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kEEv³

Historisch! US-Staaten legalisieren Cannabis...

Cannabis legalisieren?  

112 Benutzer abgestimmt

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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Musste halt mehr rauchen, ist wie bei Light Zigaretten.

Geschrieben

Also das dieses Zeug auch schädliche Nebenwirkungen hat wird hoffentlich keiner wirklich bestreiten. Das würde jedenfalls die Glaubwürdigkeit desjenigen in meinen Augen stark senken. :fox:

Ich als komplett ahnungsloser sauge mir mal folgendes aus den Fingern.:

-Ganz eindeutiges Suchtpotenzial.

-Allgemein Gesundheitsschädlich aufgrund der Art des Konsums (Rauchen).

-Bei übermäßigem Konsum mutiert derjenige zum „Kifferzombie“. Wie gesagt, solche Leute sind zumindest mir schon negativ aufgefallen.

-Dann könnte ich mir schon vorstellen das sich bei einem Konsum über Jahre hinweg auch die Psyche in irgendeiner Form verändert. (Das vermute ich jetzt aber einfach mal blau in den Himmel rein.)

_______

In Zeiten wie diesen, wo die Gesellschaft schon "normale" Raucher trotz aller Steuereinnahmen immer mehr als unvernünftige Störenfriede wahrnimmt und verdrängt, kann ich mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen das eine Legalisierung von Haschisch auch nur annähernd realistisch ist.

Geschrieben
Also das dieses Zeug auch schädliche Nebenwirkungen hat wird hoffentlich keiner wirklich bestreiten. Das würde jedenfalls die Glaubwürdigkeit desjenigen in meinen Augen stark senken. :fox:

Ich als komplett ahnungsloser sauge mir mal folgendes aus den Fingern.:

-Ganz eindeutiges Suchtpotenzial.

-Allgemein Gesundheitsschädlich aufgrund der Art des Konsums (Rauchen).

-Bei übermäßigem Konsum mutiert derjenige zum „Kifferzombie“. Wie gesagt, solche Leute sind zumindest mir schon negativ aufgefallen.

-Dann könnte ich mir schon vorstellen das sich bei einem Konsum über Jahre hinweg auch die Psyche in irgendeiner Form verändert. (Das vermute ich jetzt aber einfach mal blau in den Himmel rein.)

_______

In Zeiten wie diesen, wo die Gesellschaft schon "normale" Raucher trotz aller Steuereinnahmen immer mehr als unvernünftige Störenfriede wahrnimmt und verdrängt, kann ich mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen das eine Legalisierung von Haschisch auch nur annähernd realistisch ist.

Ja klar bestreitet auch keiner das Cannabis jetzt ungefährlich ist...aber es ist auch weitaus weniger gefährlich als von vielen behauptet.

Ich merks teilweiße bei mir selber. Wenn Ich mir am Abend vor der Vorlesung einen durchgezogen habe hatte ich echt teilweiße Probleme bei Mathe zufolgen.

Und das mit den Kifferzombies versteh ich nicht... wieviele Alkohol-"Leichen" haben wir den?.. wer pöbelt nachts dich auf einer Straße an.. die betrunken oder die wo auf Wolke 7 schweben? Apropo Kiffer-Zombies.. ja solche Fälle gibts immer aber ich kenne viele Familienväter Leute die mit beiden Füßen im Leben stehen die sich paar mal einen J. gönnen.

Bei Alkohol wir die Psyche auch über Jahre hinweg geschädigt... genauso wie die Leber der Magen und das Hirn!

Aber der größte Vorteil von Cannabis ist immer noch man hat am nächsten morgen keinen Kater ;)

Vorteil von der Legalisierung wäre gleich mal man würde gleich mal eine klare Grenze zwischen Sachen wie Alkohol, Nikotin, Cannabis zu Heroin, Pilze, XTC und etc. ziehen.

Die Dealer hätten es schwerer an Geld zu kommen! Man würde neue Arbeitsplätze schaffen, das Justizsystem entlasten genauso wie das Gesundheitsystem (s. Streckmittel) Man hätte eine kontrollierte Abgabe und kann sicher sein dass das gekaufte "Gesund" ist.

Ein weitere Grund ist man würde auch auf einen Schlag den "Wirtschaftszweig" mit den Kräutermischungen vernichten... wieviele Jugendliche holen sich so ein scheiß Zeug weil sie leichter rankommen man aber keinen Plan hat was wirklich drin ist und die Dosierung da teilweiße echt stark schwankt!

Geschrieben
...

Und das mit den Kifferzombies versteh ich nicht... wieviele Alkohol-"Leichen" haben wir den?.. wer pöbelt nachts dich auf einer Straße an.. die betrunken oder die wo auf Wolke 7 schweben? Apropo Kiffer-Zombies.. ja solche Fälle gibts immer aber ich kenne viele Familienväter Leute die mit beiden Füßen im Leben stehen die sich paar mal einen J. gönnen.

Bei Alkohol wir die Psyche auch über Jahre hinweg geschädigt... genauso wie die Leber der Magen und das Hirn!

...

Ich kenne solche Leute halt noch aus der Schule oder neuzeitlich aus der Firma...muss ich ehrlich gesagt nicht haben. Verhält sich übrigens ähnlich wie mit Alkoholikern. In dem Zusammenhang bitte auch nicht immer versuchen eine negative Sache mit einer anderen negativen Sache zu kompensieren. Das funktioniert doch nicht. Nur weil Alkohol ebenfalls schädliche Auswirkungen hat, relativiert das doch nicht die schädlichen Auswirkungen die zB. Haschisch haben kann.

Apropos..., ja, Alkohol ist ein großes Problem (Die Alkis werden immer jünger), genauso wie Tabak. Wie gesagt sehe ich gerade deshalb nicht ein warum man sich noch ein drittes Problem in Form von Haschisch ins Haus holen sollte. Ich hätte auch kein Problem damit wenn es hier mit Alkohol ähnlich laufen würde wie in Norwegen...und die Kippen können von mir aus auch doppelt so teuer werden (Hab ich sogar schon gesagt als ich noch geraucht habe).

Geschrieben (bearbeitet)

Fakt:

Legale und kontrollierte Abgabe = Bekämpfung oder gar Ausrottung des Schwarzmarktes, Steuereinahmen sowie Entlastung der Polizei und co.

Anstatt kleine Kiffer zu verfolgen können sie sich dann auf die harten Drogen, harten Gangster und Kinderf*** kümmern die sich ins Fäustchen lachen weil unsere Justiz nicht hinterherkommt wegen den ganzen sinnlosen Verfahren gegen Weedkonsumenten. Auch die Polizeigewerkschaft ist gegen die aktuelle Drogenpolitik und zwar genau aus dem o.g. Grund :whistling:

Bearbeitet von kEEv³
Geschrieben
Weitere Argumente:

Ein kontrollierter Anbau kann kann helfen, die Menge des THC runterzuschrauben. Soll ja so sein, dass der Wirkstoffgehalt über die letzten Jahrzehnte stark gewachsen ist.

Ja, es gibt Züchtungen, in denen der THC-Gehalt erstaunliche Resultate angenommen hat. Das ist aber nicht einfach so passiert, das ist so gewollt.

die menge des thc runterschrauben ist aber überhaupt nicht das ziel^^

Wenn dann halten oder erhöhen, schließlich raucht man es ja nur weil es knallt.

Du siehst das zu schwarz-weiß. Es gibt nicht nur eins oder keins. Es gibt auch Züchtungen mit einem niedrigen THC-Gehalt, geeignet für Leute mit niedrigerer Toleranz oder Leute, die sich nicht völlig zuknallen wollen. Schau halt rüber in die Staaten, da kannst du in den Dispensaries über 20 Strains kriegen, alle mit verschiedenem THC-Gehalt, von niedrig bis hoch, Sativa oder Indica. Dann gibt es das in Tablettenform, in Süßigkeiten/Nahrungsmitteln verarbeitet. Es spricht nichts dagegen, dass es in einem legalisierten Staat genau so ausschaut.

Nur, weil du es vielleicht nur geraucht hast, weil's geknallt hast, kannst du das nicht auf jeden anderen so übertragen.

Apropos..., ja, Alkohol ist ein großes Problem (Die Alkis werden immer jünger), genauso wie Tabak. Wie gesagt sehe ich gerade deshalb nicht ein warum man sich noch ein drittes Problem in Form von Haschisch ins Haus holen sollte. Ich hätte auch kein Problem damit wenn es hier mit Alkohol ähnlich laufen würde wie in Norwegen...und die Kippen können von mir aus auch doppelt so teuer werden (Hab ich sogar schon gesagt als ich noch geraucht habe).

Deine Gleichung geht so aber nicht auf. Du kannst nicht einfach Gras noch zu den bisher vorhandenen Problem hinzuaddieren und davon ausgehen, dass sich die Tabak- und Alkoholprobleme völlig unbeeinflusst davon weiterentwickeln, wie bisher.

Davon ab bin ich der Meinung, dass man nicht die relativ kleine Problemgruppe so in den Vordergrund schieben sollte.

Das selbe könnte man ja auch an anderen Enden versuchen: PKWs, oder meinetwegen Motorräder. Letzere könnte man komplett verbieten. Dienen lediglich zur eigenen Freude(denn wenn es um den Individualverkehr geht, da gibt es den öffentlichen Nahverkehr oder PKWs) und haben eine wesentlich höhere Todesrate. Und genau so könnte man jetzt an allen Ecken und Enden nach diesen Problemen suchen. Das hat eine moderne Gesellschaft aber nicht wirklich nötig. Sie sollte mit sowas klarkommen können, IMO.

Leben und Leben lassen.

Davon ab nochmal: Die Leute, die kiffen wollen, die tun es bereits. Gras ist so eine Allerweltsdroge, dass du es überall kaufen kannst. Es ist ja nicht so, als ob du am Tag nach der Legalisierung plötzlich überall Grasleichen siehst und die Welt sich ab dann langsamer dreht.

Geschrieben (bearbeitet)
...

Deine Gleichung geht so aber nicht auf. Du kannst nicht einfach Gras noch zu den bisher vorhandenen Problem hinzuaddieren und davon ausgehen, dass sich die Tabak- und Alkoholprobleme völlig unbeeinflusst davon weiterentwickeln, wie bisher.

...

Davon ab nochmal: Die Leute, die kiffen wollen, die tun es bereits. Gras ist so eine Allerweltsdroge, dass du es überall kaufen kannst. Es ist ja nicht so, als ob du am Tag nach der Legalisierung plötzlich überall Grasleichen siehst und die Welt sich ab dann langsamer dreht.

Ich sehe trotzdem die Gefahr das man in erster Linie nur ein weiteres unnötige Gefahrenpotenzial freigibt, dass ähnlich wie Alkohol und Tabak die Konsumenten in eine starke Abhängigkeit treiben kann (Betonung liegt auf kann). Das Argument das die Leute die es nehmen wollen es auch trotz Verbot sowieso nehmen lass ich da nicht gelten. Dasselbe könnte man schließlich auch über Kokain, Ecstasy oder andere härtere Sache sagen. Der Vergleich mit dem Straßenverkehr hinkt imo auch sehr stark.

Wobei ich sagen muss das ich schon immer eine starke Abneigung gegen Drogen jedweder Art hatte und daher vielleicht etwas überkritisch bin wenn es um Haschich geht. Ich empfinde Drogen (wozu ich auch Zigaretten zähle) im Grunde als eine Art von Schwäche. Das war es auch was mich letztendlich dazu getrieben hat die dämliche Raucherei sein zu lassen. Wobei das natürlich lediglich meine Sichtweise dazu ist.

Das es die Konsumenten gerne sehen würden wenn es das Zeug problemlos im nächsten Shop zu kaufen gibt ist mir natürlich klar. Aber letztendlich müssten für eine Freigabe halt vor allem diejenigen überzeugt werden die es nicht konsumieren und was das angeht dürfte das ganze in der Öffentlichen Wahrnehmung quasi nie zu realisieren sein (vermute ich jetzt jedenfalls mal).

Bearbeitet von Underdog
Geschrieben
Das Argument das die Leute die es nehmen wollen es auch trotz Verbot sowieso nehmen lass ich da nicht gelten. Dasselbe könnte man schließlich auch über Kokain, Ecstasy oder andere härtere Sache sagen.

Ist nur fair. Im Nachhinein betrachtet ein blödes Argument. Es ging mir nur drum, dass sich Deutschland womöglich weniger stark verändert, als du glauben magst, weil die Menge an Konsumenten nicht grad klein ist. 2010 haben ~1/3 aller 18-25Jährigen es immerhin schonmal probiert, ich finde grad keine Zahlen zu regelmäßigem Konsum.

http://www.drogenbeauftragte.de/drogen-und...eutschland.html

Wobei ich sagen muss das ich schon immer eine starke Abneigung gegen Drogen jedweder Art hatte und daher vielleicht etwas überkritisch bin wenn es um Haschich geht. Ich empfinde Drogen (wozu ich auch Zigaretten zähle) im Grunde als eine Art von Schwäche. Das war es auch was mich letztendlich dazu getrieben hat die dämliche Raucherei sein zu lassen. Wobei das natürlich lediglich meine Sichtweise dazu ist.

Spricht ja prinzipiell nichts gegen eine kritische Betrachtungsweise von Drogen, solang man seine Sichtweise nicht versucht auf alle anderen Menschen umzubügeln(will dir hier auch keineswegs unterstellen, dass du das tust). Das selbe gilt natürlich auch für die typischen Pro Drogies.

Ich persönlich empfinde (weiche) Drogen prinzipiell nicht weiter schlimm. Ich denke nicht, dass es weiter schlimm ist, gelegentlich Drogen zu konsumieren(das wird man mittlerweile wohl erkannt haben :D). Ich kenn zwar in allen 3 Bereichen die absoluten Opfer, aber die sind stark in der Unterzahl und haben meist hinter ihrer Sucht ganz, ganz andere Probleme als die Drogen selbst(die sie letztenendes dann zum Drogenmissbrauch überhaupt erst getrieben haben). Für mich persönlich wäre eine Entkriminalisierung oder gar Legalisierung von Gras super. Ich habe genug Selbstdisziplin, um es mit gebührendem Respekt betrachten zu können. Ich buffe mich nicht jeden Tag zu, schon gar nicht vor der Uni. Meine Aufgaben schiebe ich prinzipiell nicht auf, weil ich lieber irgendwas konsumieren möchte. Groß in der Öffentlichkeit Leute damit zu belästigen käme mir nichtmal in den Sinn(Fastfoodarbeiter ausgenommen, aber das ist eben deren Berufsrisiko :'D ), und persönlich präferiere ich Cannabis gegenüber Tabak oder noch viel mehr Alkohol jeden Tag. Als Jemand, der beide Räusche, ihre Folgen und Wirkungen erlebt hat, kann ich für mich persönlich getrost feststellen, dass Alkohol echt Müll sein kann(was mich zugegeben nicht vom gelegentlichen Konsum abhält, aber das liegt mitunter auch an meinem Bekanntenkreis).

Das es die Konsumenten gerne sehen würden wenn es das Zeug problemlos im nächsten Shop zu kaufen gibt ist mir natürlich klar. Aber letztendlich müssten für eine Freigabe halt vor allem diejenigen überzeugt werden die es nicht konsumieren und was das angeht dürfte das ganze in der Öffentlichen Wahrnehmung quasi nie zu realisieren sein (vermute ich jetzt jedenfalls mal).

Ich denke, mit dem Internet, der zunehmenden Vernetzung und einem Nachrücken von jüngeren Politikern in die politische Riege wird es schon machbar sein. Genau das ist, was letztenendes in Kalifornien oder vielmehr noch Colorado und Washington passiert ist. Die Entkriminalisierung in Tschechien ist auch noch nicht lange her. Spanien hat es entkriminalisiert, in den Niederlanden ist sogar der Handel damit toleriert und geduldet.

Ich persönlich sehe es mehr als Frage der Zeit an, wann eine Legalisierung hier drüben ankommt. Die Staaten werden, denke ich, da eine sehr große Rolle spielen, und man wird jetzt beobachten müssen, was in CO und WA passiert. In 1 bis 2 Jahren wird man sicher wieder klüger sein und sehen können, was die Legalisierung von Gras in den Staaten 'angerichtet' hat.

Geschrieben
Fakt:

Legale und kontrollierte Abgabe = Bekämpfung oder gar Ausrottung des Schwarzmarktes, Steuereinahmen sowie Entlastung der Polizei und co.

Anstatt kleine Kiffer zu verfolgen können sie sich dann auf die harten Drogen, harten Gangster und Kinderf*** kümmern die sich ins Fäustchen lachen weil unsere Justiz nicht hinterherkommt wegen den ganzen sinnlosen Verfahren gegen Weedkonsumenten. Auch die Polizeigewerkschaft ist gegen die aktuelle Drogenpolitik und zwar genau aus dem o.g. Grund :whistling:

Was sag ich..mein Reden!

http://www.stern.de/panorama/cannabis-lega...ft-1926227.html

Geschrieben

Hatte noch nie Probleme, wenn ich mal einen Joint am Abend geraucht habe.

Am naechsten Tag merkt man nichts, oder fuehlt sich vielleicht sogar ausgeglichener/entspannt.

Klar ist der Rauch an sich schaedlich, aber noch nichtmal so krass wie bei Zigaretten. Kommt drauf an wie man es konsumiert.

Soweit ich weiss, kann man nicht koerperlich abhaengig werden (bei Zigaretten schon). Wenn mans drauf anlegt und zum Aufstehen schon einen druchzieht und dann noch mehrmals am Tag, wird man natuerlich irgentwann abhaengig. Aber das gleiche gilt fuer Alkohol und immerhin ist das legal und schaedigt nicht nur Psyche, sondern auch alle Organe.

Ausserdem kann Marijuana angeblich krebsheilende Wirkung haben.

Geschrieben
Ausserdem kann Marijuana angeblich krebsheilende Wirkung haben.

Das sind genau die Studien, die ich zur Zeit nur mit 'ner Klemmzange anfassen würde. Die Voreingenommenheit gibt es auf beiden Seiten der Diskussionsteilnehmer, und genau so gibt es auch bei beiden eine Lobby, die Studien finanziert/Forscher auf dem jeweiligen Gebiet hat.

Ich hoffe, dass vorallem hier in den nächsten Jahren mehr Studien erscheinen, und zwar vorallem bitte auch von seriösen Quellen.

Geschrieben (bearbeitet)

Nur damit ich das richtig verstehe.

Jeder normale Typ in Colorado kann sich jetzt Grass kaufen und rauchen?

Oder gibt es da einen Haken?

Ein Kumpel von mir meinte irgentwas von wegen, es sei nur legal fuer wasweissichwas Zwecke und es koennte also keiner wirklich was konsumieren.

Bearbeitet von K.Jefferson
Geschrieben (bearbeitet)
Nur damit ich das richtig verstehe.

Jeder normale Typ in Colorado kann sich jetzt Grass kaufen und rauchen?

Oder gibt es da einen Haken?

Ein Kumpel von mir meinte irgentwas von wegen, es sei nur legal fuer wasweissichwas Zwecke und es koennte also keiner wirklich was konsumieren.

Jeder über 21 darf in Colorado jetzt offiziell Gras kaufen und konsumieren. Dies geht aber nicht in der Öffentlichkeit(geht einher mit dem Verbot des Alkoholkonsums in der Öffentlichkeit in der USA, also nicht so ungewöhnlich halt).

Zusätzlich darf sich jeder Bürger über 21 insgesamt 6 Cannabispflanzen halten, 3 in der Blüte, 3 in der Clone-/Vegphase. Nicht öffentlich einsehbar, möglichst indoor.

Der offizielle maximale Besitz an Gras beläuft sich auf eine Unze, also ungefähr 40 Gramm. Wenn man selbst anbaut, darf diese Unze wahrscheinlich überschritten werden, solang das geerntete, verarbeitete Gras den Zuchtort nicht verlässt. Hier ist der Gesetzestext ein bisschen unklar.

Du darfst bis zu einer Unze an Gras verschenken. Du darfst dafür kein Geld im Gegenzug nehmen, nicht privat verkaufen, und wenn du im großen Stile anbauen möchtest, darfst du dein Gras nur an Geschäfte verkaufen. Dieses Gesetz verhindert, dass beliebige Teenage statt Schule Gras anbauen und an ihre Kameraden verticken.

In Washington ist das Gesetz nochmal ein bisschen anders. Anbau afaik nicht erlaubt, sondern lediglich Besitz und Kauf. Ich kann dir nachher/morgen nochmal genaueres zu Washington schreiben, wenn du magst, da ich mich bisher mehr mit CO beschäftigt habe.

/e: Ich kann auch Colorado's Amendment 64 nochmal quoten und genauer erklären, wenn du willst.

Bearbeitet von Alvias
Geschrieben

Ich hab mal eine Verständnisfrage.

Warum pflanzt sich nicht jeder einfach sein Zeug zuhause an? Oder ist das Kraut so Anspruchsvoll das es schnell eingeht? :confused:

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