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Flüchtlingswelle: Die große Herausforderung

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Gast

Weil nur von syrischen Flüchtlingen die Rede ist dort Leben aber auch Irakisches und besonders in Jordanien ein sehr großer Anteil an Palästinensern. Dazu kommt ja noch das es der normalen Bevölkerung auch nicht viel besser geht das den Flüchtlingen. Was soll der UNHCR machen ? Die Flüchtlinge versorgen und die normale Bevölkerung abweisen. Was glaubst du wohl wie lange so was gut geht ?

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Gast

Ich stelle die Hilfe und die Vorgehensweise nicht in Frage, nur finde ich es falsch das ganze getrennt zu betrachten. 

Natürlich muss man allen Helfen die dort um Hilfe bitten, egal ob ums Eck angesiedelt oder auf der Flucht - sehe das ganze dann aber nicht als Flüchtlingshilfe für Syrer sondern als Gesamtproblem in der Region - wofür natürlich auch mehr "Helfer" in Betracht gezogen werden sollten. 

In der Region ist einfach zu viel schief gegangen, man sollte die Reichen Länder in der Ecke einfach mehr zur Verantwortung für ihre Glaubensbrüder ziehen. Die einen verpulvern ihre Kohle in kaum begreifbaren Dimensionen und die anderen hungern sich zu Tode..

 

Die Probleme der Welt könnte man nur mit einer Weltregierung in den Griff bekommen...ansonsten bedienen sich zu wenige zu viel an den Ressourcen und damit verbundenen Gewinnen. 

Solange Öl gefördert wird, müsste da niemand hungern...mit den richtigen Investitionen nie mehr! 

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Auf den ersten paar Seiten hatte es ja eigentlich gut angefangen, inzwischen kommt jedoch immer mehr der Aber-Nazi hier in einigen raus, und die ganze Diskussion gleitet in persönliche Fehden ab... :(

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Davon steht da nichts. Sondern das 3,9 Mio Syra nicht Flüchtlingslagern Leben und 20 Mio Einwohner um die Lager herum. Es wäre in dieser Diskussion hilfreich wenn man diese polemische Desinformation unterlässt.

Aber danke für den Vorwurf des Populismus - man kann hier keine Frage stellen ohne gleich braun oder populistisch zu sein. Dolle Diskussionsbasis sage ich da nur! 

Hier gab es auch schon mehr als genug kritische Stimmen zu der Lage denen man das keinesfalls vorwerfen musste. Objektivität und konstruktive Kritik sind halt was anderes als Hörensagen und Glauben....wie immer macht der Ton die Musik

Bearbeitet von Underdog
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Bin halt nicht so telegent als du....

Wieso kommt die UN für Menschen außerhalb der Camps auf? Wir reden ja von Flüchtlingshilfe...

Ich bin zwar doof, aber für mich kommt es so rüber, als wenn die Leute in den Camps wie auch Syrer welche in Ländern rund um Syrien aufgenommen wurden unterstützen. 

Du kannst mir das mit deiner Telegenz sicherlich ausführlichst erläutern...Danke vorab dafür! 

Deine Art zu diskutieren ist in einer Art arrogant und polemisch, dass man gar keine Lust hat Dir da überhaupt zu antworten ... 

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@Nostra

Da bin ich ja mal echt entäuscht von dir. Dachte wir kennen uns lange genug aus dem TS, um zu wissen das ich bei sowas ja mal völlig anders denke. Zumal ich es echt krass finde, wie du mich so dermaßen reduzierst, auf Grund eines Posts, den ich noch nicht einmal wegen mir selbst, sondern auf Grund von Leuten die ich hier täglich sehe. Der Posts war also nicht auf mich bezogen.

Aber ja, im Prinzip spiegelst du genau das wieder, was ich vorher geschrieben habe. Das Deutsche von ihresgleichen in irgendeine Schublade gesteckt werden. Zumal du dir einfach mal so das Recht rausnimmst über mich zu urteilen, obwohl ich selber ja nichtmal deutsche Wurzeln habe und meine Freundin erst recht nicht.

Eigentlich ein Armutszeugnis. Aber sicher nicht für mich. -_-

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Gast

Bin halt nicht so telegent als du....

Wieso kommt die UN für Menschen außerhalb der Camps auf? Wir reden ja von Flüchtlingshilfe...

Ich bin zwar doof, aber für mich kommt es so rüber, als wenn die Leute in den Camps wie auch Syrer welche in Ländern rund um Syrien aufgenommen wurden unterstützen. 

Du kannst mir das mit deiner Telegenz sicherlich ausführlichst erläutern...Danke vorab dafür! 

 

Deine Art zu diskutieren ist in einer Art arrogant und polemisch, dass man gar keine Lust hat Dir da überhaupt zu antworten ... 

Hast du bisher nicht getan und hast es ja demnach auch nicht in Zukunft vor - demnach "watt wer bist du denn?" 

Ungemein viel zum Thema beigetragen, ich danke dir! 

 

@Underdog

Solltest nicht immer bei anderen Dinge voraussetzen welche du am wenigsten erfüllst :) 

 

Das Problem bei dem Thema zeigt sich ja klar am Bsp. von Kettcar oder TheZone wie schnell hier manche ihre Meinung als Gottes Weisheiten abtun, und in ihrer Empörung, alle anderen Ansichten anfeinden oder die Person in eine Ecke schieben in denen sie nichts zu suchen haben.

Sollten sich einige mal Gedanken drüber machen und ihren online Eifer mal in offline Taten umsetzen...

 

Bearbeitet von Markus_Maximus
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Auf den ersten paar Seiten hatte es ja eigentlich gut angefangen, inzwischen kommt jedoch immer mehr der Aber-Nazi hier in einigen raus, und die ganze Diskussion gleitet in persönliche Fehden ab... :(

 

Ja wie jetzt, jeder der die Flüchtlingswellen kritisch beäugt ist ein (Aber-)Nazi? Die Stilblüten werden nicht weniger...

Du hast dich gerade mit dieser Aussage von jeglicher tiefsinnigen Diskussion selbst qualifiziert.

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Ruhig, brauner. Pscht. Ich hab ja wohl nix gegen Kritik im allgemeinen gesagt, aber manche Aussagen hier strotzen vor gefährlichem halbwissen und teilweise dümmlich naiven Sätzen, bei denen die Verfasser anscheinend nicht merken wie das klingt. 

Ich sehe auch Probleme mit den von Murksel geöffneten Toren und dem riesen Andrang der Flüchtlinge. Aber ich sehe auch Chancen. Und der Staat wird auch kaum finanzielle Probleme bekommen. Wir haben 2,8 Millionen Arbeitslose, ich erinnere mich noch an Zeiten von 5 Millionen. Und damals ist der Staat auch nicht zerbrochen. Wenn die nächsten paar Jahre jährlich eine Million Flüchtlinge hierhier auflaufen wird hält nix aus Steuersenkungen. Es wird wie üblich hier und da etwas gekürzt, da ein paar Subventionen gestrichen und notfalls die Umsatzsteuer oder was auch immer leicht angehoben. Das ganze kostet Millionen, ja. Aber die Staatseinnahmen liegen bei rund 1,2 Billionen. 1.200 Milliarden. Bei einem inzwischen ausgeglichenen Staatshaushalt. Da ist das ganze ein tropfen auf den heißen Stein, verglichen mit den Chancen. Japan ist uns ein paar Jahre voraus was die vergreisung der Bevölkerung angeht, ich empfehle jedem sich mit dem Thema auseinander zu setzen. Wenn es uns gelingt, den Großteil der Asylberechtigten Flüchtlinge hier zu integrieren, sehe ich Deutschland gut gerüstet für die Zukunft. 

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Ruhig, brauner. Pscht. Ich hab ja wohl nix gegen Kritik im allgemeinen gesagt, aber manche Aussagen hier strotzen vor gefährlichem halbwissen und teilweise dümmlich naiven Sätzen, bei denen die Verfasser anscheinend nicht merken wie das klingt. 

deine aussage kam aber halt auf einer "linke gutmenschen" ^-1 daher, das wird wohl eher das ding gewesen sein bzw. gibts sowieso viel halbwissen, auf allen seiten. allgemein nerven mich diese schlagworte wie gutmensch usw einfach. man darf bei alldem nicht nur nicht vergessen, dass auch ein starkes soziales gefälle herrschen kann, sondern es auch schlicht und einfach pessimisten und optimisten usw gibt, die gewisse sachen eben anders einschätzen - und imo ist einschätzen diesbezüglich auch ein sehr wichtiges wort, weil hier eig. alle nur am rumraten sind, gelinde gesagt (auch im hinblick auf deinen schlusssatz)

Ich sehe auch Probleme mit den von Murksel geöffneten Toren und dem riesen Andrang der Flüchtlinge. Aber ich sehe auch Chancen. Und der Staat wird auch kaum finanzielle Probleme bekommen. Wir haben 2,8 Millionen Arbeitslose, ich erinnere mich noch an Zeiten von 5 Millionen. Und damals ist der Staat auch nicht zerbrochen.

ich vermute aber, dass der unterschied da war, dass sich a) die arbeitslosen mit der zeit aufgebaut haben (bzw einfach über einen längeren zeitraum) und b) die (deshalb eben) auch eine unterkunft hatten weil c) das geregelter ablief.

korrigier mich wenn ich falsch liege! aber kann man das denn so vergleichen?

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@Underdog

Solltest nicht immer bei anderen Dinge voraussetzen welche du am wenigsten erfüllst :) 

Unnötiger persönlicher Angriff auf den ich mal gekonnt nicht eingehe....

Deine Einstellung ist so oder so für jeden klar und offensichtlich.

 

Bearbeitet von Underdog
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@Zone: Als ob nur Deutsche Rassisten sein können... Gibt auch genug gebildete Bürger die deine Einstellung teilen, leider.

Ist halt nur so dass ich mich da ein bisschen Aufrege wenn so unreflektierte Aussagen über Menschen getroffen werden mit den ich fast täglich persönlich zu tun habe. Ich denke dass kann jeder nach vollziehen.

Bearbeitet von Nostra Deamon
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Wegen genau solcher Denkweisen wird es nie ein wirkliches Miteinander auf der Welt geben. (das Zitat soll nur als Beispiel dienen). Viele, zu viele, denken einfach zu kleinkariert und bis vor die Haustür. Genauso wie nicht eingesehen wird, dass solche Flüchtlingswellen zum Teil hausgemacht sind. Mit hausgemacht denke ich nicht Deutschland sondern die Industrieländer und mit Fluchtwellen meine ich nicht nur die eine jetzige - sondern, dass was noch kommt und es wird nicht die Letzte sein, solange den Staaten nicht vor Ort geholfen wird - wirklich geholfen - und nicht ausgebeutet werden.

Ich will hier auch keinen ankreiden, dass er erstmal nur an sich denkt - das scheint ja in der Natur des Menschen zu liegen. Doch einige Menschen sind schon fähig etwas globaler zu denken und die Probleme als Gesamtheit zu sehen.

Vielleicht ist es Utopie aus momentaner Sicht für manche so zu denken, aber vieles war in der Geschichte erst einmal Utopie, bis es dann mal Wirklichkeit wurde. Und was die Flüchtingsbewegung/Völkerwandung betrifft wird sich einiges in den nächsten Jahrzehnten tun - da brauche ich keine Utopie es ist die reale Wahrheit, die sich schon seit jetzt schon Jahren am Mittelmeer abspielt.

Natürlich, an den Stimmen, die das ganze etwas kritischer und nicht durch die rosarote Brille beäugen, wird's liegen.

Klar liegt es an diesen Stimmen, denn hättest du gelesen und verstanden "Viele, zu viele ...". hättest du so nicht geantwortet. Aber du bist auch einer der Vielen. Es ist einfach der Pessimismus Neuem gegenüber oder vielleicht mal einer neuen Anschauung positiv gegenüberzutreten und auch unbekannten mal Platz zu lassen in seinen Gedankengut und seiner Einstellung. Aber wie gesagt ist keine Kritik persönlich an dich sondern generell an die Einstellung der Menschen. Deswegen gibt es Kriege in der Welt, weil irgendwer (Religionen oder Staaten) immer seine Ansicht als die richtige durchsetzen will. 

Es sollte aber jeder die eine Einstellung haben "Die Würde eines jeden Menschen ist unantastbar" - wer damit schon nicht eins ist und dies nicht anerkennt - ist in meinen Augen einfach menschenfeindlich und beschämenswert für die Menschheit. Und weil einige der Aussagen hier in diese Richtung abgedriftet sind, ist diese Diskussion so hochgekocht. 

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