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bigmumu

Ukraine-Konflikt (Euromaidan)

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Liveuamap.com 

Ganz gute Zusammenfassung über Meldungen, Gefechte und co.

Allgemein muss man aber aufpassen was man wie und wo liest. Offensichtlich viel Propaganda und Fake. 

Einfach grausam alles, unverständlich.

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Ehemaliger Ukrainischer präsident Poroshenko (2014-2019) ist ebenfalls bewaffnet. Ka ob das nur zur propaganda dient, aber wenn man bedenkt das Poroshenko unter 60 ist würds sinn machen da ja die Ukraine quasi allen männern zwischen 16 und 60 die Ausreise verwehrt und aufruft zu kämpfen. Wenns stimmt, respekt :daumenhoch: (ca bei 7:30)
 

 

Bearbeitet von Master AP
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Ganz interessant: Die Ippen-Gruppe äussert sich zu Desinformationkampagne in den von ihr angebotenen Medien.

Zitat

Seit der Verlagerung der Truppen an die Grenze der Ukraine wächst das Aufkommen an Kommentaren auf unserer Webseite und in unseren Auftritten in den sozialen Medien merklich. Unser Community-Team, das alle digitalen Angebote der Ippen-Gruppe, zu der auch die FR gehört, gemeinsam in einem Wartungsprogramm betreut, meldet seitdem das stets gleiche Muster. Wo immer „Ukraine“ erwähnt wird, wiederholen meist männliche Kommentatoren, dass die Ukraine „eigenes Territorium“  Russlands sei, die Nato bei der Osterweiterung „gelogen“ habe und es zu „Folterungen“ und „Menschenrechtsverletzungen“ in der Ostukraine komme. Die Texte wirken dabei oft hölzern, manche wie schlechte Übersetzungen.

Diese Kommentare werden zumeist von neu registrierten Accounts verfasst, die pro Tag 50 bis 100 Beiträge veröffentlichen. Diese Kampagnen-Konten sperrt das Team schnellstmöglich und löscht die dazugehörigen Desinformations-Postings. Etwa bei Facebook geht das mit dem von uns genutzten Programm derart, dass alle sechs Sekunden ein Kommentar gelöscht werden kann. Sollten mehr entfernt werden müssen, werden diese in einer Warteschleife im Sechssekundentakt abgearbeitet.

Seit der Kriegserklärung ist die Zahl dieser Kommentare sprunghaft gestiegen. Waren es vorher im Ippen-Netzwerk im Durchschnitt 22.000 Beiträge am Tag, sind es seither 35.000 und mehr. Da die zusätzlichen Kommentare zumeist offensichtlich alle zur pro-russischen Desinformationkampagne gehören, müssen diese auch zusätzlich entfernt werden und belasten die Warteschleife. Dies führte kurzfristig zu einer Überlastung der Löschfunktion, der digitale Krieg hatte sein Ziel erreicht.

[...]

https://www.fr.de/meinung/kommentare/cyberattacke-auf-die-fr-putins-digitaler-kampf-um-die-ukraine-91373814.html

 

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vor 1 Stunde schrieb Master AP:

Ehemaliger Ukrainischer präsident Poroshenko (2014-2019) ist ebenfalls bewaffnet. Ka ob das nur zur propaganda dient, aber wenn man bedenkt das Poroshenko unter 60 ist würds sinn machen da ja die Ukraine quasi allen männern zwischen 16 und 60 die Ausreise verwehrt und aufruft zu kämpfen. Wenns stimmt, respekt :daumenhoch: (ca bei 7:30)

Das ist nur leider alles Sinnfrei und sorgt nur für noch mehr Blutvergießen.
Die Ukraine hat Russland rein gar nichts entgegen zu setzen und jeder Wiederstand verlängert jetzt nur das Leid. Eine Schlacht die man in keiner Welt nichtmal ansatzweise gewinnen kann, kämpft man einfach nicht…Es sei denn man will mit wehenden Fahnen den „Heldentod“ sterben, aber sowas läuft für mich unter Dummheit. Putin wird sich die Ukraine einverleiben, daran ist nichts mehr zu ändern. Nun muss man sehen wie man da halbwegs vernünftig wieder raus kommt. Denn letztlich ist der einzige Weg so oder so die Diplomatie.

Bearbeitet von Underdog
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vor 2 Stunden schrieb Keldysh:

Ganz interessant: Die Ippen-Gruppe äussert sich zu Desinformationkampagne in den von ihr angebotenen Medien.

 

Das verwundert nun wirklich niemanden. Findet man glaube ich in so ziemlich jedem offenen Kommentarbereich zu Nachrichten dieser Tage. Da arbeitet eben jemand mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln.

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vor 1 Stunde schrieb Underdog:

Die Ukraine hat Russland rein gar nichts entgegen zu setzen

dem stimm ich nicht zu, wenn es die Ukraine schafft den krieg in die länge zu ziehen und auch verluste den russen zuzufügen dann haben sie sehr wohl zumindest die möglichkeit Putin innerhalb seiner politischen elite zu diskreditieren. Je mehr opfer und leid, desto schlechter sieht es für Putin aus. Ich mein mit deiner logik hätte die Ukraine auch einfach die russen einmaschieren lassen können ohne sich zu wehr zu setzen.

Hier n Dashcamvideo aus kharkov, der Autofahrer darf wohl seinen 2. Geburtstag feieren :o
https://www.itemfix.com/v?t=jyzxut

Bearbeitet von Master AP
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vor 14 Minuten schrieb Master AP:

dem stimm ich nicht zu, wenn es die Ukraine schafft den krieg in die länge zu ziehen und auch verluste den russen zuzufügen dann haben sie sehr wohl zumindest die möglichkeit Putin innerhalb seiner politischen elite zu diskreditieren. Je mehr opfer und leid, desto schlechter sieht es für Putin aus. Ich mein mit deiner logik hätte die Ukraine auch einfach die russen einmaschieren lassen können ohne sich zu wehr zu setzen.

Hier n Dashcamvideo aus kharkov, der Autofahrer darf wohl seinen 2. Geburtstag feieren :o
https://www.itemfix.com/v?t=jyzxut


Das denke ich auch.

Heute kam in den Nachrichten, dass die russische Armee langsamer vorankommen würde als erwartet. Keine Ahnung wie belastbar diese Aussage ist, vermutlich ist sie aber nicht komplett aus der Luft gegriffen.

Im Irak und in Afghanistan haben wir gesehen wie ein sicher geglaubter Sieg der ersten Wochen dann doch noch eine ganz andere Entwicklung nehmen kann. Dieses haben sich die irakischen Aufständischen und die Taliban mit sehr viel Opferbereitschaft erkauft. Für die Zukunft und Selbstbestimmung des ukrainischen Volkes ist es glaube ich von Wert sich dem russischen Diktat so weit wir möglich zu wiedersetzen. Putin möchte zu Hause als Befreier wahrgenommen werden der von der ukrainischen Bevölkerung willkommen geheissen wird. Und das wird sicher nach Kräften von den russischen Medien unterstützt.

Je grösser die Verluste für Putin und je grösser die Kosten für die Unterwerfung der Ukraine sind umso schwächer wird seine Machtbasis zu Hause. Um seine Macht muss er jetzt nicht wirklich bangen, aber seine Bestrebungen diese zu erhalten wird seinen Aktionsspielraum einschränken und die Unruhe in der russischen Bevölkerung steigern. Heute hat es Antikriegsdemonstrationen (und selbstverständlich auch Festnahmen) in über 50 Städten in Russland gegeben.

Die ist auch relevant im Hinblick auf NATO-Staaten wie die im Baltikum. Ich warte nur darauf, dass Putin sich über die dortige Behandlung der russischen Minderheit beschwert. Er hat jetzt schon Schweden und Finnland für den Fall eines NATO-Beitritts gedroht. Und beide Ländern haben NICHTS mit dem ganzen zu tun.

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vor 3 Minuten schrieb Keldysh:


Das denke ich auch.

Heute kam in den Nachrichten, dass die russische Armee langsamer vorankommen würde als erwartet. Keine Ahnung wie belastbar diese Aussage ist, vermutlich ist sie aber nicht komplett aus der Luft gegriffen.

Im Irak und in Afghanistan haben wir gesehen wie ein sicher geglaubter Sieg der ersten Wochen dann doch noch eine ganz andere Entwicklung nehmen kann. Dieses haben sich die irakischen Aufständischen und die Taliban mit sehr viel Opferbereitschaft erkauft. Für die Zukunft und Selbstbestimmung des ukrainischen Volkes ist es glaube ich von Wert sich dem russischen Diktat so weit wir möglich zu wiedersetzen. Putin möchte zu Hause als Befreier wahrgenommen werden der von der ukrainischen Bevölkerung willkommen geheissen wird. Und das wird sicher nach Kräften von den russischen Medien unterstützt.

Je grösser die Verluste für Putin und je grösser die Kosten für die Unterwerfung der Ukraine sind umso schwächer wird seine Machtbasis zu Hause. Um seine Macht muss er jetzt nicht wirklich bangen, aber seine Bestrebungen diese zu erhalten wird seinen Aktionsspielraum einschränken und die Unruhe in der russischen Bevölkerung steigern. Heute hat es Antikriegsdemonstrationen (und selbstverständlich auch Festnahmen) in über 50 Städten in Russland gegeben.

Die ist auch relevant im Hinblick auf NATO-Staaten wie die im Baltikum. Ich warte nur darauf, dass Putin sich über die dortige Behandlung der russischen Minderheit beschwert. Er hat jetzt schon Schweden und Finnland für den Fall eines NATO-Beitritts gedroht. Und beide Ländern haben NICHTS mit dem ganzen zu tun.

yup.

Bzw das macht mich grad etwas nervös :puuuh:
 

 

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vor 1 Stunde schrieb Master AP:

dem stimm ich nicht zu, wenn es die Ukraine schafft den krieg in die länge zu ziehen und auch verluste den russen zuzufügen dann haben sie sehr wohl zumindest die möglichkeit Putin innerhalb seiner politischen elite zu diskreditieren. Je mehr opfer und leid, desto schlechter sieht es für Putin aus. 

Russland hat die Lufthoheit über die gesamte Ukraine und das ist quasi schon das Ende der Geschichte. Die Schnelligkeit mit der das passiert ist, ist dabei auch bezeichnend. Kiew dürfte in den nächsten Tagen, wenn nicht sogar Stunden fallen und ich denke mal der einzige Grund warum nicht schon alles in Schutt und Asche liegt, ist der, weil Russland das Land schlicht intakt übernehmen will und natürlich auch noch mit den Bürgern klar kommen will.

Auch wird es keinen Guerillakrieg geben, dafür ist einfach keine Substanz in der Bevölkerung vorhanden. Abgesehen davon hat sich Russland noch nie groß um eigene Verluste geschert, dass Ergebnis zählt, der Rest ist Nebensache. Diese Doktrin kommt noch aus der Sowjetunion ist nach wie vor das Maß der Dinge. Wobei ich vermute das die Russischen Verluste sowieso maximal moderat sind.

Nein, dass Ding ist gelaufen, die Frage ist jetzt nur wie der Westen weiter verfährt, denn letztlich muss man sich ja wieder mit Russland an einen Tisch setzen.

Zitat

Ich mein mit deiner logik hätte die Ukraine auch einfach die russen einmaschieren lassen können ohne sich zu wehr zu setzen

Es ist eine ganz einfache Gleichung 1+1=2 nicht 3....
Daher ja, dass wäre die beste Wahl gewesen. Die Regierung geht ins Exil und man sieht zu was man von da dann machen kann. Eine von Anfang an ausichtlose Schlacht zu kämpfen stärkt lediglich deinen Gegner und schwächt dich selber für die Zukunft, die Vergangenheit ist voll mit diesem Fehler.

Bearbeitet von Underdog
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vor 10 Minuten schrieb Underdog:

Es ist eine ganz einfache Gleichung 1+1=2 nicht 3....
Daher ja, dass wäre die beste Wahl gewesen. Die Regierung geht ins Exil und man sieht zu was man von da dann machen kann. Eine von Anfang an ausichtlose Schlacht zu kämpfen stärkt lediglich deinen Gegner und schwächt dich selber für die Zukunft, die Vergangenheit ist voll mit diesem Fehler.

*lol* sorry aber mit der Einstellung wären schon alle souveräne nicht NATO Staaten vogelfrei. Aufgeben bevor der Feind überhaupt anfängt zu kämpfen... wenn das jeder machen würde dann bräuchte Putin nur mit seinen ICBMS herumwedeln und schon hätte er ne Handvoll mehr staaten. Also ein bisschen Kampfgeist braucht es schon auch um eine Demokratie ein land und dessen werte zu verteidigen.

Bearbeitet von Master AP
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Als wenn das Vergleichbar wäre...
Noch so ein Unsinn, die Dinge nicht Situationsbedingt zu bewerten, sondern zu verallgemeinern. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll dich da zu berichtigen. Am Ergebnis ändert es in dem Fall nichts, die Ukraine fällt so oder so schneller an Russland als man Russland sagen könnte, die Frage ist nur wie viele Tote und Zerstörung es kostet. Die Ukraine ist einfach in jeder Weise unterlegen und das lässt sich auch mit noch soviel Hurra Patriotismus nicht weg diskutieren.

Aber wir werden es ja sehen, nicht wahr.

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Eine ziemlich kritische Sache noch zur Ergänzung, denn wenn der Ukrainische Präsident Selenskyj jetzt wirklich auch die Zivilbevölkerung bewaffnen will, wie ich gerade lese, läuft er Gefahr das die Russen grundsätzlich nicht mehr zwischen Kombatanten und Zivilisten unterscheiden und was das dann bedeutet dürfte klar sein, zumindest wenn man die russische Vorgehensweise aus der Vergangenheit kennt. Ist nämlich alles schon mal da gewesen, noch nicht mal lange her, leider. 

PS: Wobei es schon eine ziemliche Verzweiflungstat ist, wenn man nach nichtmal 2 Tagen schon anfangen muss die Bevölkerung zu bewaffnen. Wie gesagt, ich denke das geht jetzt alles sehr schnell. 😕

 

Bearbeitet von Underdog
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vor einer Stunde schrieb Underdog:

Nein, dass Ding ist gelaufen, die Frage ist jetzt nur wie der Westen weiter verfährt, denn letztlich muss man sich ja wieder mit Russland an einen Tisch setzen.


Wärend die westlichen Staaten immer noch am Tisch sitzen bleiben und Putin wieder zur Tafel flehen wollen tanzt er manisch wie ein Wüterich um uns herum und droht uns mit Vernichtung.

Es gibt einen Menschen der sich aber auch überhaupt keine Gedanke darüber macht wie man in Zukunft friedlich miteinander leben kann. Und das ist Putin. Er sieht Russland als die bestimmende Macht in Europa und verschwendet keinen Gedanken daran sich für Verhandlungen an den Tisch der Schwachen setzen.

Mir fehlt die Fantasie wie man ihm Einhalt gebieten kann ohne robusten Widerstand aufzubauen. Und das ist mit Bitten, Flehen, und konstruktiven Vorschlägen nicht zu machen. Nicht so lange sich Aggression für Putin lohnt.

 

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Die Frage ist halt auch immer was man zu opfern bereit ist.
Wenn man es mit einem Wahnsinnigen zu tun hat, ist es nicht die beste Idee sich selber genauso zu verhalten, bzw. in das Spiel mit einzusteigen. Wobei ich Putin nicht für Wahnsinnig halt, nur für ausgesprochen skrupellos und berechnend…und ja, er ist bereit brutale Gewalt einzusetzen und nutzt aus das der Westen auf dieses Spiel nicht eingehen wird.

Nun ist man in der Tat jetzt ein Stück weit die Geisel dieses Mannes, da niemand weiß zu was er wirklich fähig ist. Daher ist der aktuelle Weg einfach der beste. Wirtschaftliche Sanktionen ohne dabei die Tür komplett zuzuschlagen. Denn ob es einem jetzt gefällt oder nicht, die Diplomatie muss wieder einsetzen und der Dialog wieder beginnen, auch unter der Voraussetzung das sich Russland wiederrechtlich die Ukraine einverleibt hat.

Man muss immer pragmatisch auf Realitäten reagieren, auch wenn einem die Ausgangslage ganz und gar nicht gefällt. Die Situation macht es notwendig, denn die Alternative ist keine.

PS: Was man aber tun kann ist aus Fehlern zu lernen und sich zukünftig besser auszurichten, denn eine Sache ist nun klar, Russland ist kein Freund und Putin ist brandgefährlich.

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Ich glaube die Ukrainer haben 2014 gezeigt, dass die Zivilbevölkerung nicht bereit ist schnell aufzugeben. An Selenskyjs stelle würde ich aber Kiew verlassen. Seine Motivation dort zu bleiben ist aller Ehren wert, aber ich denke wenn Selenskyj fällt, fällt auch die Ukraine. Er sollte den Widerstand von wo anders aus Organisieren.

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