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Flüchtlingswelle: Die große Herausforderung

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Kein Grund jetzt hochnäsig zu werden. Hättest es auch einfach dabei belassen können.

Geschrieben

Wer schlägt momentan nicht Alarm ist die Frage?

Ausser Schweig Tilger wissen doch alle langsam das es heiss wird in Zukunft.

Geschrieben

Sehr sehr guter Artikel, danke :daumenhoch:

Geschrieben

Ja, ich denke, der trifft die Probleme sehr genau. Nur wird sich nichts ändern.

Geschrieben

Wie man es macht isses falsch...

Geschrieben (bearbeitet)

Zum Gesamtproblem empfehle ich diesen Artikel (Sorry wenn er schon geposted wurde).

 

http://www.zeit.de/2015/37/fluechtlinge-utopie-kapitalismus-weltwirtschaft

wirklich sehr guter Artikel - auch einen Artikel, der zwar von der Bild bzw. JAKOB AUGSTEIN - kommt, aber die Problematik ebenso gut darstellt mMn

http://www.bild.de/politik/inland/kommentar/jakob-augstein-vaterland-statt-multikulti-42878326.bild.html

Bearbeitet von renesweb74
Geschrieben

Zum Gesamtproblem empfehle ich diesen Artikel (Sorry wenn er schon geposted wurde).

 

http://www.zeit.de/2015/37/fluechtlinge-utopie-kapitalismus-weltwirtschaft

wirklich sehr guter Artikel - auch einen Artikel, der zwar von der Bild bzw. JAKOB AUGSTEIN - kommt, aber die Problematik ebenso gut darstellt mMn

http://www.bild.de/politik/inland/kommentar/jakob-augstein-vaterland-statt-multikulti-42878326.bild.html

Dein Artikel bezieht sich auf den Autor von meinem. Auch wenn ich nicht glaube, dass Herr Zizek bei "Leitkultur" an "Vaterland" gedacht hat, sondern eher an eine überstaatliche humanistische/kommunistische Ideologie.

Geschrieben

"Da kann man Orban nur Glück wünschen. Die Demografie kennt keine Gnade. Auch für Rassisten nicht. Ohne „zahlenmäßig bedeutsame Minderheiten“ wird Ungarn bis 2050 etwa 16 Prozent seiner Bevölkerung verlieren. Das Land wird dann zwar rein ungarisch sein – aber auch ziemlich still.

Wollen wir eine solche Zukunft für Deutschland? Hier leben heute rund 45 Millionen erwerbsfähige Menschen. Ohne Zuwanderung werden es im Jahr 2050 noch 29 Millionen sein. Die Wanderungsbewegungen, die es innerhalb der Europäischen Union gibt, werden nicht genügen, unseren demografischen Hunger zu stillen.

Forscher sagen, dass wir jedes Jahr eine halbe Million Zuwanderer aus Nicht-EU-Staaten brauchen. Solchen Unsinn, wie ihn die Regierung der Slowakei verzapft hat – man werde nur Christen aufnehmen – den werden wir uns nicht leisten können.

Deutschland wird also wirklich Einwanderungsland. Jetzt brauchen wir tatsächlich eine Leitkultur. Aber eine der Integration, nicht der Ausgrenzung. Wenn Stoiber sagt: „Wir Deutsche“, dann klingt da der alte Mir-san-mir-Patriotismus. Aber wohlverstandene Integration ist immer eine Herausforderung für alle, Neu-Deutsche und Alt-Deutsche gleichermaßen. Und wie schwer es ist, ein halbwegs anständiger Bundesbürger zu sein, hat man vor Kurzem ja in Sachsen gesehen."

 

Wieso soll Orban ein Rassist sein? Wieso darf man Ungarn nicht selber bestimmen lassen wie viel sie aufnehmen wollen. Wieso dürfen sie nicht bestimmen ob sie vielleicht weniger Bevölkerung wollen. Wer sagt, dass es nicht plötzlich einen Geburtenboom gibt? Wieso will man immer mehr? Ein ewiges Wachstum? Nichts ist ewig und je weiter man diese Wachstumspolitik zieht, desto grösser wird der Paukenschlag am Ende wenn alles zusammenbricht.

Geschrieben

"Deutschland wird Einwanderungsland" - Das war die BRD schon seit ihrer Gründung 1949, aber egal ... Man könnte sogar noch weiter zurückgehen, wenn man an die Hugenotten denkt, die in Frankreich verfolgt und hierzulande aufgenommen wurden und positiv zur Entwicklung in vielen Bereichen beigetragen haben.

Wieso Ungarn Flüchtlinge aufnehmen sollte? Weil sie immernoch Mitglied der EU sind und man sich eben nicht nur die Rosinen in Form von Fördergeldern etc. rauspicken kann, sondern damit eben auch andere Verpflichtungen eingeht. Es hat sie ja schließlich niemand zum Beitritt gezwungen. Die Rettungspakete für Griechenland, Italien, Irland, Portugal usw. gingen auch vielen gegen den Strich und dennoch waren sie Nötig.

Gast
Geschrieben

Jeder der mit dem 3.Reich argumentieren muss ist für mich aus einer seriösen Berichterstattung wie auch Diskussion wegen Dummheit ausgeschlossen. 

Im Hetzen sind sie alle ganz groß, vor allem die Medien in den USA. Sich mal damit auseinander zu setzen, wie viel Schuld sie an der ganzen Situation selbst tragen, wäre ja zu komplex und wenig repräsentativ. 

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