Matty 1198 Melden Geschrieben 11. Oktober 2012 Bernstein konservierte Spinne beim Angriff Wirklich faszinierend sowas .
maxtower 3 Melden Geschrieben 13. Oktober 2012 (bearbeitet) "> Bearbeitet 13. Oktober 2012 von maxtower
Angstman 1394 Melden Geschrieben 13. Oktober 2012 "> " type="application/x-shockwave-flash" wmode="transparent" width="640" height="360" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" />
GER_Digger 525 Melden Geschrieben 13. Oktober 2012 "> " type="application/x-shockwave-flash" wmode="transparent" width="640" height="360" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" />
gekko434 1478 Melden Geschrieben 13. Oktober 2012 http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder...l#colsStructure
shalashaska 113 Melden Geschrieben 13. Oktober 2012 find ich auch sehr geil awesomepeoplehangingouttogether
Chuck der Norris 1135 Melden Geschrieben 13. Oktober 2012 (bearbeitet) Rare historical photos Teil 1 Teil 2 Teil 3 Bearbeitet 13. Oktober 2012 von Chuck der Norris
pnshr 1433 Melden Geschrieben 13. Oktober 2012 find ich auch sehr geil awesomepeoplehangingouttogether jo die kenn ich schon ewig, tolle bilder dabei
Underdog 4373 Melden Geschrieben 13. Oktober 2012 Weil das nur so aussieht. Alle PMs bis zum heutigen Tag sind nur clevere Maschinen, die wenig Energie brauchen, aber keine davon produziert Energie aus dem Nichts. D.h. die Maschine kann sich im Gang halten (etwa indem sie der Umgebung Wärme entzieht), aber sie kann keine Arbeit verrichten (also Energie an die Umgebung angeben). Die Maschine im Beispiel ist ein komplexes Uhrwerk mit einer Kugel als Schwungmasse, aber kein PM. Vermutlich nimmt sie die Wärme aus dem engen Raum um sich herum auf (welche die vielen Lampen in der Decke erzeugen) und wandelt sie um (etwa durch ein Metall, welches sich durch Wärme verformt). Dann wäre es aber kein PM, sondern eine mechanische Solarzelle. Oder sie läuft einfach sehr lange (sagen wir sechs Monate), so dass man nicht sieht, dass sie langsamer wird. PMs werden jetzt seit über 1000 Jahren erforscht und die Gesetze der Thermodynamik verbieten eine solche Maschine. Nun kann man argumentieren, dass Physik nur Regeln aufstellt, die sich nicht beweisen lassen, sondern nur durch ein Experiment widerlegen. Im Fall der PM gibt es zwei Gegenargumente: 1. Obwohl das PM so eine verlockende Technologie ist, ist es in 1000 Jahren niemandem gelungen ein PM zu bauen, welches eine unabhängige Person nachbauen konnte (Prinzip der Wissenschaft: Eine Aussage gilt als bestätigt, wenn eine unabhängige Person sie komplett nachvollziehen kann). 2. Die Gesetze der Thermodynamik sind die Grundlage vieler weiterer Gesetze der Physik. Wenn die Thermodynamik falsch wäre, dann würde sich das in Problemen mit den darauf aufbauenden Gesetzen zeigen. Diese Probleme treten aber nicht auf, daher gibt es (heute) keinen Grund an der Thermodynamik zu zweifeln. Im Fall von Finsrud lautet das Gegenargument: Er hat die Maschine keiner wissenschaftlichen Untersuchung zur Verfügung gestellt. Das würde z.B. Sinn machen, dass er für so eine Maschine auf jeden Fall einen Physik-Nobelpreis bekommen würde, der mit 1 Million Euro dotiert ist ( http://de.wikipedia.org/wiki/Nobelpreis). Das Argument "ich will das erst ökonomisch ausschlachten" zieht also nicht.