Dayjay 796 Melden Geschrieben 28. September 2015 Und was soll mir das jetzt sagen? Wenn wir die 100Mrd € durch "Steuerflucht" hätten wäre das Problem gelöst? Das eine hat mit dem anderen irgendwie nicht wirklich was zu tun.
renesweb74 357 Melden Geschrieben 28. September 2015 (bearbeitet) Und was soll mir das jetzt sagen? Wenn wir die 100Mrd € durch "Steuerflucht" hätten wäre das Problem gelöst? Das eine hat mit dem anderen irgendwie nicht wirklich was zu tun. Zitat: "etwas zur Deeskalation" schrieb ich. Einfach eine noch etwas andere Sichtweise auf die Problematik, die an sich direkt nichts damit zu tun hat. Aber für die ganzen Kommentare, dass die Deutschen viel zu kurz kommen oder wir haben genug Obdachlose oder wieso muss das deutsche Volk hinten an stehen ... einfach mal zum Nachdenken. Ich lese fast jeden Tag solche Kommentare, dass es unter uns Deutschen genug Armut gibt und diese erst einmal beseitigt werden sollte und nicht den Flüchtlingen alles in den Ar.. gesteckt werden soll. Bearbeitet 28. September 2015 von renesweb74
Gast Melden Geschrieben 28. September 2015 Ist ja auch nicht falsch - es gibt in D genug Armut - nur juckt die eben keinen mehr. Was nicht bedeutet, dass man Hilfesuchenden per se nicht helfen sollte...ist nur schwer zu argumentieren und die Personen die das so empfinden, interessieren sich nicht für Argumente. Den meisten ist ein Hallenbad, Kitas oder beheizte Freibäder lieber als Flüchtlingen zu helfen, der Mensch neigt eben dazu nur an sich und seine Bedürfnisse zu denken.
Angstman 1394 Melden Geschrieben 29. September 2015 Hab ichs nicht vorhergesagt? Nach drei Monaten dürfen Asylbewerber und Geduldete als Leiharbeiter eingesetzt werden, wenn es sich um Fachkräfte handelt. Für geringer Qualifizierte ist der Zugang zur Leiharbeit erst nach 15 Monaten möglich. http://m.spiegel.de/politik/deutschland/a-1055193.html
Gast Melden Geschrieben 29. September 2015 Ich sagte doch, Geschäftsmodell der Zukunft Leiharbeitsfirma für Flüchtlinge...
Th3Z0n3 481 Melden Geschrieben 29. September 2015 Ausschreitungen im Asylbewerberheim in Suhl Schon krass was da abgelaufen ist.
scratchy 557 Melden Geschrieben 29. September 2015 ich liebe diese Berichte man kann durchaus davon ausgehen, dass sie nichts Gutes im Schilde führten hat mich einer auf ausländisch vollgelabert
Dayjay 796 Melden Geschrieben 29. September 2015 Ausschreitungen im Asylbewerberheim in Suhl Schon krass was da abgelaufen ist. Das ist über einen Monat her. 15 von denen werden jetzt allerdings festgenommen. http://www.mdr.de/nachrichten/suhl-polizeieinsatz100_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html (Nachricht von heute)
Don_Bam 17 Melden Geschrieben 29. September 2015 http://www.n24.de/n24/Mediathek/videos/d/7374582/-grossteil-der-menschen-ist-nicht-integrierbar--.html Soso, da hat jemand die Rosabrille abgezogen und das ganz öffentlich und ziemlich laut.
Turnbeutel 278 Melden Geschrieben 29. September 2015 (bearbeitet) Super, wie du dir genau den Satz rauspickst, der übrigens ganz am Schluss kommt, der am besten für dich passt. So gehts ja am einfachsten nicht? Das was der Mann sagt ist von vorne bis hinten völlig richtig. Man sollte aber auch wirklich von Anfang bis Ende zuhören. Wo ist denn da jetzt die Botschaft contra Flüchtlingen? Die Forderungen, die der Mann stellt sind für mich selbstverständlich, das schlimme ist doch, dass die Politik nicht wirklich danach handelt. (z.B. Vorgabe einer klaren, konsequenten Linie, was Intergration betrifft. Und dazu gehört vor allem auch Toleranz unter den Asylbewerbern, was Religion, Staatsangehörigkeit, Sexualität oder Geschlecht angeht.) Und das der Sender genau das Zitat als Headline verwendet, um Klicks und Auflage zu generieren und diese nicht zwingend mit dem kompletten Inhalt des Interviews im Zusammenhang stehen muss ... Das weiß man doch als erwachsener Mensch, der kompetent mit Medien umgeht oder etwa nicht? Bearbeitet 29. September 2015 von Turnbeutel
Don_Bam 17 Melden Geschrieben 29. September 2015 Super, wie du dir genau den Satz rauspickst, der übrigens ganz am Schluss kommt, der am besten für dich passt. So gehts ja am einfachsten nicht? Das was der Mann sagt ist von vorne bis hinten völlig richtig. Man sollte aber auch wirklich von Anfang bis Ende zuhören. Wo ist denn da jetzt die Botschaft contra Flüchtlingen? Die Forderungen, die der Mann stellt sind für mich selbstverständlich, das schlimme ist doch, dass die Politik nicht wirklich danach handelt. (z.B. Vorgabe einer klaren, konsequenten Linie, was Intergration betrifft. Und dazu gehört vor allem auch Toleranz unter den Asylbewerbern, was Religion, Staatsangehörigkeit, Sexualität oder Geschlecht angeht.) Und das der Sender genau das Zitat als Headline verwendet, um Klicks und Auflage zu generieren und diese nicht zwingend mit dem kompletten Inhalt des Interviews im Zusammenhang stehen muss ... Das weiß man doch als erwachsener Mensch, der kompetent mit Medien umgeht oder etwa nicht? Richtig, bin ich ganz einverstanden mit dir. Doch es wird nicht passieren. Darum wird es noch mehr Parallelgesellschaften geben und es wird eben immer schwieriger und schlimmer. Buschokowsky ist ehrlich und das ist das was zählt. Merkel und co. sind nicht ehrlich.
Th3Z0n3 481 Melden Geschrieben 30. September 2015 (bearbeitet) Scheint wohl doch keine Spinnerei zu sein. Wenn Mietern wegen Flüchtlingen die Wohnung gekündigt wird Sollte doch aber eigetnlich überhaupt nicht möglich sein oder? Bearbeitet 30. September 2015 von Th3Z0n3
Sven 134 Melden Geschrieben 30. September 2015 (bearbeitet) Normalerweise gibt es da Fristen und Regeln und es kommt darauf an, was im Mietvertrag steht. Bin mal gespannt, was rauskommt, vor allen Dingen, wenn die sich alle einen Anwalt nehmen und es vor Gericht geht. Wenn man einem langjährigen Mieter zwingt, eine neue Wohnung zu nehmen, umgeht man nämlich das Problem der Mieterhöhung und kann mit einem Schlag auf die ortsübliche Vergleichsmiete anpassen. Bearbeitet 30. September 2015 von Sven
Underdog 4373 Melden Geschrieben 30. September 2015 Ein von der Kommune konzipiertes Flüchtlingsheim, das vormals aus Mangel an diesen als normales Mietobjekt genutzt wurde, steht wohl kaum als repräsentatives Beispiel für den Sachverhalt generell. Zumal das Objekt schon seit 2 Jahren wieder als Flüchtlingsheim von der Stadt genutzt wurde. Als rechtlicher Präzedenzfall taugt das imo auch nicht, da die Umstände sehr speziell sind. Abgesehen davon kann es auch jedem Mieter in privatem Wohneigentum passieren das der Eigentümer Eigenbedarf anmeldet. Kommunale Wohnungen dürften in dem Bezug sogar noch zu den sichersten überhaupt gehören. Wie viele Mieter wohnen den hier in Flüchtlingsheimen die jetzt Gefahr laufen wieder als solche genutzt zu werden? Ein wenig mehr Sachlichkeit und weniger Überspitzes Argumentieren um der eignen Sache zu dienen würde dem Thread hier btw. äußerst gut tun....