) von Atomstrom absolut nichts zu tun.. [und bevor ich mir Bullshit über meine politische Richtung etc. anhören muss, weil dir die Argumente ausgehen und Beleidigen und Diffamieren immer leichter ist als Diskutieren: Ich werde als Baden-Würtember natürlich die Grünen wählen...]
NordicViking 0 Melden Geschrieben 23. März 2011 Korrektur: Die Katatstrophe macht die Masse panisch und spielt denen in die Hände, die das zu ihrem Thema gemacht haben. Ein Großteil der Menschen, die jetzt rumschreit, Panik schiebt und den sofortigen Atomsausstieg am besten bis zum Mittag fordert, sind genau die von dir titulierten "Topmodel-Fans und Bohlen-Fanatiker" [Wobei ich mich frage, was die mit Fußball zu tun haben...] - und die haben von Atomkraft, Kernphysik und Co. oftmals nicht den geringsten Schimmer. Und wenn die nächste Krise anderswo kommt, dann wird das Thema schnell wieder vergessen sein. So wie immer. Da gebe ich dir vollkommen Recht. DAs Pranger R.D. Precht ja auch schon länger an. Aber wann wenn nicht in Krisenzeiten willst du den Frust der "Wutbürger" nutzen, wenn nicht jetzt? Steht nichts gescheiteres ausser einem GrandPrix in den Nachrichten, interressiert es keine Sau. Und zu warten bis die Wirtschaftselite uns zu intellektuellen Vorzeigehumanisten heranbildet können wir genau so gut auf den Sankt-Nimmerleins-Tag warten. Ich bin auch frustriert darüber, dass Trivialthemen bei den meisten Menschen die Top-Alltagsthemen sind. Aber können wir einem dummen Menschen die Schuld dafür geben, dass er dumm ist, oder hat das nicht eher System, das sich wenige zu nutze machen, um eben diese Dummen auszubeuten? Wir sind doch scheinbar auf der selben Seite. Warum dann unsere Energien verschwenden? "Die Geister, die wir riefen"; Bestsellerautor Richard David Precht (mal wieder ) zu Gast bei Maischberger: http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z...ft-au-er-kontro "der Motor des sozialen Geschehens ist nie die Vernunft, sondern immer der Affekt!" Precht ab 20:30 min
Buggy McDermit 165 Melden Geschrieben 23. März 2011 (bearbeitet) Die Gesellschaft für Strahlenschutz fordert eine deutliche Ausweitung der Evakuierungszone um das japanische Atomkraftwerk Fukushima. Der bisherige Radius von 20 Kilometern um die Katastrophenmeiler reiche nicht aus. "Wir haben dort jetzt schon Tschernobyl-Verhältnisse", sagt Sebastian Pflugbeil, Präsident der Gesellschaft. "Die Menschen müssen da weg, so schnell wie möglich." Pflugbeil beruft sich auf Strahlenwerte der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA. Sie hat Messungen im Umkreis von 200 Kilometern um Fukushima vorgenommen und habe dabei hohe Werte von Beta-Gamma-Strahlungen in Entfernungen von bis zu 58 Kilometer festgestellt: Zwischen 200.000 und 900.000 Becquerel pro Quadratmeter liege die Verstrahlung. "Das ist die Größenordnung von heißen Flecken bei Tschernobyl", sagt Pflugbeil n-tv.de. Dort seien die so genannten "hot spots" als Kontaminationen mit mehr als 555.000 Becquerel pro Quadratmeter definiert worden. "Die Höhe der Strahlenbelastung ist erheblich", warnt Pflugbeil. Er hält eine Evakuierungszone in einem Radius von 80 Kilometern für nötig, so wie es auch die US-Regierung empfohlen hat. Quelle Edit: Quelle hinzugefügt Bearbeitet 23. März 2011 von Buggy McDermit
Underdog 4373 Melden Geschrieben 23. März 2011 Also im Grunde haben sie jetzt den so genannten "Super-Gau" inkl. starker Atmosphären Freisetzung von Radioaktivität, den sie die ganze Zeit mit ihrer "Wassersprüh Methode" verhindern wollten ? (Hab die Nachrichten heute nicht verfolgen können.)
JackONeill 57 Melden Geschrieben 23. März 2011 (bearbeitet) Wenn man sich die ganze Meldung durchliest scheint aber dieser Pflugbeil der einzige zu sein, der das behauptet. Und von Super-GAU kann man denk ich immer noch nicht sprechen. Ein Super-GAU müsste sich ja mit Tschernobyl (70.000 TBq) vergleichen lassen, aber dafür scheint mir die Radioaktivität in Becquerel doch noch zu niedrig zu sein. Wikipedia €: Aktuelle Lage aller Reaktoren bei Wikipedia: Link Bearbeitet 23. März 2011 von JackONeill
Necrofridge 963 Melden Geschrieben 23. März 2011 Originalquelle: http://www.gfstrahlenschutz.de/pm110323.htm Die Ergebnisse der Gammadosisrate liegen zwischen 2 und 160 µSv pro Stunde im Vergleich zum natürlichen Hintergrund von rund 0,1 µSv/h (Nebenbei - in Berlin liegt der natürliche Hintergrund bei 0,07 µSv/h). Haben wir nicht die ganze Zeit in Millisievert gemessen und die Katastrophendosis liegt bei 250 oder 200 Milli(!)sievert?
Buggy McDermit 165 Melden Geschrieben 23. März 2011 (bearbeitet) Wenn man sich die ganze Meldung durchliest scheint aber dieser Pflugbeil der einzige zu sein, der das behauptet. Und von Super-GAU kann man denk ich immer noch nicht sprechen. Ein Super-GAU müsste sich ja mit Tschernobyl (70.000 TBq) vergleichen lassen, aber dafür scheint mir die Radioaktivität in Becquerel doch noch zu niedrig zu sein. Wikipedia Ich bin gerade selber etwas verwirrt aufgrund der Angaben zu Becquerel und den HotSpots von Tschernobly, aber da der Mann im Reaktor4 vor Ort rumgerannt ist denke ich mal paßt schon. Könnte es sein das die TBq bei Wiki die Gesamtausstoßmenge ist und er hier von der Verteilung dieses Ausstosses auf die Fläche spricht ? Weil dann macht das mit den Quadratmeter für mich nur Sinn. Originalquelle: http://www.gfstrahlenschutz.de/pm110323.htm Die Ergebnisse der Gammadosisrate liegen zwischen 2 und 160 µSv pro Stunde im Vergleich zum natürlichen Hintergrund von rund 0,1 µSv/h (Nebenbei - in Berlin liegt der natürliche Hintergrund bei 0,07 µSv/h). Haben wir nicht die ganze Zeit in Millisievert gemessen und die Katastrophendosis liegt bei 250 oder 200 Milli(!)sievert? Aus der Quelle entnommen. Zur Erklärung: Sievert ist die Maßeinheit für Strahlenbelastung von Organismen. Dagegen wird mit Becquerel die Radioaktivität etwa am Boden angegeben. "Radioaktive Partikel gehen in Pflanzen, Boden, Grundwasser und können an Schuhen sowie durch Erdaushub aufgewirbelt werden", erklärt Pflugbeil. Er hält diese Art der Radioaktivität für hoch gefährlich. In Deutschland gilt für Lebensmittel ein Grenzwert von 600 Becquerel pro Kilogramm, bei Babynahrung sind nur bis zu 370 Becquerel pro Kilogramm erlaubt. Bearbeitet 23. März 2011 von Buggy McDermit
JackONeill 57 Melden Geschrieben 23. März 2011 Keine Ahnung, hab diesen Pflugbeil am Wochenende erst in dem Galileo Spezial zu Tschernobyl gesehen. Wie das alles angegeben ist, keine Ahnung. Aber momentan ist n-tv die einzige Seite, die das aufgegriffen hat bisher. Auch interessant: Wie in Japan lebende Deutsche die Berichterstattung hierzulande sehen.