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bigmumu

Ukraine-Konflikt (Euromaidan)

Empfohlene Beiträge

Gast
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn Putin fällt, fällt das Regime in Russland. Soziale Unruhen in 1  2   3....

 

Die sozialen Unruhen sind nicht das Problem, sondern die Frage wer nach Putin kommt. In Russland gibt einen nicht gerade kleinen Teil der Bevölkerung der alles was nicht Slawisch ist verachtet. Diese Leute sind besser als die Nazi`s in der Ukraine. Putin hat diese Menschen auch dazu benutzt um seine Macht zu erhalten und auszubauen. Radikale Rechte werden diese sozialen Unruhen nutzten um die Macht zu übernehmen. Wenn ich vorstelle das bei einer Machtübernahme die Atomwaffen in deren Hände fallen.

 

Das ganze wird uns früher oder später militärisch auf die Füße fallen. Denn ich traue der politischen Deletantentruppe in Berlin & Brüssel nicht zu das Problem diplomatisch zu lösen, und zusammen mit Putin an einem Plan für die Zeit nach seiner Präsidentschaft zu arbeiten. Da kommt ein Riesen Problem auf die Europa zu und an statt präventiv an einer Lösung zu arbeiten, beteiligt man sich lieber an dem Versuch der USA die Schwarzmeer Flotte zu beseitigen. *argh*

Bearbeitet von Weapi
Geschrieben

Liveuamap ist mit Vorsicht zu genießen, ist ne relativ parteiische Seite, Pro-Ukraine. Sollte man schon an der Wortwahl dort merken "terrorists"

Geschrieben
Geschrieben (bearbeitet)
Die Ukraine ist ja durch den Putsch ( falls es noch zweifel daran gibt, das der aus den USA gestartet/gesteuert wurde https://www.freitag....-putsch-in-kiew )

 

 

Und der Beweis ist in dem Text wo?

 

Wenn es der Abschnitt "(...)after we had brokered a deal to transition power in Ukraine …" ist das ziemlich dürr. Da Obama nichts anderes sagt, als das man vermittelt hat (to broker = vermitteln).

Ist aber amüsant zu sehen wie Russia Today daraus dann eine "heimliche Aktion um Janukowitsch zu stürzen" macht, wo sich sogar das Auswärtige Amt mit diesem "Deal", eine neue Regierung wählen zu lassen, brüstet!

 

http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/Laender/Aktuelle_Artikel/Ukraine/140221_Ukraine-Vereinbarung.html

Bearbeitet von DeTo.PS
Geschrieben

Ich les da nix davon das da die Amis bei waren, muss also nen anderer "deal" sein

Geschrieben

Interessant mal jemand zu hören der selbst vor Ort war:

 

Geschrieben

Ich kann jedoch auch bei den Ukrainern nicht wirklich eine Kriegsverdrossenheit aus den Gesichtern lesen.

 

Sind die Menschen in Zentraleuropa auch bereit solche Scheisse zu wiederholen?

 

Der Mensch ändert sich nie, immer wieder die selbe Scheisse.

Geschrieben

Das deutsche Wahlvieh an sich hält von Krieg nix, aber von der Linken abgesehen würde jede im Bundestag sitzende Partei uns ohne bedenken in den nächsten Krieg stürzen.

Geschrieben

Womit denn? Mit Besenstielen?

Geschrieben (bearbeitet)

Hier geht es aber nicht um Mord, sondern um das Völkerrecht, genauer gesagt um das Selbstbestimmungsrecht der Völker, durch Artikel 1 der UN Charta sowie einer Reihe von IGH-Urteilen und dem Präzedenzfall Kosovo, bei dem sich der Westen auf erstere berief festgelegt, wenn auch immer noch etwas Schwammig. Um mit deiner Polemik zu Antworten: Der erste Mord hat einen rechtlichen Präzedenzfall geschaffen, der Mord legitimiert.

Zu der Verurteilung: Diese Resolution, von der Ukraine eingebracht, ist eine politische, West gegen Ost. Noch dazu nicht Bindend.

Wäre da was sinnvolles vom Sicherheitsrat gekommen, also mit Beteiligung oder stillschweigender Zustimmung in Form von Enthaltungen von Russland und China, wäre das was anderes. Das ist nämlich das wirklich mächtigste Gremium. Die UN Vollversammlungen sind PR-politischer Kindergarten.

Was in der Ostukraine abläuft halte ich auch für riesen mist, Putin hat da die Hunde losgelassen.und versorgt sie jetzt, hat aber nur begrenzten Einfluss noch, ebenso auf anderer Seite die ganzen Nazi-Milizen, auf die Poroshenko keinen Einfluss hat. Mit Poroshenko fangen wir gar nicht erst an, dann müssten wir hier die ganze Maidan-Revolution bzw den Putsch aufrollen. Fakt ist, beide Seiten geben sich nicht viel, aber bei allem was in den letzten Monaten da passiert ist, gehört die Krim noch zu den in meinen Augen halbwegs legalen Aktionen, wenn auch die Art und Weise Bauchschmerzen verursacht.

Ich bin nicht im Geringsten polemisch.

 

Wenn das so wäre wie von Dir beschrieben, dann könnte nun ja jeder sein begannenes Unrecht damit legetimieren, indem er anderen vorhält, dass sie ja auch irgendwann einmal Unrecht begannen hätten. Und genau passiert hier, wenn Du so argumentierst.

 

Der Einzige, der Einfluss hat auf den Konflikt ist Herr Putin. Und nur er. Ohne seine Waffenlieferungen und Soldaten könnte würde Vormarsch überhaupt nicht stattfinden.

 

Legale Aktion auf der Krim? Wenn alles so legal war, wieso maschierten dort nicht gekennzeichnete Konvois und Truppen ein? Und wieso gibt Putin das dann 4 Wochen später doch zu? Also jetzt wirds doch wirklich Dünn in deiner Argumentation. 

 

Idiologisch geführte Diskussionen sind wirklich unerträglich.

 

Seit NSA und Co halte ich von dem Amerikanern und den Briten rein gar nichts mehr. Lügengetränkter Irakeinmarsch der USA inbegriffen.

 

Aber man sollte auch Ross und Reiter nennen, wenn Unrecht geschieht.

Bearbeitet von TOKH1
Geschrieben (bearbeitet)

 

Hier geht es aber nicht um Mord, sondern um das Völkerrecht, genauer gesagt um das Selbstbestimmungsrecht der Völker, durch Artikel 1 der UN Charta sowie einer Reihe von IGH-Urteilen und dem Präzedenzfall Kosovo, bei dem sich der Westen auf erstere berief festgelegt, wenn auch immer noch etwas Schwammig. Um mit deiner Polemik zu Antworten: Der erste Mord hat einen rechtlichen Präzedenzfall geschaffen, der Mord legitimiert.

Zu der Verurteilung: Diese Resolution, von der Ukraine eingebracht, ist eine politische, West gegen Ost. Noch dazu nicht Bindend.

Wäre da was sinnvolles vom Sicherheitsrat gekommen, also mit Beteiligung oder stillschweigender Zustimmung in Form von Enthaltungen von Russland und China, wäre das was anderes. Das ist nämlich das wirklich mächtigste Gremium. Die UN Vollversammlungen sind PR-politischer Kindergarten.

Was in der Ostukraine abläuft halte ich auch für riesen mist, Putin hat da die Hunde losgelassen.und versorgt sie jetzt, hat aber nur begrenzten Einfluss noch, ebenso auf anderer Seite die ganzen Nazi-Milizen, auf die Poroshenko keinen Einfluss hat. Mit Poroshenko fangen wir gar nicht erst an, dann müssten wir hier die ganze Maidan-Revolution bzw den Putsch aufrollen. Fakt ist, beide Seiten geben sich nicht viel, aber bei allem was in den letzten Monaten da passiert ist, gehört die Krim noch zu den in meinen Augen halbwegs legalen Aktionen, wenn auch die Art und Weise Bauchschmerzen verursacht.

Ich bin nicht im Geringsten polemisch.

 

Wenn das so wäre wie von Dir beschrieben, dann könnte nun ja jeder sein begannenes Unrecht damit legetimieren, indem er anderen vorhält, dass sie ja auch irgendwann einmal Unrecht begannen hätten. Und genau passiert hier, wenn Du so argumentierst.

 

Der Einzige, der Einfluss hat auf den Konflikt ist Herr Putin. Und nur er. Ohne seine Waffenlieferungen und Soldaten könnte würde Vormarsch überhaupt nicht stattfinden.

 

Legale Aktion auf der Krim? Wenn alles so legal war, wieso maschierten dort nicht gekennzeichnete Konvois und Truppen ein? Und wieso gibt Putin das dann 4 Wochen später doch zu? Also jetzt wirds doch wirklich Dünn in deiner Argumentation. 

 

Idiologisch geführte Diskussionen sind wirklich unerträglich.

 

Seit NSA und Co halte ich von dem Amerikanern und den Briten rein gar nichts mehr. Lügengetränkter Irakeinmarsch der USA inbegriffen.

 

Aber man sollte auch Ross und Reiter nennen, wenn Unrecht geschieht.

 

 

 

Deine Aussage alleine Putin trage hier die Verwantwortung lassen doch den Eindruck aufkommen, dass du hier ein recht einseitiges Bild zeichnest Die Realität sieht wohl weitaus komplexer aus. Alle Beteiligten haben dies zu verantworten, sei es die Russen, EU und/oder USA. Keiner ist gewillt hier wirklich Ruhe einkehren zu lassen. 

Bearbeitet von oOduffyOo

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