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Historisch! US-Staaten legalisieren Cannabis...

Cannabis legalisieren?  

112 Benutzer abgestimmt

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Empfohlene Beiträge

Das wird sowas von nie passieren.

 

Wetten, dass schon? Die Mentalität der Leute ändert sich. Kiffen ist keine Szene Erscheinung mehr. Es wird noch etwas dauern, aber der Wandel ist bereits spürbar. Man schaue in die USA, nach Uruguay, Belgien und Portugal.

Was aber noch viel wichtiger als Gesetze ist, ist die Mentalität der Leute. Anstatt bei dem Wort "Droge" auf Durchzug zu schalten und das herunterzurasseln, was in den Schulen seit den 1960ern zu dem Thema gelehrt wird, informieren sich viele Menschen gezielt und unabhängig zu dem Thema.

Ich sehe es nicht ein, warum ein Staat, der mir seit meinem 16. Lebensjahr anvertraut, gewissenhaft mit Alkohol umzugehen, meint, es bei Cannabis besser zu wissen als ich.

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Ich bin dafür Amphetamin, LSD und Ecstasy zu legalisieren, schließlich gibt es da auch keine physische Abhängigkeit wie bei Alkohol und Nikotin.

Ach, immer so Strohmann-Argumente, weißte. Aber weißt du was? Bei LSD geh ich sogar mit, ist noch weniger gewohnheitsformend als Cannabis - gar nicht nämlich. Tolerance-buildup spielt da bspw. ganz gut mit rein. Wenn du dich dafür interessierst(ausser um hier rumzutrollen) kann ich dir gern ein bisschen was dazu per Pm schreiben.

Ecstasy und Amphetamine machen doch eher recht aktiv den Körper kaputt, weswegen es schon eher Quatsch ist, das auf einer Stufe mit so einer weichen Droge wie Cannabis aufzuzählen.

Die Pro-Argumente für Cannabis sollte man nicht zwingend einzeln zerpflücken, weil vieles zusammenspielt. Aber dazu habe ich im Cannabisthread hier schon eine ganze Menge geschrieben, weshalb ich eine erneute Wiederholung dessen als unnötig betrachte(es sei denn du möchtest unbedingt, aber ich vermute mal nicht).

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Man schaue in die USA, nach Uruguay, Belgien und Portugal.

In Uruguay oder Mexico hat das aber eher weniger mit der Mentalität der Leute zu tun.

Dort kommt der Impuls aus der Politik, die damit das Zeil verfolgt den Drogengangs ihre größte Einnahmequelle wegzunehmen und diese dem Staat zugänglich zu machen.

Bearbeitet von Cpl. Basti
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Klar und das gilt nicht nur für dort. Die Legalisierung soll die Justiz, Polizei und Gefängnisse entlasten und gleichzeitig Geld in die Kassen spülen. Allein in den USA sitzen ja hunderttausende wegen Cannabis "Missbrauchs" jahrelange Haftstrafen ab. Prohibition funktioniert halt nicht. Man vergleiche die Zustände unter der amerikanischen Prohibition mit heute: Schattenwirtschaft, organisierte Kriminalität, kompletter Kontrollverlust über die Substanz.

 

In Barcelona gibt es übrigens auch schon Coffee Shops.

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wah nein geht mir weg mit steuern xD

ist bei kippen schon dreist genug das 90% des Preises aus Steuern besteht :ugly:

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Das wird sowas von nie passieren.

 

Wetten, dass schon? Die Mentalität der Leute ändert sich. Kiffen ist keine Szene Erscheinung mehr. Es wird noch etwas dauern, aber der Wandel ist bereits spürbar. Man schaue in die USA, nach Uruguay, Belgien und Portugal.

Was aber noch viel wichtiger als Gesetze ist, ist die Mentalität der Leute. Anstatt bei dem Wort "Droge" auf Durchzug zu schalten und das herunterzurasseln, was in den Schulen seit den 1960ern zu dem Thema gelehrt wird, informieren sich viele Menschen gezielt und unabhängig zu dem Thema.

Ich sehe es nicht ein, warum ein Staat, der mir seit meinem 16. Lebensjahr anvertraut, gewissenhaft mit Alkohol umzugehen, meint, es bei Cannabis besser zu wissen als ich.

 

 

Gut, dann also Alkohol erst ab 21. Antrag angenommen,  Problem gelöst. *lol*

 

Ernsthaft.

Der Wandel der Mentalität geht eher genau in die entgegen gesetzte Richtung. In einer Zeit in der selbst Rauchen immer mehr zu einem Gesellschaftlichen Stigmata wird und Fitness bzw. allgemein eine gesunde Lebensweise immer mehr in den Vordergrund rückt, ist eine Legalisierung von dem Zeug imo in weite Ferne gerückt.

 

Der Regierung ist mittlerweile ja sogar daran gelegen das Tabak verschwindet (-auch wenn sie stark vom Konsum profitieren). Denn wie schon ganz richtig angemerkt gibt es mit Alkohol und Tabak schon genug was sich missbrauchen lässt, warum also noch ein weiteres potenzielles Suchtmittel legalisieren? Der Vergleich mit Alkohol hinkt auch ziemlich, denn  Alkohol wird nicht nur konsumiert um sich abzuschießen wohingegen Canabis nur wegen der Rauschwirkung konsumiert wird.

 

Wobei es mir persönlich aber im Grunde auch egal ist. Selbst wenn man sich an der Tanke eine Packung Canabis Lights kaufen könnte würde ich das Zeug nicht mit der Kneifzange anfassen.

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Erstmal möchte ich schreiben, was ich bereits hier im Forum schrieb, dass es schon lässiger ist, ganz ohne Drogen zu leben.

@Cpl. Basti
Urugay hat einen Staatlich festgelegten Cannabispreis, von 1$ per Gramm. Somit halten sich die Einnahmen des Staates in einem überschaubaren Rahmen.

@Underdog
Cannabis wird nicht nur wegen des Rausches konsumiert. Vielleicht wirst du dir iwann die entsprechenden Infos ansehen.
Wenn es dich später mal wirklich interessiert.

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Ernsthaft.

Der Wandel der Mentalität geht eher genau in die entgegen gesetzte Richtung. In einer Zeit in der selbst Rauchen immer mehr zu einem Gesellschaftlichen Stigmata wird und Fitness bzw. allgemein eine gesunde Lebensweise immer mehr in den Vordergrund rückt, ist eine Legalisierung von dem Zeug imo in weite Ferne gerückt.

Wenn du Deutschland isoliert betrachtest, hast du womöglich recht. Betrachtest du das Thema global, so ist ein eindeutiger Trend zu beobachten in den letzten Jahren, und der geht sehr wohl in Richtung Legalisierung bzw. zumindest starke Entkriminalisierung(ein Bußgeld statt einer Anzeige oder Eintrag ins Führungszeugnis ist sicher schonmal eine starke Verbesserung für viele).

Wenn Länder um uns herum anfangen zu legalisieren, und ich stelle mir vor, dass das nicht mehr all zu lange dauert(soll heißen 10 - 15 Jahre), wird Deutschland sich so eine Profitmöglichkeit nicht durch die Hände gehen lassen, und viel wichtiger, wird Deutschland das Thema auch gar nicht mehr ignorieren können, ganz einfach weil es legale Märkte überall um uns herum geben könnte.

Spanien hat entkriminalisiert, genau so wie Tschechien und die Schweiz. In Holland bleibt es weiterhin stark entkriminalisiert und geduldet. In Spanien und Belgien gibt es sog. Cannabis Clubs, das sind Vereinigungen, die sich ihr eigenes Gras anbauen für Clubmitglieder(in Spanien ist's für >25jährige, wie's in Belgien ist frag mich lieber nicht, das weiß Gekko ja vielleicht).

Es würde mich sehr wundern wenn sich die Cannabispolitik bzw. zum Teil auch die Drogenpolitik in Deutschland in den nächsten 15-20 Jahren nicht entschärft und einen Ausbau der Strafen halte ich zum momentanen Zeitpunkt eigentlich ganz und gar für undenkbar. Ob da möglicherweise der Optimist in mir spricht sei mal dahingestellt.

/e: Kleiner Nachtrag:

http://www.op-online.de/lokales/rhein-main/internationale-drogenkonferenz-frankfurt-modellversuch-legalisierung-weicher-drogen-3220444.html

"Der Chef der Frankfurter Schutzpolizei zeigt sich offen für einen Modellversuch zur Legalisierung "weicher Drogen" für den Eigengebrauch[...]". Das ist jetzt natürlich "nur" ein Polizeichef und nichts offizielles, wie so oft, aber es zeigt, dass sich auch in Deutschland mit dem Thema auseinandergesetzt wird. Görlitzer Park ist hier natürlich noch eine andere Stelle, wo man das zur Zeit auch ganz gut beobachten kann.

Bearbeitet von Alvias
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Wie gesagt, mir ist es eigentlich wurscht. Ich finde es halt generell fraglich eine weitere potenzielle Suchtquelle zu schaffen aus der dann auch noch der Staat Profit schlägt. Denn wenn das Zeug komplett legal ist wird es sich auch stärker verbreiten.
 

In den Niederlanden und in Spanien, wo es die von den Linken vorgeschlagenen Cannabis-Clubs bereits gibt, ist der Anteil der Hasch-Konsumenten höher als in anderen Ländern. Die Freigabe legalisiert also nicht nur jene, die bislang heimlich ihren Joint rauchten. Sie schafft neue Nachfrage.

Die grundsätzliche Frage aber heißt: Will man das? Ist es Ausdruck der Liberalität eines Landes, wenn künftig nicht mehr nur die Alkohol- und Zigarettenabhängigen, sondern auch die Cannabis-Süchtigen legal tun, was sie nicht mehr lassen können?

...

http://www.sueddeutsche.de/panorama/debatte-um-legalisierung-von-marihuana-jesus-und-der-joint-1.1267508

 



 

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@Cpl. Basti

Urugay hat einen Staatlich festgelegten Cannabispreis, von 1$ per Gramm. Somit halten sich die Einnahmen des Staates in einem überschaubaren Rahmen.

Quelle?

Der Preis ist staatlich übrigens auf 2,50$ festgesetzt.

Uruguay hat laut Statistik ca 120.000 Konsumenten. Ist nicht grade eine unerhebliche Einnahmequelle. Rechnet man jetzt noch den Drogentourismus mit ein, wird das Sümmchen noch größer.

The JND estimated that the country sells approximately 22 tons of marijuana, generating between $30 and $40 million per year.

http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5ihDNHopPOAe8Lq-qJidrvnWjvLzg?docId=CNG.ff134c3c3242e2563cb7419afde4a30a.101&hl=en

Der eigentliche Plan dahinter ist aber, wie schon vorher gesagt, den Drogenbanden ihre Einnahmequelle zu entziehen.

Das Volk ist gegen das Gesetz, der Vorschlag kam eindeutig aus der Politik.

Bearbeitet von Cpl. Basti
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Wie gesagt, mir ist es eigentlich wurscht. Ich finde es halt generell fraglich eine weitere potenzielle Suchtquelle zu schaffen aus der dann auch noch der Staat Profit schlägt

Ist halt eine Frage der Abwägung. Ist der Freizeitkonsum von x-tausend Menschen sinnvoller oder sollten wir lieber darauf achten, dass y/x-tausend Menschen nicht an einer möglichen Sucht leiden. Das ist die selbe Abwägung, die man bei allen anderen Substanzen und Aktivitäten auch fällen muss, ich sehe daher nicht den Grund dafür, warum man bei Cannabis Scheuklappen aufziehen sollte.

Ich persönlich sehe das Problem nicht bei der Legalisierung, sondern wie mit dem Thema in der Gesellschaft umgegangen wird, und vom Staat. Anständige Präventionsprogramme und eine bessere Suchtbetreuung wär IMO um einiges sinnvoller, als die Substanz einfach komplett zu verbieten. Alkoholiker bzw. prinzipiell suchtanfällige Menschen(bzw. Süchtige generell) werden doch viel zu häufig von der Gesellschaft ausgestoßen.

 

Denn wenn das Zeug komplett legal ist wird es sich auch stärker verbreiten.

In den Niederlanden und in Spanien, wo es die von den Linken vorgeschlagenen Cannabis-Clubs bereits gibt, ist der Anteil der Hasch-Konsumenten höher als in anderen Ländern. Die Freigabe legalisiert also nicht nur jene, die bislang heimlich ihren Joint rauchten. Sie schafft neue Nachfrage.

Die grundsätzliche Frage aber heißt: Will man das? Ist es Ausdruck der Liberalität eines Landes, wenn künftig nicht mehr nur die Alkohol- und Zigarettenabhängigen, sondern auch die Cannabis-Süchtigen legal tun, was sie nicht mehr lassen können?

...

http://www.sueddeutsche.de/panorama/debatte-um-legalisierung-von-marihuana-jesus-und-der-joint-1.1267508

Ja, natürlich ist eine legale Substanz weiter verbreitet als eine illegale. Das kann ich jetzt nicht wirklich als Argument betrachten, weil's einfach in der Natur der Illegalität/Legalität liegt. Wär Filesharing morgen legal, was glaubst du was in Deutschland die Portale blühen würden? Das gilt IMO für alles, was illegal ist - ist ja auch der Sinn hinter den Gesetzen. Wenn sich nichts verändern würde, könnten wir uns einen Großteil der Gesetze ja auch einfach sparen.

Schauen wir uns doch mal die andere Seite der Medaille an: Der Anteil der Hasch-Konsumenten(an der Stelle würde ich gerne wissen, ob mit Hasch auch Hasch gemeint ist, oder ob die süddeutsche wie immer alle Begriffe bunt durcheinander wirft*) mag in den Niederlanden höher sein, aber die Drogensterblichkeit ist niedriger, und der Erfolg ist sicher auch mindestens zum Teil der niederländischen Drogenpolitik geschuldet. Das ist eine Tatsache, vor der man seine Augen nicht verschließen sollte.

/e: http://de.wikipedia.org/wiki/Niederl%C3%A4ndische_Drogenpolitik#Erfolge \e

*http://www.uni-muenster.de/NiederlandeNet/nl-wissen/rechtjustiz/vertiefung/drogenpolitik/drogenstatistik.html

Erstaunlicherweise gibt es in den Niederlanden auch weniger Cannabiskonsumenten als in Ländern wie Frankreich, Spanien, Deutschland oder Großbritannien, obwohl hier der Zugang zu weichen Drogen relativ einfach ist.

Das ist von 2009, also 3 Jahre vor dem süddeutsche-Artikel, aber trotzdem eine Überlegung wert, ob da wieder mit Worten jongliert wird, um irgendwas außer Proportion zu blasen. Haschischkonsumenten != Cannabiskonsumenten insgesamt. Bearbeitet von Alvias
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Ob es nach einer Legalisierung wirklich mehr, also quasi neue Konsumenten gibt, bin ich nicht sicher.  
Vielleicht gibt es einige, die vom Alk umsteigen.



@Cpl. Basti
Der von Dir genannte Preis von 2,50 per Gramm stand spätestens am 29.08.2013 fest.

http://komornlaw.com/komornlawblog/uruguay-sets-low-price-for-marijuana-at-2-50-per-gram/

Mittlerweile, spätestens seit dem 23.10.2013, wird ein Preis von 1$ per Gramm veröffentlicht.

http://www.hanfjournal.de/hajo-website/artikel/2013/165_oktober/s28_1013_ein_gramm_fuer_einen_dollar.php
http://hanfverband.de/index.php/nachrichten/blog/2192-legalisierung-jenseits-des-atlantiks

In diesem Link u.a. die angestrebten Ziele der Legalisierung:

http://www.cannabisculture.com/content/2013/08/01/Uruguay-House-Passes-Marijuana-Legalization-Bill


Mit den, von Dir zitierten 30 - 40 Millionen $, sind nicht die Netto Staatseinnahmen gemeint.
Weiter zitierst Du, die Gesamtsumme von 120 000 Cannabis-Konsumenten. Also auch Konsumenten die gelegentlich, oder selten konsumieren.
Die Zahl der täglichen Anwender liegt bei 20 000.

Zitat aus Deinem Link: "Uruguay's National Drug Board (JND) has said that the country is home to approximately 20,000 daily marijuana users and some 120,000 total consumers."

Du schreibst weiter:" Das Volk ist gegen das Gesetz ...."
In Deinem Link steht, dass 63% der Einwohner dagegen sind.
 

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Ich bin immer noch gegen die legalisierung. Ob es nun "gesünder" ist wie alk oder nikotion oder ob es nicht so süchtig macht usw. das sind doch alles keine wertigen argumente die für eine legalisierung sprechen.

Der staat soll offenbar nah den grenzen der bearbeitung wegen cannabis verstößen sein. Naja, wir sind in deutschland und nicht in mexico, hier kann man auch andere lösungen finden wie eine legalisierung.

Genau so untragbar ist das argument mit den staatseinnahmen, das könnte ich auch auf alle möglichen dinge ausweiten. So nötig hat es deutschland dann auch wieder nicht.

Für mich gibt es außer den medizinischen gründen keine gründe es zu legalisieren. Bleiben nach den von mir genannten hauptargumenten eh keine mehr übrig.

 

€: was sind denn schon pro argumente für die legalisierung?

Bearbeitet von meinereiner
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€: was sind denn schon pro argumente für die legalisierung?

Neben der Austrocknung des Schwarzmarktes, einer niedrigeren Drogensterblichkeit, hohen Staatseinnahmen, besserer Kontrollmöglichkeiten(gg Streckmittel und andere gesundheitsschädliche Substanzen), der Entlastung des Staatsapparates und weil viele Leute das gerne möchten unter dem Aspekt der Selbstbestimmung? Ja theoretisch quasi gar kein Grund. Aber dann verstehe ich nicht, warum wir nicht auch Glücksspiele und Wetten, Alkohol und Nikotin und was sonst noch gefährlich sein kann verbieten.

Diese Inkonsequenz nervt mich.

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Der staat soll offenbar nah den grenzen der bearbeitung wegen cannabis verstößen sein.

Was?

Ließ dir halt mal die Posts über deinem durch, wenn du Pro Argumente suchst.

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