Sergio 4302 Melden Geschrieben 16. April 2012 Das is wie mit Geschwindigkeitsbegrenzungen, es gibt welche die Sinn mache und welche die offensichtlich nur dazu da sind um Kohle in die Kasse zu spülen. Jeder regt sich über letztere auf, aber anstatt angemessen zu fahren und dem Staat/den Komunen jeglichen finanziellen Nutzen von solch "überflüssigen" Begrenzungen zu nehmen wird gerast, gezahlt und dann gemeckert. btw, ich spreche hier NICHT über Geschwindigkeitsbegrenzungen im Allgemeinen, fals hier wieder irgendwer jedes Wort auf die Goldwaage legen will ...
Psychotronic 61 Melden Geschrieben 16. April 2012 (bearbeitet) kenn solche strecken zur genüge. aber da brems ich extra runter da ich diesen säcken nicht geld in die kassen spülen will daher seh ich nicht das problem die böller einfach stecken zu lassen. und bitte nicht mit dem spruch kommen lasst euren emotionen freien lauf erlaubt pyros von mir aus sollen sie diesen besagten personen eine zone einrichten am besten hoch eingezäunt wo sie sich die köpfe einschlagen und sich gegenseitig abfackeln können, wers braucht. Bearbeitet 16. April 2012 von Psychotronic
-=Punkbuster=- 166 Melden Geschrieben 17. April 2012 Mein letzter Beitrag war zwar eine Brandrede, eure Reaktion überrascht mich dennoch. Ich ziehe einfach mal eine parallele zu Battlefield. In dem Fall Battlefield 2. Da wurde monatelang mit einem System namens Squad-Hopping gespielt und niemand hat es gejuckt. Dann hat irgendwer laut genug geweint und plötzlich haben sie es aus dem Spiel gepatcht. Ersatzlos, ohne darüber zu diskutieren oder es - wie im Falle der Noob-Funktion für die eigenen Minen - in eine serverseitige Option umzuwandeln. Für viele, viele Spieler und Teams bedeutete dieser Eingriff eine Umgewöhnung. Was vorher gut eingespielt war, musste neu gelernt werden. Und wie ihr euch erinnert, war das der Punkt an dem von hier aus zum ersten und einzigen Mal ein echter Boykott gestartet wurde. Und nun gehen wir zurück zum Fußball. Bengalos und Rauch waren jahrelang Teil der Fußballkultur. Ich bette das Video nochmal ein, um es deutlich zu machen. Es war einfach ganz normal, Pyrotechnik zu verwenden "> " type="application/x-shockwave-flash" wmode="transparent" width="640" height="360" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" /> Es gab keine größeren Unglücke, kein Feuer im Block, kein ganz gewaltiges Drama. Es war einfach "da" und in dem Fall spreche ich - Pyrotechnikgesetz und Gefahrenpotenzial hin oder her - von einem Gewohnheitsrecht. Versucht doch bitte einmal die Sache aus diesem Blickwinkel zu betrachten, anstatt alle und alles über einen Kamm zu scheren (Stichwort Stadionverbot lebenslang). Es gab keine Neuregelung, keinen Dialog, keine Gespräche, sondern einfach nur Verbote. Und anstatt diese Verbote einfach hinzunehmen, wie es in Deutschland leider sehr oft der Fall ist, haben sich die betroffenen dagegen gewehrt. Wie mehrfach beschrieben, bestand diese Gegenwehr aus einem Zusammenschluss von Initiativen, die schlussendlich in Verhandlungen mit dem DFB (die Frankfurter Fußballmafia) getreten sind. Diese Verhandlungen weckten viel Hoffnung und wurde unter fadenscheinigen Begründungen einseitig vom vom DFB beendet. Das ist die Sachlage. Es gab den Versuch, die Sache vernünftig und am Tisch zu klären, der ist aber nun einmal gescheitert. Und dann stellt sich die Frage, was der nächste Schritt ist. Die Gegner von Stuttgart21 haben sich damit auch nicht abgefunden und irgendwann in ihrem Park gekämpft. Wutbürger nennt sich sowas und Wutbürger sind viele Fußballfans. Vielleicht ticke ich in der Beziehung auch einfach anders, aber hier geht es schon lange nicht mehr um Pyrotechnik, sondern um die Frage, in welchem Umfang weltfremde Verbandsmenschen bestimmen dürfen, wie Fußball auszusehen und abzulaufen hat. So gesehen kämpft die Basis gegen die Parteispitze, der kleine Mann gegen den großen Apparat, und ab und an braucht es da flammende Worte. Das macht mich und andere aber noch lange nicht zu motzigen Kindern, die nur wütend mit den Fäusten auf den Boden trommeln. "Aktive Widerstandskämpfer" trifft es meines Erachtens besser. Und um etwaige Kommentare vorwegzunehmen: ja, es wird gezündelt, aber im Rahmen. Ginge es wirklich um Gewalt, sähe die Sache ganz, ganz anders aus. Dann würden massenweise La Bombas fliegen...
Corsair 217 Autor Melden Geschrieben 17. April 2012 Mir scheint das man bei bestimmten Mitgliedern hier da sowieso gegen eine Wand redet. Die waren zwar noch nie bei einem Fussballspiel halten sich aber für Experten was eben das Thema angeht. Für solche Leute ist "Stimmung" im Stadion = eine ranalierende Meute die man sowieso einsperren sollte. Die gucken sich wohl ehr Golf oder Tennis an wo es mucksmäusenstill ist und man auf Kommando klatschen darf. Achtung ! Dieser Beitrag ist sarkastisch gemeint. Zu Risiken und Nebenwirkungen fressen sie die Packungbeilage oder erschlagen sie ihren G&P Spezi
der.enforcer 332 Melden Geschrieben 17. April 2012 Ich kann mich nur wiederholen: warum werden die Bengalos inzwischen in der Menge gezündet? Weil der Verf**** DFB sämtliche Pyrotechnik kriminalisiert hat. Ich sage aus 15 Jahren Stadionerfahrung, dass es den Beteiligten mehr Spaß macht, sich mit den Dingern auf den Zaun zu setzen und beim Abfackeln noch eine ordentliche Show abzuziehen. Das ist - da brauchen wir nicht drüber diskutieren - genauso gefährlich und es entsteht auch Rauch. Die Sache ist nur die: seit den Verboten werden eben gezielt Bengalos mit starker Rauchentwicklung gekauft. Schon alleine um möglichst wenige Fotos zuzulassen. Was die Gesamtlage angeht: die Ultras hatten sich bereiterklärt in definierte Sicherheitszonen auszuweichen. Das Ergebnis kennst Du. Die Frankfurter Fußballmafia, die durch Strafen diese Saison eine Million Euro eingenommen hat, denkt gar nicht daran auf das Geld zu verzichten. Die Verhandlungen wurden abgebrochen und seitdem ist eben Krieg, den ich und andere bis zuletzt ausfechten werden. Der DFB wird es NIEMALS schaffen, Pyro aus dem Block zu verbannen. Sie können einlenken und die Sicherheitszonen schaffen, oder es läuft weiter wie gehabt. Dann dauert es zwar länger, aber wie bei den Strafen für Auswärtsfahrer werden sie am Ende verlieren. Basti, ganz ehrlich.. Meine Meinung dazu kennst Du ^^ Ja, ich würde auch gerne legale Pyroshows im Stadion sehen. Aber solange DU und andere weiterhin gerne bei jeder Gelegenheit auffallt, solange wirds auch von Seiten der Sicherheitsbehörden und eben auch des DFB keinen Vertrauensvorschuss geben. So einfach ist das.. Und auch über solchen "Braveheart"-mäßigen Pathos wie "Die Verhandlungen wurden abgebrochen und seitdem ist eben Krieg, den ich und andere bis zuletzt ausfechten werden." kann ich echt nur den Kopf schütteln.. Und ich sehe das so, OBWOHL ich mich als Fußballfan sehe UND auch in der Vergangenheit an Pyroaktionen und "erlebnisorientierten" Aktionen beteiligt gewesen bin. Von Gewalt habe ich mich generell schon lange verabschiedet und im Stadion sogar noch länger. Ich hake das als Thema "Jugendsünden" ab bei mir. Aber jetzt diese "Underground-Resistance" find ich total überzogen...
-=Punkbuster=- 166 Melden Geschrieben 17. April 2012 (bearbeitet) Aber solange DU und andere weiterhin gerne bei jeder Gelegenheit auffallt, solange wirds auch von Seiten der Sicherheitsbehörden und eben auch des DFB keinen Vertrauensvorschuss geben Womit Du - wie die anderen vor Dir - keinen Zentimeter auf die Sachlage eingehst. Es war die Bereitschaft vorhanden, nicht mehr aufzufallen und klare Regeln zu definieren. Hier nochmal nachzulesen inklusive der 100%igen Verarsche seitens des DFB "Das Konzept, mit dem die Fans an uns herangetreten sind, ist eine sehr seriöse Gesprächsgrundlage", sagte der DFB-Sicherheitsbeauftragte Helmut Spahn [...] Mitte August dann ein Rückschlag. Entgegen aller Hoffnungen konnte bei einer Sitzung des DFB keine Entscheidung getroffen werden. Kurioserweise waren bei diesem Treffen keine Fanvertreter eingeladen. Der am Konsens beteiligte Helmut Spahn, war inzwischen beim Sicherheitskomitee in Katar angestellt. Quelle: TAZ Deinen Vorwurf kann ich so deshalb nicht akzeptieren. Was Pyrotechnik angeht, bin ich erst seit dieser Wendung so radikal. Also bitte nicht die Fakten verdrehen. Es gab Verhandlungen und die wurden einseitig beendet - der für die Verhandlungen Verantwortliche abgeschoben. Die Kernaussage dabei "eigentlich war der Spahn ja gar nicht verhandlungsberechtigt". Da muss man sich schon fragen, warum diese Person überhaupt an den runden Tisch entsandt wird. Offen ist auch immer noch dieser Punkt Nach einer rechtlichen Prüfung kommt man hier zu einem ganz anderen Schluss. "Auch Ihr Gutachten bestätigt, dass die legale Verwendung von Pyrotechnik unter bestimmten Voraussetzungen möglich ist", heißt es in dem Offenen Brief an Zwanziger und Rauball. Quelle: fnp.de Oder anders gesagt: die Verhandlungen wurden mit Verweis auf das Gutachten beendet, das niemand lesen darf und aussagt, dass eine Lösung zumindest denkbar wäre. Was soll man davon halten? Was die "Underground Resistance" angeht: läuft Siehst Du ja jedes Wochenende in allen Stadien. Bearbeitet 17. April 2012 von -=Punkbuster=- Nachtrag
der.enforcer 332 Melden Geschrieben 17. April 2012 Nun ist es halt so dass mittlerweile (wieder) in jeder Spielklasse ab der Regionalliga aufwärts die Fetzen fliegen und eine bunte Mischung aus Oldschool-Lads, Ultras und mehr oder weniger Normalo-Fans wahlweise mit den Bullen pöbeln, Tore und Zäune einrennen oder halt mal so in den Gästeblock marschieren... Dass so ein Verhalten bei Polizei, Sicherheitsverantwortlichen in den Vereinen und beim DFB für schlechte Laune sorgt, muss doch nachvollziehbar sein. Wie kann man sich also einerseits hinstellen und bei solchen Aktionen (teils völlig frei und offen, teils vermummt) mitmachen, den Bullen Schläge androhen (und sie im Zweifelsfall auch austeilen) aber dann erwarten, als seriöser und verantwortungsbewusster Erwachsener wahrgenommen zu werden, der sein "Recht auf Fankultur" zugestanden bekommen möchte? Ich sags gerne nochmal: Als 18-20jähriger fand ich das auch total cool und war stolz drauf... Nur hab cih die 30 mittlerweile deutlich überschritten und frag mich nicht nur in Darmstadt jedes Wochenende wieder, wie hängengeblieben manche doch sind... Wenn Du jetzt sagst, das eine habe mit dem anderen nichts zu tun, dann nehme ich dir das nicht ab! Denn eine Trennung zwischen "Nur-Ultra" und "erlebnisorientiert" hab ich persönlich noch niemals gesehen und wer sich einigermaßen in der Szene bewegt und/oder auskennt, wird mir da sicherlich zustimmen... Und daher wieder mein Schluss auf mein Statement zuvor und die Aussage deinerseits, dass ich nicht auf's Thema einginge. Mag sein dass der DFB die Verhandlungen abgebrochen hat. Eure Position wird sich aber nicht verbessern wenn weiterhin ständig die Fetzen fliegen. Du hast neulich mal irgendwann darauf hingewiesen dass es in Südeuropa gang und gäbe sei, Pyros abzufeuern. Dass es aber in Griechenland z.B. mittlerweile so weit ist dass im Stadion Molotowcocktails (!!) auf Polizisten fliegen, lässt du unerwähnt. Klar- Griechenland hat tiefgreifendere Probleme momentan und der Auslöser für solche Gewalt liegt sicher woanders aber es ist schon ein erschreckendes Bild, finde ich.. Und ich bin weiß Gott kein Kind von Traurigkeit und Freund vom Fanclub blau-weiss...
-=Punkbuster=- 166 Melden Geschrieben 17. April 2012 (bearbeitet) Womit Du aufs Thema eingehst, nun aber die Diskussion um Gewalt und Pyrotechnik vermischst, was ich so ebenfalls nicht stehen lassen möchte. Das gilt sowohl für die heimischen Beispiele, als auch für die aus Griechenland. Dass in Griechenland Molotowcocktails geflogen sind - von den eigenen Fans zuhause im Heimstadion geworfen - ist krass und entbehrt jeder Debatte. Dass im Fußball geprügelt wird und diese Gewaltausbrüche allgemein kein gutes Bild auf den Fußball werfen, steht ebenso außer Frage. Wenn ich Griechenland als Beispiel anführe, dann jedoch als Argument für den massiven Einsatz von Pyrotechnik, ohne dass jedes Wochenende Stadien abbrennen oder Berichte von Brandopfern die Runde machen. Es geht um die Relation "500 Begalos + Feuerwerk + X in allen Blöcken" zu - so die Forderung der Initiative - kontrollierten Abbrennen von "fünf bis sechs Bengalos in einer Sicherheitszone". Dass die Bengalos in Athen zufällig auch von Gate 13 abgebrannt werden, die Mollis ins eigene Stadion werfen und Polizisten umnieten, verschweige ich dabei nicht. Ich spreche es in dem Kontext lediglich nicht an, weil das defacto nicht in jedem griechischen Stadion so ist. Das sind die Extrembeispiele, die es hier genauso gibt. In meinen Beispielen geht es um die Frage nach "Pyrotechnik im Block" und nicht darum, wer von den jeweiligen Fackelträgern zur Kategorie A, B oder C gehört. Deshalb die direkte Frage: Wenn Du schreibst, "nun ist es halt so dass mittlerweile (wieder) in jeder Spielklasse ab der Regionalliga aufwärts die Fetzen fliegen und eine bunte Mischung aus Oldschool-Lads, Ultras und mehr oder weniger Normalo-Fans wahlweise mit den Bullen pöbeln, Tore und Zäune einrennen oder halt mal so in den Gästeblock marschieren", was hat das abgesehen von meiner Person und unserem Umkreis konkret mit dem von mir anhand von Nachrichten zitierten Verlauf des totalen Verbots von Pyrotechnik und dem darauf folgenden Dialog zwischen Fans und DFB zu tun? Irgendwie herzlich wenig. Dazu stelle ich Dir - wenn Du es schon auf die lokale Ebene runterbrichst - die Gegenfrage: wieso stellst Du Dich jedes Heimspiel exakt mit denselben "hängengebliebenen" Menschen in einen Block, hälst Palaver und hörst die neuesten Geschichten an? Sollten wir vielleicht eher an der Theke ausdiskutieren als hier Und wenn Du von mir und dem Rest absiehst, was ist dann mit der Gesamtfrage? Nehmen wir einfach mal folgendes an "Pyromane ≠ In jeden Fall Gewaltbereit" Was ist dann? Bewertest Du den offenen Kampf gegen den DFB (und nichts anderes sind die Aktionen mit Pyros jedes WE) dann ebenso, wie Du es jetzt getan hast? Die Bemühungen der Fanclubs und der einseitig abgebrochene Dialog zählen in der Bewertung dann doch irgendwie überhaupt nicht. Es gibt nur die uneinsichtigen Fans, nichts weiter. Interessant ist dabei die von Dir aufgeworfene Frage nach der Trennung zwischen "Nur-Ultra" und "Erlebnisorientiert". Wenn ich mir die Landschaft der Fan-Gruppierungen so anschaue, ist hier in der Tat eine Trennung gegeben. Es gibt "italienisch orientierte" Außreißer bei den Ultras, wie die Wilde Horde (offiziell ja aufgelöst) und ein paar andere Bekloppte, aber alles in allem gibt es in meinen Augen einige Gruppierungen die "Nur Ultra" sind und sich auf Choreos mit und ohne Bengalos konzentrieren. Gestern in Dresden zum Beispiel mit der großen Blockfahne. Das war ULTRA und so sagte es auch die große Zaunfahne. Die meisten rein erlebnisorientierten Fans pfeifen doch auf solche Aktionen, die Choreos und die Bengalos, womit die Trennung schon gegeben wäre. Einen echten Block- oder Zaunsturm habe ich seitens "Ultras" in den letzten Jahren dazu auch noch nicht gesehen. In Berlin, Nürnberg und wo es in letzter Zeit passierte, war das ganz klar und eindeutig die Kategorie-C. Ich trenne die Themen deshalb weiterhin, auch wenn es selbstverständlich Schnittmengen gibt. ==== Für alle, die nicht so tief drinnenstecken ein paar Links zu Stichworten aus diesem Beitrag. (Aris Thessaloniki) Was in Athen passierte (das Ding mit den Mollis) | (100.000 € Strafe durch den DFB) PS: Für das Setzen des Ungleichzeichens habe ich frech meine HTML-Rechte missbraucht, weshalb Quotes dieses Beitrags zerschossen sein werden. Sorry for that :/ Bearbeitet 17. April 2012 von -=Punkbuster=- Typo, Satzbau, alles
Chapi 257 Melden Geschrieben 20. April 2012 Erfolgreiche Großübung: Mit harter Hand gegen Hooligans Als der Zug gegen 23 Uhr in den hell erleuchteten Hauptbahnhof einfährt, ist der Bahnsteig voller Bundespolizisten. Sie beäugen kritisch die „Fans“, die sich aus den Fenstern lehnen. Sie trommeln mit der Faust an die Waggonwand, provozieren mit Spottgesängen. Sehr Interessantes Video dabei. Lohnt sich. http://www.mainpost.de/regional/franken/Er...art1727,6739520
-=Punkbuster=- 166 Melden Geschrieben 20. April 2012 Leider etwas realitätsfern. Aus der Erfahrung heraus sind direkte Festnahmen in der Nähe der restlichen Fans oft der Auslöser für die finale Eskalation. Inzwischen ist die Taktik deshalb bei vielen Einheiten geändert. Störer werden gepackt und weggeführt (oft Vierertrupps) und dann erst in gehörigem Abstand zum Rest fixiert und in Gewahrsam verbracht. Nicht selten - habe ich beim Auswärtsspiel in Offenbach erlebt - wird auch abgewartet und erst zugegriffen, wenn die betreffende Person etwas abseits steht. Was da in dem Video zu sehen ist, ist wirklich nur eine Übung unter Idealumständen.
-=Punkbuster=- 166 Melden Geschrieben 23. April 2012 Krass http://www.kicker.de/news/fussball/intlige...nerwechsel.html http://www.youtube.com/watch?v=OPgAqXrBVdA
=kettcar= 259 Melden Geschrieben 23. April 2012 Na wenn da mal die Mafia nicht die Finger im Spiel hat. Vor so hundert Pöbelaffen hier den HansWurst zu machen, tztz
=kettcar= 259 Melden Geschrieben 3. Mai 2012 könnte dich interessieren Basti: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,830488,00.html
Battlefield 1942 0 Melden Geschrieben 4. Mai 2012 Also ich als nicht Fussballfan lese hier so und empfinde mich bestätigt. Fussball ist sowas wie eine Religion und von Dingen abzuweichen geht wohl schwer für die Leute. Klingt alles ein wenig erzkonservativ. Das soll jetzt nicht persönlich sein, ist halt mein Eindruck.
Buggy McDermit 165 Melden Geschrieben 6. Mai 2012 Sky kommentierte das mit vielen Verletzten und kriegsähnlichen Zuständen ... gibt es bei Interesse irgendwo auf Youtube zu sehen ist glaube ein 3:59min Video. Das ganze wurde kurz und konsequent geregelt von den Schildträgern muß man so sagen fähiger Einsatzleiter am Start nicht so wie bei der Randale von Hertha und Frankfurt die letzten beiden Jahre. Hier mal Videos von der Kindergartenparty der "wilden Lutscher-Horde" gestern. "sogenannte Stürmung" von oben aus dem Block gefilmt. von der Seite gefilmt ">