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sid6.5

John Riccitiello verlässt Electronic-Arts wegen Erfolglosigkeit

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wieso-wenn es stimmt?

Der Honk hat unter seiner Verantwortung die Firma an die Wand gefahren.

Geschrieben (bearbeitet)

Er ist bestimmt zu jedem einzelnen Entwickler gegangen und hat gesagt: "Mach dat so!"

Leute, der saß in seinem Büro mit Panoramablick und traf dort seine Entscheidungen nach Excelsheets und Berichten des mittleren Management. Wo da genau der Fehler lag werden wir nie erfahren, aber der wars wahrscheinlich nicht. Traditionell rollt der Kopf des CEO bei sowas als erstes, weil er das zugelassen hat. Auch wenn er das garnicht besser wissen konnte.

Aber ja, ich bin mir sicher, wenn wir das Gronkh oder sonstige Hartz IV Empfänger Spieleexperten das machen lassen, dann würde heute alles besser sein und die Spieleindustrie würde im Rosa Ponyland erblühen.

Hihi :D

Edit: Ohja, @Chipartikel, Zusammenfassung: "mimimii, wir als Coregamer sind kein Markt und er wusste es!!!!11elf Wieso macht er nicht Spiele für 5% des möglichen Marktes?!1 Wie konnte er nur den großen Teil des Marktes abdeckeeeeen"

Pffft.

Bearbeitet von Necrofridge
Geschrieben (bearbeitet)

@ Kunde wer schon Chip Online als lesenswert verlinkt - naja ich spar mir mal nen Comment (habs nicht geschafft den Artikel bis zum Ende durchzulesen - ich glaub der hat nur seinen persönlichen Frust in den Artikel gepackt)!!!! Hab letztens schon Gamestar RSS Feeds rausgenommen so viel Bullshit kann man teilweise nicht schreiben.

Bearbeitet von renesweb74
Geschrieben

EA bräuchte einen CEO wie Gabe Newell, das würde denen gut tun

Geschrieben (bearbeitet)

Nein, 80% aus dem Artikel ist völliger Schwachsinn.

- Schön, dass sie die schlechten Nachfolger erwähnen (Dead Space 3, Dragon Age 2) aber die ersten Teile kamen wohl nicht unter JR richtig?

- Auch an Mass effect 3 hat er Schuld, sicherlich hat er die Story geschrieben

- Falsche Behauptungen kommen auch natürlich sehr gut

Auf die Spieler hat er nie gehört, da stand er drüber, das sah er anders, das wusste er besser. Die Core-Gamer, die Electronic Arts groß gemacht haben, waren ihm egal.

Die Core Gamer waren ihm egal? Er ist CEO, Geschäftsmann, kein Spiele Designer.

Auf einem Massenmarkt mit schier unendlichen Möglichkeiten und Zielgruppen waren die Noch-Stammkunden nicht mehr als eine Randnotiz, die er vielleicht aus dem Augenwinkel wahrnahm, über die er aber großzügig hinwegsah.

Und trotzdem wundern die sich darüber das EA kaum Geld macht? :rolleyes:

Und so hat er denn seine Entscheidungen getroffen, eine nach der anderen, es waren viele, viele davon waren katastrophal. Er hat sie getroffen mit der Denke eines Managers, nie mit dem Herzen eines Gamers

Er ist ja auch CEO. Was bringt es wenn er eine tolle Entscheidung trifft die die Core Gamer super finden aber für EA noch mehr Verlust bedeutet?

- Auch bisschen Origin hate muss sein, was?

DRM-Probleme zum Beispiel?

Always-Online-Unsinn Man kann auch offline Origin benutzen

Spionage-Vorwürfe was hat JR damit zu tun?

Inkompatibilität mit älteren EA-Titeln dann benutzt man es einfach nicht, ich dachte Origin wäre eh Mist :rolleyes:

ein Shop der schlimmer aussieht als das Büro der Hardware-Kollegen Ist klar :facepalm:

- Noch mehr falsch informationen

EA hat unter Riccitiello zahlreiche Studios aufgekauft, viele davon sind inzwischen geschlossen.

Nur Pandemic und irgendein Social Media Studio wurden geschlossen :facepalm:

Anstatt aus den eigenen Fehlern zu lernen, zog Riccitiello-EA dieselbe Nummer bei "Mass Effect 3" durch.

:allesklar:

Dasselbe Schicksal ereilte die "Dead Space"-Serie. Teil eins und zwei waren klaustrophobische Horror-Meisterwerke, Teil drei verkam dank Ricctiellos Zielgruppenverbreiterungswahn zur bloßen Schießbude

Ja, der zweite Teil war natürlich nicht Action lastig? Ein wenig? Ja, und hat sich auch öfters verkauft. Deswegen ist es schon logisch und der Markt und die Spieler haben Schuld, nicht JR.

Künftig sollten alle EA-Titel auf Free-to-Play setzen.

:heilpalm: Frank Gibeau sagte, dass es in 5-10 Jahren 'sicherlich' alle Spiele von EA F2P sein werden

Kam man bei EA nicht auf den Gedanken, dass sich den Spielern der Eindruck aufdrängen musste, es handele sich um bereits fertigen Content, der wieder aus dem Spiel entfernt worden war, um ihn separat zu verscherbeln

Und warum wurde bisjetzt nur 1 DLC released? Wann kommen denn die anderen herausgeschnittenen DLC's?

- Nach Dragon age 2 ist die Dragon Age Serie auch wohl tot obwohl DS3 schon lange angekündigt wurde?

- Der lächerliste aller Awards muss natürlich auch noch erwähnt werden. Klar ist ein Hersteller von Software viel 'schlimmer' als Bank of America. Man sieht wieder deutlich wie voll das Internet mit hirnlosen Idioten ist.

Zusammengefasst: John Riccitiello ist Schuld daran das nicht alle Spiele 90er+ Wertungen haben. Super Artikel :daumenhoch:

Bearbeitet von BäM
Geschrieben

Jo. Selten so einen schlechten Artikel gelesen. Genauso gut wie dieser von Chip.de.

Edit: Typos...

Geschrieben
Jo. Selten so einen schlechten Artikel gelesen. Genauso gut wie dieser von Chip.de.

Edit: Typos...

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Geschrieben

ok. Er hat alles richtig gemacht. EA ist zum Marktführer aufgestiegen unter seiner Leitung und BF 3 hat alle, aber auch alle positiv überrascht.

Geschrieben (bearbeitet)

Naja Als CEO hat er nunmal die oberste Verantwortung.

Wenn seine Unterlinge Mist bauen und er nur nickend zustimmt (wobei er selber keine Ahnung hat wovon die reden ;) ) dann hat er Mitschuld. Und wie wir nicht nur aus unserer Gesellschaft wissen, sind die Obermacker immer die Alleinschuldträger wenn was schiefgeht, siehe den Tanklastervorfall beim Bund.

Der perfekte CEO weis was die Spieler wollen, sowohl core, soft, WeisGottWas und bedient möglichst alle Gruppen in seinen Produkten und schöpft so den Gewinn. Dieser CEO sah wohl keine Spieler sondern laufendes Bargeld und verspielte die Stärken/Einzigartigkeiten seiner Titeln.

Ich kenne ein paar Leute in der Branche (Spieleentwickler) und die sagen mir häufig, dass die "Sponsoren" extremen Einfluss auf die Entwicklung von Titeln haben, vorallem im Designbereich. Wenn denen was nicht passt drehen die Publisher den Geldhahn zu. Zwar weis ich nicht ob es in den gesagten Titeln zutrifft aber wir dürfen nicht ausser Acht lassen, dass die Delegation des CEOs Einfluss ausgeübt haben könnte.

BTW war er nicht der Buhman der bei Gametrailers mal total niedergemacht wurde? Der redete was von "die Zukunft des Gaming ist Multiplayer. Singleplayer ist ein Relikt" oder so. Die Spieler beschwerten sich damals, dass er keine Ahnung hätte und bangten um zukünftige Titeln. (anscheinend auch berechtigt ;) )

Fazit: er war ein CEO allerdings einer ohne das Herz eines Gamers.

Bearbeitet von wedge13
Geschrieben

Das meinst du nicht ernst, oder? Diese genauso einseitig gefärbte Hommage im Verständnis-Ton soll den Kreis nun schließen? Das Ding auf Chip war ne Kolumne. Keine gute, sicher. Aber dieser Nachruf lässt genau das zu wünschen übrig was in deiner Welt nicht zu existieren scheint: eine differenzierte Betrachtung.

Und was diese lächerliche Diskussion Core/Casual-Gamer angeht: Es sind alles Kunden. Kunden mit unterschiedlichen Ansprüchen. Was ist so schwierig daran beiden etwas zu bieten? Wäre das nicht die Strategie Geld zu verdienen UND gute Presse/Renommee zu bekommen?

Geschrieben

Ich fand den Artikel gut, vorallem die Passage mit: Es allen es recht zu machen ist dem einzelnen zuwenig.

Wie sich aktuelle Spiele zum Mainstream entwickelt haben erleben wir alle selbst und der "John" ist einer der verantwortlichen dafür.

Früher Big Fan von EA "Games", heute mach ich einen riesen Bogen um diese und wenn man die News zu den Games verfolgt ist das keine falsche Entscheidung von mir.

Geschrieben
Jo. Selten so einen schlechten Artikel gelesen. Genauso gut wie dieser von Chip.de.

Edit: Typos...

You rage you lose, impossible mode

Geschrieben
Jo. Selten so einen schlechten Artikel gelesen. Genauso gut wie dieser von Chip.de.

Edit: Typos...

You rage you lose, impossible mode

allein beim überfliegen schon dauerfacepalm :lol:

Geschrieben
Und was diese lächerliche Diskussion Core/Casual-Gamer angeht: Es sind alles Kunden. Kunden mit unterschiedlichen Ansprüchen. Was ist so schwierig daran beiden etwas zu bieten? Wäre das nicht die Strategie Geld zu verdienen UND gute Presse/Renommee zu bekommen?

Anscheinend ist es nicht profitabel dem viel zu kleinen Markt der Core-Gamer zu entsprechen. Wir sind ja die lauteste, aber kleinste Gruppe im Videospielmarkt.

Glaubst du, die lassen uns weg, weil sie uns nicht sehen? :lol:

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