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BäM

SimCity

Empfohlene Beiträge

AltF4Games is geil. Fasst alles wunderbar zusammen. :D

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Bearbeitet von arturo33
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Hier nochmal ein sehr gut und differenziert geschriebener Review:

http://www.polyneux.de/archiv/667-nicht-ei...-wuppertal.html

Hat vollkommen recht!

Wenn ab Einwohnerzahlen über 100.000 langsam der Verkehrsinfarkt eintritt, breitet er sich meist von der Autobahnauffahrt aus durch die Stadt aus. Ein Rückstau über die gesamte Autobahn bis hin zur nächsten Stadt tritt schneller auf, als man denken sollte.

+1 da helfen auch keine Flughäfen (die man eh nicht wirklich in der City platz hat), Bahnhöfe oder Fähren.

Die entscheidende Verbesserung der GlassBox im Vergleich zu SimCity 4 sollte sein, dass sie (angeblich!) jede Entität der Stadt einzeln simuliert, anstatt allgemeinere Modelle zugrunde zu legen.

Was ganz klar eine PR-Lüge ist, wie Modder Azzer bereits belegt hat.

Bearbeitet von sid6.5
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Gast buschhans

Das haben die bei EA auch mit mir gemacht (Mod Beiträge und Vorstellungen gelöscht).

EA und IGN wollen keine News über Mods, weil diese anscheinend das Geschäft, Ihrer Meinung mit dem DLC kaputt machen.

Bearbeitet von buschhans
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Gast Milano

auf Golem.de habe ich folgendes gelesen, daß die Idee der Onliepflicht alleine Maxis zuzuschreiben ist und das EA diesmal unschuldig wäre.

Weiter schreibt die Chefin von Maxis, daß zwar ein Singleplayer realisierbar gewesen wäre, aber man hat sich für ein MMO entschieden.

Maxis-Chefin Lucy Bradshaw verteidigt in einem Blogeintrag den umstrittenen Onlinezwang von Sim City: Er sei ein elementarer Bestandteil des Spiels, denn im Kern sei Sim City als MMO konzipiert. Ein Offlinemodus sei zwar leicht realisierbar, passe aber nicht zur Spielidee.

meine Meinung ist,

daß man unter einem bekannten Namen versucht,

eine neue Spielidee zu verkaufen und mir kommt in diesem Zusammenhang "Sacred 3" in den Sinn, welches im Gegensatz zu SimCity ein ganz anderes Gameplay erhalten wird und weg von OpenWorld geht.

Aber dies gleicht sich in meinen Augen, da man versucht, unter einem bekannten Namen ein "anderes" Spiel zu vermarkten.

Im Falle von SimCity:

Warum nicht SimCity Online und für die Singleplayer, die Mega Cities bauen wollen, ein normales SimCity, wie man es bisher kennt mit U-Bahnen, Zügen und so weiter?

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Das ist eigentlich alles ziemlich einfach zu erklären: Man hat sich bei SimCity einfach verschätzt. Die hatten einfach keine Zeit mehr, das so zu bauen wie sie sich das vorgestellt haben.

Bei EA wird man sich geweigert haben den Release zu verzögern. Also haben die einfach Dummyberechnungen davorgesetzt und so gelassen.

Bisschen PR, eine merkwürdige Beta und fertig ist das Desaster.

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Ich habs nicht gespielt aber nen Haufen Videos Berichte etc. gesehn/gelesen und so wie ich das seh ist SimCity jetzt halt auch nen Spiel für jedermann geworden,du ziehst deien Stadt in 1-2 Stunden hoch und bist happy ,fertig.....die wolllen nicht mehr die Hardcore Zogger bedienen die Wochen,wenn nicht Monate an ihrer Metropole feilen.

Bin eigentlich der totale SimCity Fan!!Ich hab sie alle gehabt lol aber das,das tu ich mir nicht an......

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...

Weiter schreibt die Chefin von Maxis, daß zwar ein Singleplayer realisierbar gewesen wäre, aber man hat sich für ein MMO entschieden.

Maxis-Chefin Lucy Bradshaw verteidigt in einem Blogeintrag den umstrittenen Onlinezwang von Sim City: Er sei ein elementarer Bestandteil des Spiels, denn im Kern sei Sim City als MMO konzipiert. Ein Offlinemodus sei zwar leicht realisierbar, passe aber nicht zur Spielidee.

...

Was die sich immer für einen Bull :shit2: zusammen quaken.

Das letzte was SC gebraucht hätte war dieser ganze Online Murks. Und überhaupt…immer muss auf Teufel komm raus Online Huppifluppi in ein Spiel rein. Es ist ja mittlerweile schon oft so das dafür der SP stark vernachlässigt wird. Online Interessiert mich zB.in 90% der Fälle nicht die Bohne und ein SimCity hätte es wie gesagt schon mal gar nicht gebraucht. SC stand immer für große Single Player Mega Citys, bis der Rechner abgestürzt ist und nicht für Pseudo Online Firlefanz und das auch noch im Kuhdorf Maßstab.

Ich will ja eigentlich nicht in die „Früher war alles besser“ Kerbe hauen, weil ich daran nicht glaube…aber was mittlerweile alles an (früher) guten Serien vernichtet wurde ist doch wirklich gruselig. Wollen die Leute diesen ganzen Scheiss denn wirklich(?) :sauer:

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Gast Milano

ich will Euch mal eine Rückblende auf ein Konkurrenzprodukt von SimCity geben:

Vor einigen Jahren ist ja CitiesXL mit seiner verspielten Grafik an den Start gegangen und der Entwickler ist an diesem Projekt gescheitert und mußte letztendlich Konkurs anmelden.

Könnt Ihr Euch noch an den Planetenmodus-Abo für 8,00 Euro im Monat erinnern?

Das hat MonteChristo das Genick gebrochen, weil viele Spieler einfach nicht bereit waren, für dieses Abo zu zahlen, um in den Genuß von Zügen/ U-Bahnen/ alten Stadtvierteln usw. zu kommen.

Der Singleplayer mußte sich mit einem einfacheren CitiesXl zufrieden geben und sogar dieses stürzte mit zunehmender Stadtgröße gerne mal ab, weil Programmierfehler gemacht worden sind. Wahrscheinlich hat man wieder mal zu sehr auf die Konsolen geschielt, wer weiß es schon?

Jedoch lebt CitiesXl durch FocusInteractive weiter und die Features, die nur im Abo zu haben waren, wurden auch nun dem Singleplayer zugänglich gemacht.

Endlich U-Bahnen/ Züge usw. In diversen Foren wurde darauf eingegangen, was zu einer Städtebausimulation gehöre und genau dieses hat das neue SimCity von EA/ Maxis nicht.

Vielleicht wollte Maxis die neue angepeilte Spielerschaft mit der Komplexität einer Städtebausimulation nicht überfordern, da man von Anfang an ein MMO konzipieren wollte und dies auch so umgesetzt hat.

Mit welcher Begründung ist es nicht möglich,

MegaCities zu bauen und den Verkehr mit Zügen/ U-Bahnen sowie öffentlichen Verkehrsmitteln wie Busse usw., in den Griff zu bekommen?

Jedenfalls andere werden diese Marklücke erkennen und da ja jetzt FocusInteractiv in CitiesXL involviert ist, bleibt es an dieser Firma, eine richtig tolle Städtebausimulation alter Schule auf den Markt zu werfen, so daß der Schönbauer seine helle Freude haben wird und der Singleplayer voll auf seine Kosten kommen wird.

Auf dem einen Video sieht ja das neue SimCity ja ganz schick aus,

aber ich kann nicht nachvollziehen, warum eine Städtebausimulation plötzlich so teuer ist und einem Shooter-Spiel Konkurrenz machen kann. In der Regel waren Rollen-, Aufbau- und sonstige Spiele bis zu 20,00 Euro günstiger. Vielleicht hätte ich ebenfalls SimCity, hätte dieses anstatt 60,00 Euro nur 40,00 Euro gekostet.

Jedoch ist mir der Preis zu hoch und für diesen wird mir zu wenig geboten: keine MegaCities und alles, was zu einer Stadt gehört.

Was mich allgemein bei EA stört, daß die Spiele plötzlich einem noch größeren Publikum geöffnet werden müssen und man bewußt in Kauf nimmt, die Stammspielerschaft zu verlieren, weil diese sich mit dem neuen verkausalisiertem Produkt nicht mehr identifizieren können, da einfach zu viele Features fehlen oder es auch einfach lieblos umgesetzt worden ist, weil man der Meinung ist, daß der Spieler dies sowieso nicht begreife.

Meiner Meinung ist es einfach irrsinnig, reine Shooterfans an Strategiespielen beteiligen zu wollen oder, daß erstere Gruppe keine Angst vor Rollenspielen zu haben braucht. Die Rollenspieler erwarten von "ihrem" Spiel etwas anderes, als ein Shooter-Fan. Die Genres sollten getrennt bleiben.

Bearbeitet von Milano
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Bis auf die U-Bahn alles vorhanden in SC2013.

Warum Cities XL jetzt hochgelobt wird ist mir rätselhaft, dieses Spiel hatte von Anfang an noch viel mehr Bugs als es SC hat und ist bis heute nur mühsam spielbar.

Bei SC glaube ich daran, dass es im gegensatz zu Cities, in absehbarer Zeit spielbar sein wird.

Bearbeitet von c4m3l
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Der Singleplayer mußte ich mit einem einfachern CitiesXl zufriedengeben und sogar dieses stürzte mit zunehmender Stadtgröße gerne mal ab, weil Programmierfehler gemacht worden sind. Warscheinlich hat man wieder mal zu sehr auf die Konsolen geschielt, wer weiß es schon?

Ähh, wat?

Mit welcher Begründung ist es nicht möglich,

MegaCities zu bauen und den Verkehr mit Zügen/ U-Bahnen sowie öffentlichen Verkehrsmitteln wie Busse usw., in den Griff zu bekommen?

SimCity hat so kleine Stadtbegrenzungen, weil sonst auffallen würde, wie sehr das System an der fehlenden Simulation krankt. Mit größeren Städten sähe man einfach das Chaos und der Trick wurde auffliegen.

Auf dem einen Video sieht ja das neue SimCity ja ganz schick aus,

aber ich kann nicht nachvollziehen, warum eine Städtebausimulation plözlich so teuer ist und einem Shooter-Spiel Konkurrenz machen kann. In der Regel waren Rollen-, Aufbau- und sonstige Spiele in der Regel bis zu 20,00 Euro günstiger. Vielleicht hätte ich ebenfalls SimCity, hätte dieses anstatt 60,00 Euro nur 40,00 Euro gekostet.

Jedoch ist mir der Preis zu hoch und für diesen wird mir zu wenig geboten: keine MegaCities und alles, was zu einer Stadt gehört.

Was mich allgemein bei EA stört, daß die Spiele plötzlich einem noch größeren Publikum geöffnet werden müssen und man bewußt in Kauf nimmt, die Stammspielerschaft zu verlieren, weil diese sich mit dem neuen verkausalisiertem Produkt nicht mehr identifizieren können, da einfach zu viele Features fehlen oder es auch einfach lieblos umgesetzt worden ist, weil man der Meinung ist, daß der Spieler dies sowieso nicht raffe.

Meiner Meinung ist es einfach irrsinnig, reine Shooterfans an Strategiespielen beteiligen zu wollen oder daß erstere Gruppe keine Angst vor Rollenspielen zu haben braucht. Die Rollenspieler erwarten von "ihrem" Spiel etwas anderes, als ein Shooter-Fan. Die Genres sollten getrennt bleiben.

Ab jetzt wirds vollkommen Bullshit. Sim City war schon immer ein Vollpreistitel und das war schon immer 50€ bzw der damals übliche Preis für Vollpreistitel. Der Preis ist auch vollkommen Genreunabhängig.

Das Genre ist damit im Umkehrschluss damit übrigens auch preisunabhängig. Weil ein Spiel 50€ kostet ist es also an Shooterfans gerichtet? Das ist das albernste, was ich je gehört hab.

Vor allem wird überhaupt kein anderes Genre in SimCity in irgendeiner Form angesprochen.

weil diese sich mit dem neuen verkausalisiertem Produkt nicht mehr identifizieren können

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