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Trinità

Wann zerbricht der Euro, wann zerbricht die EU?

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Und vor allem war es so gewollt ?

Was denkt ihr ? Denkt ihr das es Kriege geben wird ? Oder wie es zb. Babybacke Rösler sagte, ein kontrollierter Untergang^^ ?

Geschrieben

Ja sicher werden wird es Kriege geben. Dafür wurde der € ja erfunden: Erst Einigkeit und Aufschwung, dann Rezession Streit > Krieg > Aufschwung. ^_^

Nein, also Kriege sind wohl noch vermeidbar. Es würde die gesamte €-Zone finanziell zerlegen. Aber wieso nicht ein bisschen Material oder ne kleine Einführung. Daher die obige Ironie. Es bringt doch nix Themen so einfach hinzuwerfen.

Der € wird nich draufgehen. Eine Entlassung Griechenlands aus dem € hätte katastrophale Auswirkungen auf alle Volkswirtschaften im € und damit auf die Weltwirtschaft und politisch wird Europa durch so etwas lange nicht zerbrechen. Es mag Aussteiger geben aber das sog. Kerneuropa wird auch weiterhin Bestand haben.

Geschrieben (bearbeitet)

Dann beleg du erstmal deinen letzten Absatz wenn du von mir Material verlangst :)

Also ne ernsthaft, ich habe nix zum einleiten, ich frage ja alle User hier was sie darüber denken und will euch nichts beibringen ;)

Ich könnte hier was reinsetzen aber das hat ja mit dem Thread nix zu tun. Ich will ja von euch was wissen. Ansonsten hier mal ein kleiner Nachrichtenfetzen von einer mir momentan nicht einzuschätzenden Seite (Evy Hermän treibt sich da rum):

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/e...-euro-zone.html

http://info.kopp-verlag.de/video.html?videoid=568

Aber bitte nehmt das jetzt nicht als Kern für das Thema, Dankä

Bearbeitet von Trinità
Geschrieben

Versteh ich. Is ja auch n kompliziertes Thema. Ich hab da auch keinen vollen Überblick. Und da hab ich auch nur meine Einschätzung dargelegt.

Sollte Griechenland aus dem € austreten wollen (rauswerfen geht eh nich) werden alle Griechen zur Bank gehen, ihre Euros abheben und eventuell auf der Straße weiter in € abrechnen. Das Ende vom Lied: Die Banken (alle dann) sind vollends kaputt und es hat sich sonst kaum was geändert. Nur sind die bis dahin an Garantien und in Krediten gegebenen Hilfen futsch und damit auch die fetten Zinsgewinne, die sich z.B. Deutschland Anfangs noch versprochen hat.

Als Anregung für Quellen:

http://www.dradio.de/suche/?action=search&...p3=1&num=50

Ich hoffe die funkt auch von extern so. Ich wollte ja auch nich rummosern. Nur wenn man sich die Stimmung in den Medien so anschaut und dem von erwähnten Rösler Gehör schenkt, dann muss man automatisch glauben, €-Land würde demnächst untergehen. Ich mein, du fragst ja auch nach dem "wann" und nciht nach einem "ob". Das was Rösler fordert (die Abwesenheit von Denkverboten) ist purer Populismus. Er möchte einfach Stimmen fangen. Für die kontrollierte Abwicklung von Griechenland ist es eh zu spät, weil schon zu viele Milliarden dort reingebuttert wurden. Ich bin grad gestern über einen Screenshot von einer Handelsblatt-Seite gestolpert von Anfang der Krise. Da wurde aufgelistet welche deutsche Bank wie viele Milliarden in Griechenland am laufen hat. Das schaut heute sicher anders aus und das ist auch einer der Gründe für die riesigen Probleme des Landes und auch der angeschlagenen Nachbarn.

einzelne Sendungen, die sich oft mit dem Thema beschäftigen:

Wirtschaft am Mittag

Wirtschaft und Gesellschaft

Die Sendung: Hintergrund

Die Interviews

Geschrieben

Ich hätte die Griechen garnicht erst in die EU aufgenommen...

Wusste doch shcon vorher jeder das die Leute da so korrupt sind und Steuern hinterziehen. War

doch von anfang an klar, dass das nichts wird. Und ich bin der Meinung, das sich der Euro sicherlich nicht ewig halten wird.

Allein aus dem Grund, das wenn sich ein anders Land verschuldet, wir ständig draufzahlen dürfen. Das kann auf Dauer ebenfalls nicht funktionieren.

Ich schaue auch Prinzipiell keine Nachrichten, sondern informiere mich eigenständig und aus freien Stücken, was in der Welt so vor sich geht. Damit kann ich wenigstens vermeiden, das man mich/uns für blöd verkaufen will ;)

Seit der Einführung des Euros 1998 ist doch sowieso alles den Bach runtergegangen :(

(Und ja, ich meine das Datum ernst und meine nicht 2001, da ich nen Euro mal zuhause hatte wo 1998 draufstand)

Geschrieben (bearbeitet)

Es wurde ja schon von Politikerseite die Idee angestoßen eine gemeinsame Wirtschaftsregierung (was auch immer das sein soll) zu installieren. mMn nach hätte das schon vor der EURO Einführung passieren müssen.

Gleiches Geld für alle Länder aber jeder kocht sein eigenes Süppchen kann nicht funktionieren.

Es wird auch immer gern der Vergleich gezogen mit Privathaushalten, die ja Privatinsolvenz anmelden können.

Der Vergleich hinkt nur darin, dass ein Staat kein Lebewesen ist und nicht sterben kann, im Gegensatz zum Menschen.

Somit wird ein Staat zu "Lebzeiten" auch immer seine Schulden zurückbezahlen können, auch wenn es Jahrhunderte dauert.

Hier noch mal ein Buchtipp von Franz Hörmann, der in meinen AUgen den richtigen Riecher in der Krise hat:

Im Zentrum dieser Anthologie steht die, im Jahre 2007 erstmals global zur Kenntnis genommene, sogenannte Finanzkrise. In der Zusammenschau wirtschaftlicher, wissenschaftstheoretischer, philosophischer, mathematischer und psychologischer Perspektiven wird deutlich, dass es sich hier nicht um eine „unvorhersehbare Katastrophe“ sondern um einen Designfehler des kapitalistischen Geldsystems handelt. Schuldgeld (welches nur erzeugt werden kann, wenn gleichzeitig auch Schulden entstehen), Zinseszinssystem, asymmetrische Erbschaft (positives Vermögen wird vererbt, Schulden müssen hingegen nicht übernommen werden) sowie die rechnerische Bewertung von „Wertpapieren“ unter missbräuchlicher Verwendung mathematischer Methoden führen im Zeitablauf zwingend zu zunehmender Akkumulation von Geldvermögen in immer kleineren gesellschaftlichen Gruppen. Das Internet als neues Medium der Informationsgesellschaft scheint das archaische Geldsystem zunehmend zu verdrängen. Diese Veränderung zwingt die modernen Gesellschaften erstmals, sich nach geistigen Prinzipien zu organisieren und nicht mehr nach den Regeln knapper, toter Materie (Nullsummenspiele des Materialismus). Der hier vorgestellte Ansatz des Sozialen Konstruktivismus kann zur Überwindung der geistigen Barrieren, welche durch interessengeleitete Politik, dogmatische und instrumentalisierte Wissenschaft, starre und veraltete Gesetze sowie traditionell überlieferte gesellschaftliche Abgrenzungsrituale errichtet wurden, beitragen. http://www.amazon.de/Die-Finanzkrise-Chanc...1295&sr=8-2

sein Blick in die Glaskugel; der GELD-Untergang innerhalb der nächsten 3 Jahre:

http://derstandard.at/1285200656759/derSta...n-Geld-aus-Luft

">
Bearbeitet von NordicViking
Geschrieben
Es wurde ja schon von Politikerseite die Idee angestoßen eine gemeinsame Wirtschaftsregierung (was auch immer das sein soll) zu installieren. mMn nach hätte das schon vor der EURO Einführung passieren müssen.

Gleiches Geld für alle Länder aber jeder kocht sein eigenes Süppchen kann nicht funktionieren.

Es wird auch immer gern der Vergleich gezogen mit Privathaushalten, die ja Privatinsolvenz anmelden können.

Der Vergleich hinkt nur darin, dass ein Staat kein Lebewesen ist und nicht sterben kann, im Gegensatz zum Menschen.

Somit wird ein Staat zu "Lebzeiten" auch immer seine Schulden zurückbezahlen können, auch wenn es Jahrhunderte dauert.

Natürlich kann ein Staat "sterben". Staaten können ja aufhören zu existieren. Und deren Nachfolgeorganisationen können die Rechtsnachfolge des Vorgängerstaates antreten oder auch nicht und so Verantwortlichkeiten übernehmen.

Desweiteren ist ein Untergang des Euro sicher nicht gewollt und Kriege wird es deswegen auch nicht geben...

Geschrieben (bearbeitet)
Natürlich kann ein Staat "sterben". Staaten können ja aufhören zu existieren. Und deren Nachfolgeorganisationen können die Rechtsnachfolge des Vorgängerstaates antreten oder auch nicht und so Verantwortlichkeiten übernehmen.
Das Erbe einer Verstorbenen Person (können auch Schulden drin stecken "in jedem siebten Ei") zu übernemen kann der Erbende auch zu oder ablehnen.

Entscheidend ist das Problem

asymmetrische Erbschaft (positives Vermögen wird vererbt, Schulden müssen hingegen nicht übernommen werden) laut Hörmann

Bearbeitet von NordicViking
Geschrieben

Keine Panik Leute, die Chinesen stehen dann vor unserer Tür und schrauben uns ganz dezent...mit einem Lächeln...oder gar der AK im Anschlag... sogar unsere Aluminium Namensplatten von der Hausmauer....für eine Dose Erbsensuppe!

..oder die nehmen uns die Erbsensuppe auch noch weg...hm...We´ll see! :kritisch:

Geschrieben (bearbeitet)

Weltuntergangsfantasien sind ja manchmal ganz spassig, realistisch sind sie aber nicht. Das heisst nicht, dass es nicht grosse Verwefungen in der innereuropäischen Politik geben kann/wird.

Aber: Nichts wird so heiss gegessen wie es gekocht wird!

Viele der aktuellen Probleme, die im Zusammenhang um den Euro diskutiert werden sind hausgemacht von Politiker, die in kurzem aber nicht historischem Zeithorizont denken, von Entscheidungsträgern, die nicht über den Tellerrand sehen können und nur darauf bedacht sind eine möglichst vorteilhafte Insellösung für ihre Nation zu finden anstatt das grosse Ganze im Blick zu haben.

Ich erinnere nur an eine deutsche Wirtschaftsminister, der naiv genug ist vor den Mirkofonen der Medien über ein Bankrott (kompletter Zahlungsausfall) Griechenlands zu fabulieren. Denkverbote nein, aber sensible Diskussionen bitte hinter verschlossenen Türen. Wer sich öffentlich über derlei Themen äussert, sollte dies wohl durchdacht tuen und dies Thema nicht mit der Absicht missbrauchen bei der kommenden Wahlt in Berlin über die 5%-Hürde zu springen. Dieser fehlende Überblick schreckt Märkte auf und kostet Milliarden.

Fakt ist, wir sitzen alle im selben Boot, wohnen alle im selben Haus. Wenn das Haus irgentwo brennt ist das nicht gut - für ausnahmslos alle nicht gut!

In einige Kreisen scheint die Meinung vorzuherrschen, dass durch blosse Ignorierung der Probleme man selbst von negativen Auswirkungen geschützt werden kann. Dem ist nicht so!!!

Geht Griechenland pleite, werden die Folgen nicht vor der deutschen Landesgrenze halt machen. Wir sehen jetzt schon wie der Zustand der anderen europäischen Länder Auswirkungen auf unsere Wirtschaft hat. Wir haben keine Wahl ob wir Teil dieser Realität sein wollen, wir sind Teil dieser Realität.

Eine Schicksalsgemeinschaft sind wir hier in Europa! Wem dies jetzt von geringer Bedeutung erscheint, der wird sein Meinung in Zukunft ändern müssen. Das Gewicht der europäischen Staaten nimmt seit Ende des kalten Krieges stetig ab. Wenn wir unsere Handlungsspielräume nicht vollends verlieren wollen, gibt es keine Alternative zur Europäischen Integration!

Im Deutschland des 19. Jahrhundert hat nationale Kleinstaaterei zu einer an Bedeutung, den anderen Mächten wie Frankreich und England, weit unterlegenen Ansammlung deutscher Fürstentümer und Königreiche geführt. Diese fehlenden Nationalentwicklung wirkt bis heute nach [ich raffe und lasse hier absichtlich viele historische Fakten/Folgen aussen vor] und ist eine der Ursachen, dass Deutschland im UN-Sicherheitsrat nie über den Gaststatus hinausgekommen ist, während Länder mit vergleichsweise kleinerer Bevölkerung und Volkswirtschaften dort einen mit Vetorecht ausgestattetes dauerhaftes Bleiberecht haben (Frankreich und England).

Wir Deutschen können heute mit diesen historischen Versäumissen recht gut leben. Die Schmerzen und Gräuel zweier Weltkriege sind für die heutige Generation verblasst. Die Frage ist, ob wir Europäer im Angesicht der Aufstrebenden BRIC- und anderer sich entwickelnder Staaten, uns Versäumnisse diesen historischen Ausmasses leisten können, wenn wir unseren Lebensstandard, an den wir mit Selbstverständlichkeit gewöhnt haben, halten wollen. Dass wir einen Verfall der Reallöhne erleben ist nicht nur der Agenda 2010 geschuldet, sondern hauptsächlich eine Folge der sich rapide ändernden internationalen Marktbedingungen.

Wenn wir unsere Gestalltungskraft im internationalen Wettlauf beibehalten wollen, ist die Europäische Integration die einzige Option für Deutschland!!!

Das Gestalltungskraft für uns wichtig ist sehen wir nicht zuletzt an unserer weitgehenden Matchlosigkeit in der Finanzkrise, der Verweigerung vieler Länder zu CO2-Reduktion und einem in seiner Art und Weise von Amerika aufgezwungenen "War on Terror".

Dazu brauchen wir mehr Integration anstatt ein Rückfall auf nationale Regelungen und Institutionen. Der Euro als gemeinsame Währung, und wenn positiv wahrgenommen als Einheit stifftender Baustein, ist selbstverständlicher Teil davon.

In diesem Zusammenhang muss die Diskussion um den Euro geführt werden!

Bearbeitet von Keldysh
Geschrieben

Ich machs kurz !

Europa, vornehmelich Bruessel muss sagen "Wir sind die Borg". Diese ganze Kleinstaaterei mit ihren nationalen Identitaeten (politisch) schadet den Herausforderungen des 21.Jh mehr als es langfristig Vorteile bringt. Solange die Kraft besteht aus eigener Taetigkeit ein sicheres Einkommen fuer die Bevoelkerung zu schaffen, braucht man um den Euro keine Bange haben.

Wie es nicht zu machen ist sieht man an den langfristigen Weg den die USA beschritten haben. Pleite und im Besitz einer anderen Nation, dieser aber (andere Staat) selbst in Abhaengikeit dessen kein wahren Profit daraus schlagen kann. Ein Teufelskreis.

Bildung und Innovation mitunter die wichtigsten Pfeiler dem Euro eine stabile Basis zu geben.

Dass wir einen Verfall der Reallöhne erleben ist nicht nur der Agenda 2010 geschuldet, sondern hauptsächlich eine Folge der sich rapide ändernden internationalen Marktbedingungen.

Yes,

Deutschland ist exportorientiert, anheben der Realloehne wuerde Massenarbeitslosigkeit zur Folge haben. Der Agenda 2010 Effekt ist mehr auf den Binnenmarkt reflektiert. Bin zwar weit weg und hab hier nur DW-TV, das aber der exportorientierte Sektor ein Niedrig_Lohn_Sektor sein soll, waehre mir neu.

Sichern eines Einkommens bedeutet: Verkauf die Milch, aber nicht die Kuh. Und hierbei hat der DSE (Deutsche Stiftung fuer internationale Entwicklung) ueber die letzten Jahrzehnte massive Fehler begangen. Differenzierungen zum Gesamtkomplex sind immer poltischen,- und wirtschaftlichen Interessen geschuldet. Wirtschaft interssiert nur Geld, da spielen Landesgrenzen keine Rolle.

Geschrieben

Es ist schon realistisch, dass wir den € aufgeben werden. Aber zunächst werden die BRIC-Staaten wirtschaftlich auser Gefecht gesetzt. Und die Afrika destabilisiert, was ungefär mit anderen Worten so viel heisst wie - noch weiter in die Vergangenheit zu katapultieren.

Dann wenn die Machtpositionen gefestigt sind - kommt der NWO.

So sehe ich das...

Geschrieben

Danke an Kwanza, Keldysh und Kiwi für die differenzierte Betrachtung. Sowas lese ich gerne und bildet. :)

Geschrieben

Ich hab so den Verdacht, das das ganze "Euro-Krisen-Staatsdefizit-Bankenpleite"-Szenario evtl. darauf abzielt, um den Chinesen ordentlich einen reinzuwürgen:

Die kaufen wie die bekloppten buntes Papier namens Dollar und auch Staatsanleihen der USA und auch aus Ländern der Euro-Zone.

Was würde passieren, wenn China soviel Kohle investiert hätte und jeder der Schuldner sagt bei Forderungseintreibung 'nitschewo' ? Stände China da nicht ziemlich ärmlich da? Könnte man so nicht eine der größen Volkswirtschaften der Welt in den Ruin treiben? Aber was wären die Folgen und welcher Zweck würde dahinter stehen?

Fragen über Fragen! ;)

@T:

Ich glaube, der Euro hält sich nicht mehr sehr lange. Die Bevölkerungen der einzelnen EU-Staaten wollten ihn nie so wirklich haben und demzufolge hat eine "Rettung" des € keinen Rückhalt in der Bevölkerung.

Ob es Kriege geben wird?

Glaube ich nicht. Kein Mensch würde mehr für einen Politiker seinen Allerwertesten hinhalten!

Also, auch wenn sich in Zukunft Deutsche und Franzosen in Verdun treffen, dann bestimmt nur im Gedenken an die Verschwendung menschlichen Lebens in vergangenen Epochen.

Geschrieben

Lustige Theorie, aber leider nicht ganz durchdacht.

Schulden lösen sich nicht auf, wenn es zu einer Hyperinflation kommt. Nur das Vermögen wird quasi entwertet.

Wichtigster Satz hier, wie immer im Leben: Die Bank gewinnt immer.

IMMER.

^_^

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