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Historisch! US-Staaten legalisieren Cannabis...

Cannabis legalisieren?  

112 Benutzer abgestimmt

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Die Diskussion hier drehte sich schon innerhalb kürzester Zeit zu Beginn des Threads komplett im Kreis und immer wieder denselben Krempel runter lallen ist sogar mir zu doof. Abgesehen davon bin ich ja wohl kaum der einzige hier mit dem du diskutieren kannst...also bitte etwas weniger Theatralisch wenns denn geht. Die Sache ist natürlich auch die, das sich die meisten der "Contra Position" hier aus eben diesem Grund schon länger verabschiedet haben und übrig geblieben sind in erster Linie die Befürworter aka (-meistens jedenfalls) Konsumenten, die das Ding hier hin und wieder hoch holen da ihr Königreich der Kiffer ja noch nicht gekommen ist.

 

Sofern du also nur an Jubelpersern Interessiert bist sag Bescheid, ansonsten bleibe ich bei meiner Meinung die besagt das ich in der Legalisierung von Canabis mehr Nachteile als Vorteile sehe, mkay.

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Underdog, ich hätte dich nie für so realitätsfremd eingeschätzt...

 

Ach ja, was ich noch dazu sagen wollte (Sogar als Doppel Post).

 

Das hier ist ein Forum und Meinungen kommen oft viel „spitzer“ rüber als das im normalen Leben der Fall ist. Wenn ich sowas lese kommt einem der Gedanke das ich bei dem Thema im Reallife etwa SO aussehe. :

 

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…Was aber nicht der Fall ist. Es ist eher SO   .:

 

 

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Kurzum, weder renne ich schreiend durch die Straßen das man dieses Kraut bloß nie legalisieren soll, noch würde ich mich bei der EU beschweren wenn sie es wirklich mal legalisieren sollten. Das würde ich dann schlicht missmutig, aber eher Achselzuckend, zur Kenntnis nehmen.

 

(Ich bin übrigens keine Mutter, dass Bild ist nur eine Synonym verdammt!) :fox:

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Um jetzt mal nicht das "Alkohol ist schädlicher als Cannabis" Argument weiter zu benutzen, hier vielleicht mal, wie ich hoffe, eine vernünftige aufstellung der pros. Das das mit dem Alkohol so ist, wissen wir alle. Kann aber auch verstehen, das man das als jemand, der eher gegen die legalisierung ist, nicht mehr hören kann.

ENTKRIMINALISIERUNG

Jemand der Mittwochs abends etwas raucht, wird Freitags von der Polizei kontrolliert, und verliert seinen Führerschein. Im schlimmsten Fall, verliert der Kontrollierte dadurch zusätzlich seinen Job. Und das obwohl die betreffende Person seit 1,5 Tagen völlig nüchtern ist. Um sich ab dieser Stelle nicht wieder im Kreis zu drehen, unterdrückt den Gedanken "selbst Schuld" bitte für einen Moment, und überlegt wie ihr euch fühlen würdet, wenn euch das selbe unter Alkohol passieren würde. Denn egal was ihr Mittwoch abends gemacht habt, der Lappen ist weg, obwohl man völlig nüchtern ist. fühlt sich schon ungerecht an, oder? Mal abgesehen davon, das dies tag täglich zigfach passiert, und jetzt der kostspielige Rattenschwanz erstmal anfängt. Und für was? Weil der betroffende ein "Abfallprodukt" von THC im Blut hat....kein aktives THC. Großartig.

Das nächste Problem ist es , sich das Zeug zu beschaffen. Gerade als Gelegenheitskonsument, der keine feste Anlaufstelle hat, sich etwas zu besorgen, ist derjenige gezwungen an äusserst zwielichtige Orte zu gehen. Hier kommt man dann zu irgendeinem Dealer, der in seiner Schublade, neben dem Cannabis, noch einige andere Drogen, und eine Knarre liegen hat.

Hier bekommt man dann minderwertige, überteuerte Ware, die sehr wahrscheinlich noch mit Gesundheitsgefährdenden Stoffen gestreckt wurden. Spätestens hier sollte klar werden, das eine kontrollierte abgabe ein ganz klares "Pro" ist.

Hinzu kommt, das derjenige gar nicht verleitet wird vielleicht mal eine andere Droge aus der Schublade des Dealers zu probieren, weil in der offiziellen Stelle eben nur Cannabis verkauft wird. Gleichzeitig fällt eine riesige Einnahmequelle der Dealer weg, denen damit das Leben erschwert wird.

Btw hab ich noch von keinem Fall gehört, das jemand, der mit einer minimalen Menge erwischt worden ist, von der Polizei in Ruhe gelassen wurde... Das nur zum Thema das die Polizei das alles gar nicht so ernst nimmt.

STEUERN....ersparnis vs ausgaben

Man spart Millionen, wenn man die Jagd nach Konsumenten einstellt, und man bekommt Millionen, wenn man das Zeug besteuert, und legal verkauft. In Zeiten, wo es den Kommunen und Städten an jeder Ecke an Geld fehlt, wo Kitas geschlossen werden und Spielpätze abgerissen werden müssen, kann ich nicht verstehen, wie man dies nicht als dickes "Pro" Argument sehen kann. Denn am Ende kommt Geld in die Kassen, ohne jemanden zu schaden. Achtung....legalisierung bedeutet nicht jemanden aufzufordern zu konsumieren.

Bleibt noch zu erwähnen das es eine Art Grundbedürfnis des Menschen ist, sich zu berauschen. Dies war schon immer so, und wird wohl auch immer so bleiben. Belege dazu gibt es von den Ur Völkern (Indianer, Aborigines, usw) bis in die Gegenwart (Party, Party, Party)

Und was so eine Prohibition bringt haben wir ja in den zwanziger dreissiger Jahren in den USA gesehen.

"Wenn Politiker entscheiden können, welche Drogen gut und welche schlecht fürs Volk sind, dann kann ich das auch, da ich mir mindestens die gleiche Entscheidungsfähigkeit und Intelligenz zuschreibe wie viele, oder die meisten Politiker. Also will ich auch meine Entscheidung selber treffen."

R. Gaul

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...

Bleibt noch zu erwähnen das es eine Art Grundbedürfnis des Menschen ist, sich zu berauschen. Dies war schon immer so, und wird wohl auch immer so bleiben. Belege dazu gibt es von den Ur Völkern (Indianer, Aborigines, usw) bis in die Gegenwart (Party, Party, Party)

Und was so eine Prohibition bringt haben wir ja in den zwanziger dreissiger Jahren in den USA gesehen.

 

Bei aller Lieber, aber mit der US Prohibition lässt sich Haschisch wohl kaum vergleichen, alleine schon weil der Nutzerkreis sehr viel eingeschränkter ist. Wie gesagt wird Haschisch im Gegensatz zu Alkohol wirklich nur aus dem Grund konsumiert um sich zu berauschen und für nichts anderes. Zudem hat man im normalem Leben nicht den Eindruck als würde den meisten Leuten ohne Canabis groß was fehlen...

 

Bei der Prohibition hingegen ist quasi jeder in die Illegalen Bars gerannt, oder hat sich anderweitig Bier&Co. besorgt.

 

"Wenn Politiker entscheiden können, welche Drogen gut und welche schlecht fürs Volk sind, dann kann ich das auch, da ich mir mindestens die gleiche Entscheidungsfähigkeit und Intelligenz zuschreibe wie viele, oder die meisten Politiker. Also will ich auch meine Entscheidung selber treffen."

R. Gaul

 

Wie schon an anderer Stelle gesagt, könnte man diese Art der Argumentation wirklich auf alles anwenden was einem gerade in den Kram passt und es haut imo in die gleiche Kerbe wie zB. das Argument "Wenn du denkst das du frei bist, geh doch mal in eine Bar und piss da in eine Ecke!" Kurzum, fällt imo unter Polemik.

 

Denn soviel Weitsicht spreche ich hier jedem zu, um zu erkennen das es natürlich auch in der Hinsicht Regeln und Gesetze geben muss. Denn das was viele unter dieser Form der "Freiheit" verstehen,  ist bekanntlich eher ein Synonym für "Anarchie" und hat weniger was mit Selbstbestimmung zu tun.

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Natürlich hat es was mit Selbstbestimmung zu tun. Ich sehe nicht ein, dass mir in so vielen Bereichen des Lebens zugetraut wird, mich verantwortungsvoll zu benehmen, aber ich beim vergleichsweise ungefährlichen Cannabis bevormundet werden muss. 

 

Königreich der Kiffer

 

Ich glaube hier liegt für viele Gegner der Hund begraben. Diese Vorstellung, dass bei einer Legalisierung alle Dämme brechen und das halbe Land nur noch bekifft in ihren Sozialbauten rumhängt, hat nachweislich nichts mit den Tatsachen zu tun.

Die Leute, die vorher ihr Dope im Park bei Kriminellen gekauft haben, kaufen es jetzt im Laden und zahlen dabei auch noch Steuern. Das ist Legalisierung, mehr nicht.

Bearbeitet von gekko434
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Natürlich hat es was mit Selbstbestimmung zu tun. Ich sehe nicht ein, dass mir in so vielen Bereichen des Lebens zugetraut wird, mich verantwortungsvoll zu benehmen, aber ich beim vergleichsweise ungefährlichen Cannabis bevormundet werden muss. 

....

 

Was ist mit Heroin? Kokain, Verschreibungspflichtigen Pillen?...und all den andern Drogen. Hat auch das was mit Selbstbestimmung zu tun wenn ich mir die nicht frei besorgen kann? Ich finde nicht. Zudem sprichst du ja auch nur von dir ....was ist mit allen anderen Menschen? Auch das muss jemand berücksichtigen der die Macht hat ein Rauschmittel frei zu geben.

 

Wie gesagt, die gerne angeführte Selbstbestimmung wird in vielen Fällen auch nur mit banalem Egoismus verwechselt.

Bearbeitet von Underdog
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Im Grunde könnten alle Drogen legalisiert werden. Wer abhängig wird hat eh nichts besseres verdient. Genauso wie Spielsucht oder jede andere Sucht, die Leute tun mir inzwischen nicht mal mehr Leid.

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So funktionierts ja nun mal gar nicht. „Ist mir alles Scheißegal und alle sind selber schuld“ sollte nun wirklich kein Leitsatz bei dem Thema sein….generell nicht btw.

 

Zudem (OHNE jetzt die heutige Canbis Debatte damit vergleichen zu wollen)…:

In China ist zB. mal fast das ganze Land daran zugrunde gegangen, weil ein großer Teil der Beamten und andere Teile der Bevölkerung dem legalen Opiumkonsum verfallen waren. Die Regierung wurde dadurch teilweise sogar handlungsunfähig. "Sucht" ist also bei weitem nichts das mal eben nur die "falschen" aus reiner Dummheit befällt.

 

Wie gesagt, NUR ein historischer Ausriss und eher als Kommentar auf den vorherigen Post gedacht. Ich weiß natürlich das da noch ganz andere Sachen eine Rolle gespielt haben und Opium sich natürlich eh nicht mit Cannabis vergleichen lässt.

Bearbeitet von Underdog
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Fühlt sich da der ehemalige Raucher in dir angesprochen :ugly:

Meiner Meinung nach gehört nunmal auch das zur Selbstbestimmung. Und das eine heutige, aufgeklärte Gesellschaft bei einer vollständigen Legalisierung zusammenbrechen würde, ist heuzutage vermutlich nicht mehr denkbar.

Der Staat ist im Grunde dafür da, mich vor anderen zu schützen und für Rechtssicherheit zu sorgen und ein besonderer Schutz gilt natürlich besonders Schutzbedürftigen, wie Minderjährigen, geistig behinderten, etc.

Als volljähriger, aufgeklärter, mündiger und selbstbestimmter Bürger/Mensch ist man dann zum Grossteil für sich selbst verantwortlich.

Sich selbst schädigen kann man auch schon heute, dazu braucht man keine Drogen.

Eine vollständige Legalisierung halte ich aktuell btw auch für schwachsinnig und unpraktikabel.

Aber vielleicht ist man ja in 60, 70 Jahren soweit, dass ein Grossteil verantwortungsvoll mit dem Thema umgehen kann und die Legalisierung von Cannabis führt in meinen Augen zu mehr "Freiheit/Recht/Selbstbestimmung/whatever" ohne grossartige Nachteile.

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Natürlich hat es was mit Selbstbestimmung zu tun. Ich sehe nicht ein, dass mir in so vielen Bereichen des Lebens zugetraut wird, mich verantwortungsvoll zu benehmen, aber ich beim vergleichsweise ungefährlichen Cannabis bevormundet werden muss. 

....

 

Was ist mit Heroin? Kokain, Verschreibungspflichtigen Pillen?...und all den andern Drogen. Hat auch das was mit Selbstbestimmung zu tun wenn ich mir die nicht frei besorgen kann? Ich finde nicht. Zudem sprichst du ja auch nur von dir ....was ist mit allen anderen Menschen? Auch das muss jemand berücksichtigen der die Macht hat ein Rauschmittel frei zu geben.

 

"Keine Tempolimits auf Autobahnen? Warum nicht gleich keine Tempolimits für Spielstraßen?" So lächerlich klingt das. Wirkung und Gefahren dieser Drogen stehen in wirklich keinem Verhältnis zu Cannabis.

 

Was soll mit den anderen Menschen sein? Die paar Prozente, die jetzt schon süchtig sind, werden halt weiter süchtig sein. Es gibt immer Menschen, die ihr Leben irgendwie an den Nagel hängen werden. Zum Glück ist vermehrter Cannabiskonsum bei weitem nicht so zerstörerisch wie Alkoholismus.  :confused:

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Wie gesagt wird Haschisch im Gegensatz zu Alkohol wirklich nur aus dem Grund konsumiert um sich zu berauschen und für nichts anderes.

 

Also diese Begründung habe ich schon öfters gehört und gelesen, muss allerdings sagen, das ich die nicht nachvollziehen kann.

Ich für meinen Teil trinke Bier nicht, um nüchtern zu bleiben. Und wenn es nur um den Geschmack ginge, könnte ich auch Alkoholfreies trinken. was ich nicht mache, weil ein Bier ein Bier ist....also Geschmack und wirkung.

 

Zudem hat man im normalem Leben nicht den Eindruck als würde den meisten Leuten ohne Canabis groß was fehlen

 

Das werde Konsumenten sicher anders sehen. Und der witz dabei ist, das wohl die meisten auch kein Problem damit hätten zB eine längere Kunsumpause einzulegen. Frag mal einen Alki oder einen Zigarettenraucher, das er ein zwei Wochen abstinent leben soll. Ich würde auf den Kiffer setzten.

 

Was ist mit Heroin? Kokain, Verschreibungspflichtigen Pillen?...und all den andern Drogen. Hat auch das was mit Selbstbestimmung zu tun wenn ich mir die nicht frei besorgen kann?

 

Im Grunde genommen schon. Aber sicher nicht einfach so, und von heute auf morgen. Dem müsste eine wirklich vernünftige und nachhaltige Drogenaufklärung vorausgehen. Nicht soetwas, was heutzutage als Aufklärung zählt, wo immernoch alles verteufelt wird, was man nicht versteht.

Ich denke einfach das man sich von der Angst befreien muss, das nur weil irgendwas legalisiert wird, sofort die hälfte der Bevölkerung nur noch high durch die Gegend läuft.

Selbst wenn alles legalisiert werden würde, hätte ich Null interesse daran irgendwas davon zu probieren, weil ich mich mit den Folgen auseinandergesetzt habe. Und so sagt mir mein relativ gesunder Menschenverstand, das ich nicht alles probieren muss, was der Markt hergibt.

Klar gibt es Leute die das nicht so sehen. Aber die nehmen eben diese Drogen jetzt schon, egal ob legal oder nicht.

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Eine Sache noch zu dieser ganze "Selbstbestimmung vs Selbstschädigung"-Diskussion.

Bei harten Droge tritt bei regelmäßigem, überdosiertem Konsum ja häufig auch verfrüht der Tod ein oder zumindest eine starke gesundheitliche Schädigung. Das wäre meiner Meinung nach ein Argument mit dem man das Verbot relativ gut rechtfertigen könnte. (Wobei Alkohol und Nikotin da ja auch mit eingeschlossen wären, naja Volksdrogenbonus)

Das schlimmste bei Cannabis wäre halt, das man dauerhigh nutzlos in der Ecke rumliegt und volkswirtschaftlich unproduktiv wäre (jetzt nur aufs THC bezogen, nicht auf den Tabak, der ja auch mitgeraucht wird)

Das wären ja maximal! die Auswirkungen wie bei jeder anderen nicht drogenbezogenen Sucht. Und selbst das liegt vermutlich gerade mal im Promille-Bereich.

Eine Sache noch zu dieser ganze "Selbstbestimmung vs Selbstschädigung".

Bei harte Droge tritt bei regelmäßigem, überdosiertem Konsum ja häufig auch verfrüht der Tod ein. Das wäre meiner Meinung nach ein Argument mit dem man das Verbot relativ gut rechtfertigen könnte. (Wobei Alkohol und Nikotin da ja auch mit eingeschlossen wären, naja Volksdrogenbonus)

Das schlimmste bei Cannabis wäre halt, das man dauerhigh nutzlos in der Ecke rumliegt und volkswirtschaftlich unproduktiv wäre (jetzt nur aufs THC bezogen, nicht auf den Tabak, der ja auch mitgeraucht wird)

Das wären ja maximal! die Auswirkungen wie bei jeder anderen nicht drogenbezogenen Sucht. Und selbst das liegt vermutlich gerade mal im Promille-Bereich.

Bearbeitet von sigah
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Wie gesagt wird Haschisch im Gegensatz zu Alkohol wirklich nur aus dem Grund konsumiert um sich zu berauschen und für nichts anderes.

Also diese Begründung habe ich schon öfters gehört und gelesen, muss allerdings sagen, das ich die nicht nachvollziehen kann.

Ich für meinen Teil trinke Bier nicht, um nüchtern zu bleiben. Und wenn es nur um den Geschmack ginge, könnte ich auch Alkoholfreies trinken. was ich nicht mache, weil ein Bier ein Bier ist....also Geschmack und wirkung.

...

 

 

Nicht immer von sich auf alle anderen schließen, du spricht nur für dich selber.

Ich hingegen trinke zB. Alkohol keinesfalls aufgrund der Wirkung und abgesehen davon schmecken alkoholfreie Getränke nicht wie die mit Alkohol und im Fall von zB. Whiskey und Wein gibt es überhaupt keine alternativen. Das nicht alle nur trinken um sich abzuschießen sollte eigentlich kein Geheimnis sein.

 

 

Zudem hat man im normalem Leben nicht den Eindruck als würde den meisten Leuten ohne Canabis groß was fehlen

Das werde Konsumenten sicher anders sehen.

...

 

Das die Konsumenten das anders sehen ist schon klar.

…Das das war aber auch gar nicht der Punkt. Der Punkt war vielmehr das du impliziert hast das die US Prohibition der 20er Jahre mit dem Haschisch Verbot vergleichbar wäre und das ist halt keinesfalls der Fall. Fast alle trinken Alkohol, aber nur ein kleiner Teil konsumiert Haschisch…also nichts was die Regierung ins Chaos stürzen würde, wie es zu Zeiten der Prohibition der Fall war weil quasi jeder trinken wollte.

 

 

Was ist mit Heroin? Kokain, Verschreibungspflichtigen Pillen?...und all den andern Drogen. Hat auch das was mit Selbstbestimmung zu tun wenn ich mir die nicht frei besorgen kann?

Im Grunde genommen schon.

...

 

Selbst die schlimmste Bananenrepublik würde keine harten Drogen legalisieren, jetzt also mal bitte auf dem Teppich bleiben, ansonsten wird es unseriös. :rolleyes:

 

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Was ist mit Heroin? Kokain, Verschreibungspflichtigen Pillen?...und all den andern Drogen. Hat auch das was mit Selbstbestimmung zu tun wenn ich mir die nicht frei besorgen kann?

Im Grunde genommen schon.

...

Selbst die schlimmste Bananenrepublik würde keine harten Drogen legalisieren, jetzt also mal bitte auf dem Teppich bleiben, ansonsten wird es unseriös. :rolleyes:

Hat er auch nicht geschrieben. Also bitte richtig lesen, sonst wird es unseriös.

€: Und wir sollte bitte nicht auf dieser "harte Drogen"-Schiene verharren, auch wenn es jetzt mehrmals angesprochen wurde, sondern die Diskussion wieder auf Cannabis verlagern.

Bearbeitet von sigah
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Natürlich hat er es geschrieben....ich lese schon richtig, keine Sorge.

Heb noch noch gleichzeitig alle Geschwindigkeitsbegrenzungen auf, käme einigen vermutlich auch ganz gelegen.....

 

PS: Ich bin dann mal wieder raus hier.

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