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kEEv³

Historisch! US-Staaten legalisieren Cannabis...

Cannabis legalisieren?  

112 Benutzer abgestimmt

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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Der Drogenrausch ist ein kurzes Glück und die Entzugserscheinungen sind meist weitaus länger.

Zumal das Gehirn sich je nach Wirkstoff an die Verzerrung der Wahrnehmung gewöhnt und eine immer größere Dosis nötig ist um die gewünschte Wirkung zu erzielen.

Welche Entzugserscheinungen meinst du, und ab wann treten diese deiner Meinung nach ein?

Für mich ist und bleibt es Drogenmißbrauch wenn eine Droge zum Erreichen eines Rauschzustandes konsumiert wird, egal wie sehr dies in der Gesellschaft akzeptiert ist, da der andauernde Drogenkonsum durch seine Toxizität gesundschädlich ist und mit seinem Einfluss auf das Nervensystem psychische Abhängigkeit und sogar Psychosen auslöst.

Für "Toxizität" hätte ich gerne einen Beleg von dir. Einfach so ohne Quelle kannst du nicht einfach einem Stoff eine Giftigkeit unterstellen, nur weil er zur Zeit halt verboten ist. Die Nebenwirkungen des Rauchens sind mir bekannt, das ist aber eine Toxizität die durch die Verbrennung des Pflanzenmaterials entsteht. Ich hätte gerne etwas von dir, was besagt, dass THC in und an sich selbst giftig ist, unabhängig von der Einnahmeform.

Und ja, Cannabis kann Psychosen auslösen, aber es gibt durchaus die Theorie, dass Cannabis nicht der Hauptstressor ist, sondern nur einer unter vielen. Nach einer Studie aus UK zw. '96 und '05 könnte man glauben, dass es keinen Zusammenhang gibt(Studie hier, komplette Studie leider hinter einer Paywall /: ). Es gibt aber zugegebenermaßen eine Erhebung aus Australien, nachdem Psychosen in der normalen Bevölkerung mit 1% Wahrscheinlichkeit auftreten, und bei Kiffern mit 1,2%. Die Originalpublikation ist leider nicht mehr online, daher an dieser Stelle der Verweis auf Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Substanzinduzierte_Psychose#Cannabis

 

vllt. mehr Kontrolle bei der Qualität der Ware, d.h. weniger gefährliche Verunreinigungen aber es wird auf jeden Fall deutlich mehr konsumiert wenn es überall legal zu kaufen gibt.

http://www.uni-muenster.de/NiederlandeNet/nl-wissen/rechtjustiz/vertiefung/drogenpolitik/drogenstatistik.html

Von 2009, in den Niederlanden, wo es Cannabis legal zu erwerben gibt, sind prozentual weniger Cannabiskonsumenten als in Frankreich, Deutschland, Spanien oder Großbritannien.

Just sayin'

Geschrieben (bearbeitet)

 

Für mich ist und bleibt es Drogenmißbrauch wenn eine Droge zum Erreichen eines Rauschzustandes konsumiert wird

Das gilt dann für Nikotin und Alkohol aber auch, oder?

 

Na klar, wozu gibts die denn sonst :ugly:

Wir Menschen sind halt eine dumme Spezies und denken lieber ans Vergnügen als Selbsterhaltung, ist einfach so

 

Welche Entzugserscheinungen meinst du, und ab wann treten diese deiner Meinung nach ein?

Für "Toxizität" hätte ich gerne einen Beleg von dir.

Junge. Ich hab keine Ahnung von dem Stoff und habs nur verallgemeinert über Drogen geschrieben.

Mag sein, dass Cannabis vergleichsweise "harmlos" (oder besser schwächer) ist und nicht so schnell zu Abhängigkeit und körperlicher Beschädigung führt wie andere Drogen, dass heißt aber noch lange nicht, dass der Konsum unbedenklich ist.

Entzugssymptome bei Cannabiskonsumierenden laut drugcom.de:

- Nervosität, Unruhe

- Schlafprobleme

- verminderter Appetit

- Aggressivität

- Depressionen

- Angst

- Muskelzittern, Schwitzen, erhöhte Temperatur

- Durchfall, Magenprobleme, Übelkeit und Erbrechen

- Kopfschmerzen

die Wirkung auf den Körper ist eher wenig berauschend:

- minimale Einbußen im Lernvermögen und Gedächtnis

- 70% höheres Risiko von Hodenkrebs

- Unfruchtbarkeit, da die Spermien die THC ausgesetzt sind nicht mehr die Enzyme freisetzen um den Schutzmantel der Eizelle zu durchdringen

- Orgasmusprobleme :xD:

Bearbeitet von hochstetter
Geschrieben

Man muss wirklich nicht immer alles schön reden. Wenn man einige Befürworter so hört könnte man meinen das Canabis den Weltfrieden sichert, alle Krankheiten heilt und nebenbei noch für alle eine Kanne Kaffee kocht (Achtung>>absichtlich Überspitzt<< :fox: ) .

 

Das es aber ganz eindeutig Ausfallerscheinung, heftige Nebenwirkungen und eindeutiges starkes Suchtverhalten gibt haben mir die ganzen typischen Pottköpfe mit denen man sich in Schule/Ausbildung/Beruf rumschlagen „darf“ mehr als einmal bewiesen. Ja, vermutlich ist das nur die Spitze vom Eisberg und viele anderen können verantwortungsvoller mit dem Zeug umgehen, aber hört bitte auf immer alles zu verharmlosen, das wirkt unseriös und führt nur dazu das sich die Gegenfront nur noch stärker dagegen stellt.

Geschrieben

Sergio, du warst nie im Hartz 4, sonst würdest du solch einen Blödsinn sicherlich nicht von dir geben. :rolleyes:

Eins kann ich dir sagen: Hartz 4 Empfänger sind nicht diejenigen, die du bei RTL siehst. Es gibt solche, klar, aber das ist nur ein geringer Anteil.

 

Ich musste kurz nach meiner Ausbildung von 220€ ALG I leben. Das war ein Witz und der ganze Bürokratiekram zur aufstockung eine Zumutung. Danach bin ich für 1 Jahr ins Hartz 4 gerutscht. Ohne selbstverschulden! Und dann hast du da solche Pfeifen als "Sachbearbeiter" sitzen, die sich einen Dreck darum scheren ob du nun Kinder hast oder du nicht weißt wie du die Miete bezahlen sollst. Stromnachzahlung zahlen von Hartz 4. Kannste vergessen! Die ARGE müsste zahlen, hat uns allerdings mit 2 Kindern 5 Tage ohne Strom sitzen lassen. Rechnungen konnten nicht bezahlt werden, weil das Geld hinten und vorne nicht gereicht hat. 4 Personen Haushalt mit 860€. Fuck yeah! Damit lässt es sich doch leben. Deutschland kostet ja nix! :facepalm:

 

 

Könnt, oder wollt ihr nicht lesen? Wo habe ich denn nun behauptet, dass der Hartz4 Empfänger per se arbeitsfaul is? ... :facepalm:

Geschrieben (bearbeitet)

 

vllt. mehr Kontrolle bei der Qualität der Ware, d.h. weniger gefährliche Verunreinigungen aber es wird auf jeden Fall deutlich mehr konsumiert wenn es überall legal zu kaufen gibt.

 

Deutlich mehr Konsumenten? Gerade bei Jugendlichen ist es oft der "Reiz des Verbotenen" der dazu führt, dass sie damit anfangen und die ersten Kontakte mit Straßendealern knüpfen und dort wiederum mit anderen ggfs. härteren Drogen in Kontakt kommen.

 

In den Niederlanden rauchen laut Studie (entlang der D/NL Grenze) weniger Jugendlche als in Deutschland. Entkriminalisierung/Legalisierung + Aufklärung statt Verbot/Verteufelung sind mMn lange überfällig. Die Gründe finden sich hier im fred...

Bearbeitet von kEEv³
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Geschrieben

Lass ihn halt seinen uninformierten, voreingenommenen Ranz niederschreiben. Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung. :derb:

Geschrieben

Lass ihn halt seinen uninformierten, voreingenommenen Ranz niederschreiben. Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung. :derb:

 

Nein sowas kann ich einfach nicht unkommentiert lassen, sorry

Geschrieben

Lass ihn halt seinen uninformierten, voreingenommenen Ranz niederschreiben. Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung. :derb:

 

exakt das kann man genau so gut über "jugendliche machen das nur weils verboten ist" sagen.

abgesehen davon: was für eine studie soll das sein? ein land mit ~17M mit einem land mit ~82M einwohnern vergleich und dann sagen "ja, da nehmens weniger" ist auf jeden fall sehr seriös, dann noch "entlang der grenze", ahja? link?

immer diese an den haaren herbeigezogenen "argumente" und "studien".... es ist so absolut sinnlos sowas zu diskutieren, aber ich wiederhole mich...

Geschrieben (bearbeitet)

abgesehen davon: was für eine studie soll das sein? ein land mit ~17M mit einem land mit ~82M einwohnern vergleich und dann sagen "ja, da nehmens weniger" ist auf jeden fall sehr seriös, dann noch "entlang der grenze", ahja? link?

immer diese an den haaren herbeigezogenen "argumente" und "studien".... es ist so absolut sinnlos sowas zu diskutieren, aber ich wiederhole mich...

Ey, sorry aber :facepalm: schon mal was von Prozentualrechnung gehört ?

 

Und die zitierten Wikipedia Einträge, die du ansprichst sind aus folgenden Studien/Quellen entnommen worden.

 

Kraus, L., Bauernfeind, R.:

Repräsentativerhebungen zum Gebrauch psychoaktiver Substanzen bei Erwachsenen in Deutschland 1997,

Sucht 44. Jahrgang, Sonderheft 1, September 1998

http://www.ift.de/download/Sucht%2044%20Repraesentativerhebung%201997.pdf (Adobe PDF)

 

http://www.sucht.de/fakten/konsumtrends.html

Die entsprechenden niederländischen Studien:

Als Buch:

Manja Abraham, Peter Cohen, Roelf-Jan van Til, Mariëlle de Winter:

Licit and Illicit Drug Use in the Netherlands, 1997

CEDRO ("centrum voor drugsonderzoek" der Universitaet Amsterdam)

ISBN 90 5330 279 4, Preis: 29 € (auf englisch)

Online:

http://www.cedro-uva.org/stats/national.97.html

Als Buch:

Manja Abraham, Hendrien Kaal, Peter Cohen

Licit and illicit drug use in the Netherlands 2001

Erscheinungsjahr: 2002; 288 Seiten; ISBN: 90 5330 354 5; Preis: € 30.00 (auf englisch)

Online:

http://www.cedro-uva.org/lib/abraham.npo01.html

Pressemitteilung:

http://www.cedro-uva.org/lib/abraham.npo01.press.en.html

Bearbeitet von Buggy McDermit
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Geschrieben (bearbeitet)

abgesehen davon: was für eine studie soll das sein? ein land mit ~17M mit einem land mit ~82M einwohnern vergleich und dann sagen "ja, da nehmens weniger" ist auf jeden fall sehr seriös, dann noch "entlang der grenze", ahja? link?

immer diese an den haaren herbeigezogenen "argumente" und "studien".... es ist so absolut sinnlos sowas zu diskutieren, aber ich wiederhole mich...

Ey, sorry aber :facepalm: schon mal was von Prozentualrechnung gehört ?

Er hat recht, bei den zitierten Studien wurden gerade mal ~20000 Probanten aus der Niederlande befragt. Zunächst ist die Stichprobe sehr klein im Verhältnis zur gesamten niederländischen Bevölkerung über 12 Jahren auf die geschloßen wird und andererseits wurden die Daten im Frage und Antwort Spiel gesammelt und ohne Kontrolle sind viele dieser Selbstberichte wohl unglaubwürdig.

Und wenn wir schon nach Studien gehen kann man auch diejenigen erwähnen die zum gegenteiligen Ergebnis kommen. So zeigt der ESPAD-Bericht 2007, dass niederländische Jugendliche im europäischen Vergleich überdurchschnittlich viel Cannabis konsumieren und früher in den Cannabiskonsum einsteigen als der europäische Durchschnitt.

 

Lass ihn halt seinen uninformierten, voreingenommenen Ranz niederschreiben. Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung. :derb:

Ach bin ich denn erst "informiert" und unvoreingenommen wenn ich auch einen Joint geraucht habe? Oder wie?

Nein danke kein Soma für mich bitte.

Bearbeitet von hochstetter
Geschrieben (bearbeitet)

Nur 20000 Probanten ?

Ich weiß ja nicht wieviele Studien/Befragungen du dir über alle möglichen Themen reinziehst, aber 20000 ist ne ganze Menge !

Die Ergebnisse der Meinungsforschungsinstitute beim Thema "Wen würden sie wählen" basieren auf weniger als 2500 Befragten im Regelfall (nur mal so als Beispiel) ! Klinische Studien laufen meist im Bereich von 100-500 Probanden (Google: Fallzahlplanung).

 

Der von dir erwähnte ESPAD-Bereicht kann mit deiner obigen Anspielung auch komplett zerpflückt werden.

Hier geht es um den Bericht (Quelle ist sicherlich in der Pro-Legalisierung Ecke zu finden), aber die aufkommenden Fragen sind interessant.

http://www.alternative-drogenpolitik.de/2012/04/07/niederlandische-jugendliche-im-vergleich-zum-europaische-durchschnitt-im-espad-report-2007/

Bearbeitet von Buggy McDermit
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Geschrieben

 

abgesehen davon: was für eine studie soll das sein? ein land mit ~17M mit einem land mit ~82M einwohnern vergleich und dann sagen "ja, da nehmens weniger" ist auf jeden fall sehr seriös, dann noch "entlang der grenze", ahja? link?

immer diese an den haaren herbeigezogenen "argumente" und "studien".... es ist so absolut sinnlos sowas zu diskutieren, aber ich wiederhole mich...

Ey, sorry aber :facepalm: schon mal was von Prozentualrechnung gehört ?

 

Und die zitierten Wikipedia Einträge, die du ansprichst sind aus folgenden Studien/Quellen entnommen worden.

 

ja hab ich, davon hat er allerdings nichts erwähnt; ausgegangen davon bin ich in der aussage trotzdem - es sind halt trotzdem äpfel mit birnen vergleich. du kannst nicht von einem land, das ca 1/8 der einwohner hat, auf ein anderes schließen, schon deshalb nicht, weil das nicht linear skaliert.

 

und du vergleichst 20.000 mit den 2000 von einer wahlumfrage.

http://www.cedro-uva.org/stats/national.97.html

du meinst diese 22k hier? das ist gesamt über das jahr, nicht mit ein paar monaten. ist also ebenfalls ein hinfälliger vergleich.

 

zudem: "In all 17,655 people were successfully interviewed." na was denn nun...

Geschrieben (bearbeitet)
...

 

Ich seh's schon kommen, nach einer Total(l)egalisierung hängen die ganzen Kiddies abgekifft in der Schule und unser Ergebnis im PISA-test fällt ins Bodenlose

 

Und wenn wir schon nach Studien gehen kann man auch diejenigen erwähnen die zum gegenteiligen Ergebnis kommen. So zeigt der ESPAD-Bericht 2007, dass niederländische Jugendliche im europäischen Vergleich überdurchschnittlich viel Cannabis konsumieren und früher in den Cannabiskonsum einsteigen als der europäische Durchschnitt.

 

Naja und trotzdem schaffen es die "verrauchten" Holländer oder die vize Weltmeister im kiffen unter Jugendlichen (Schweiz), im Pisa ranking vor das repressive Deutschland....

 

Btw: In Genf wird der Konsum von Cannabis mit grosser Wahrscheinlichkeit demnächst auch Straffrei sein. In Basel und Zürich wird man evtl. nachziehen.

Bearbeitet von c4m3l
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Geschrieben

Nur 20000 Probanten ?

Ich weiß ja nicht wieviele Studien/Befragungen du dir über alle möglichen Themen reinziehst, aber 20000 ist ne ganze Menge !

Klingt nach viel, ändert aber nichts an der Tatsache dass die Niederlande 16Millionen und nicht 20000 Einwohner hat. Es wird halt einfach davon ausgegangen dass die Ergebnisse dieser Stichprobe eine Standardverteilung in der gesamten Bevölkerung darstellt was Mumpitz ist.

 

Die Ergebnisse der Meinungsforschungsinstitute beim Thema "Wen würden sie wählen" basieren auf weniger als 2500 Befragten im Regelfall (nur mal so als Beispiel) !

Hochrechnungen... Wehner wusste es

http://www.youtube.com/watch?v=nHYzl56gmz8

 

Klinische Studien laufen meist im Bereich von 100-500 Probanden (Google: Fallzahlplanung).

Die Physiologie unterscheidet sich von Mensch zu Mensch auch nicht so sehr wie die Persönlichkeit und das individuelle Verhalten das stark von der gesellsch. Herkunft abhängt
Geschrieben

 

Nur 20000 Probanten ?

Ich weiß ja nicht wieviele Studien/Befragungen du dir über alle möglichen Themen reinziehst, aber 20000 ist ne ganze Menge !

Klingt nach viel, ändert aber nichts an der Tatsache dass die Niederlande 16Millionen und nicht 20000 Einwohner hat. Es wird halt einfach davon ausgegangen dass die Ergebnisse dieser Stichprobe eine Standardverteilung in der gesamten Bevölkerung darstellt was Mumpitz ist.

 

Die Ergebnisse der Meinungsforschungsinstitute beim Thema "Wen würden sie wählen" basieren auf weniger als 2500 Befragten im Regelfall (nur mal so als Beispiel) !

Hochrechnungen... Wehner wusste es

 

Klinische Studien laufen meist im Bereich von 100-500 Probanden (Google: Fallzahlplanung).

Die Physiologie unterscheidet sich von Mensch zu Mensch auch nicht so sehr wie die Persönlichkeit und das individuelle Verhalten das stark von der gesellsch. Herkunft abhängt

Studien werden immer mit Stichproben über einem geringen Prozentualanteil an der Gesamtbevölkerung durchgeführt. Und wenn du der Meinung bist das eine Studie die 0,00125% der Gesamtbevölkerung umfasst gering ist, dann zeige mir bitte aus der Praxis in Europa Beispiele die diesen Wert übertreffen und ein ähnliches Thema behandeln.

 

Die Bemerkung zur Physiologie halte ich für ein Gerücht (bestes Beispiel Milchverwertung Asiate vs. Europäer) zumal du hier vollkommen Punkte wie Wechselwirkungen ignorierst, die in so kleinen Probandengruppen garnicht ausreichend erforscht werden können, aber gut ich will das Thema nicht vertiefen.

 

Wenn ich ne Umfrage verteilt über das gesamte Land mache, ist die durchschnittliche gesellschaftliche Herkunft doch im Grunde vollends gegeben ?!

Das ich jetzt bspw. durch puren Zufall quer über Deutschland nur in Stadtteilen lande, die einen sehr hohen Ausländeranteil und einehohe Bildungsferne haben ist eher unwahrscheinlich m.M.n.

 

btw:

Wehner schön und gut ändert aber nichts daran das die Hochrechnungen gesehen über den gesamten Erhebungszeitraum durchaus gute Ergbnisse liefern, natürlich liegt eine Toleranz zum späteren Endergebnis vor, aber z.B. bei der letzten Bundestagswahl waren einige der letzten Umfrageergbnisse schon sehr nah dran am wirklichen Endergebnis.

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