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Flüchtlingswelle: Die große Herausforderung

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Keine Ahnung, ich poste hier nur hin und wieder unterschiedliches Zeugs rein um die Diskussion anzuheizen.

 

Nach Aussagen wie "Es ist doch egal wenn für Asylwerber keine Gesetze gelten solange es dich nicht betrifft" und andere Stilbüten habe ich irgendwie die Lust an einer sinnvollen Diskussion verloren.

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Gast
Geschrieben

Ich sprach nicht von dir, sondern von der Huffington Post...

Geschrieben

Du musst dir keine Sorgen machen. Das sind *wirklich* nur Einzelfälle. Und überhaupt, alles nicht so schlimm. Glaub bitte diesen Hetzern nicht.

 

Vorsicht, bissiger Sarkasmus

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Geschrieben (bearbeitet)

*Seufz*...und mal wieder (-in schöner Regelmäßigkeit) sind wir beim Aktionismus angelangt, wo die üblichen Leute mit Einzeilern mit der Axt reinholzen.

 

Vorsicht, traurige Wahrheit.

 

Bearbeitet von Underdog
Geschrieben

Dass es in den Unterkünften Gewalt gibt, wundert mich nicht. Dieser Artikel aus der FAZ schlägt vor, die Flüchtlinge mehr an der Instandhaltung und Organisierung der Heime zu beteiligen:

http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/fluechtlingsunterkuenfte-langeweile-und-gewalt-13837682.html

Also: Putzen, Essen besorgen und zubereiten, Räte wählen etc. Anscheinend ist dies im Gesetz sogar vorgesehen bzw erlaubt (zusammen mit einem kleinen Stundenlohn), wird aber so gut wie nie gemacht. Würde mich nicht wundern, wenn das im Endeffekt nicht sogar billiger wäre und es würde den Leuten Beschäftigung verschaffen, sowie eine gewisse Solidarität unter den Flüchtlingen fördern, wenn sie zusammen anpacken sollen.

 

@HuffingtonPost: Moralisch sicherlich verwerflich, aber man sollte sich schon bewusst darüber sein, was man so unter seinem eigenen Namen in der Öffentlichkeit von sich gibt.

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Geschrieben

Also wer Leute so an den Pranger stellt (Huffington) und rechts auf der Homepage Buchvorschläge wie: "Stop the Islamization of America" zu stehen hat, sollte vielleicht mal ganz still sein.

Geschrieben

Auch bei dei der ganzen Differenziererei ( :derb: ) hier im Thread (die ja an sich gut ist) lässt sich doch nicht wegdiskutieren dass man sich trotz (oder grad wegen) des guten Willens ein paar ganz unlustige probleme ins Land geholt hat denen man jetzt nicht Meister wird. Mal ehrlich, was schert sich ein integrationsunwilliger um die Hausarbeit in seiner Unterkunft oder um die Wahl eines Rates? (lol) Diejenigen die froh sind hier Schutz gefunden zu haben werden sich so oder so anständig verhalten. Und der Rest tanzt einem auf der Nase rum und man kann nix dagegen tun.

Man kann kulturelle Anpassung nicht erzwingen, und das werden auch die refugees-welcome-schilderhalter irgendwann vielleicht noch merken :)

 

 

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Geschrieben

Man kann kulturelle Anpassung nicht erzwingen, und das werden auch die refugees-welcome-schilderhalter irgendwann vielleicht noch merken :)

Das ist doch gar nicht der Punkt….
Hier hat schließlich niemand einen Schalter gedrückt „Flüchtlinge jetzt los marschieren und einfahren“ oä. Auch hat hier kein Mensch einen unregulierten Flüchtlingsstrom befürwortet. Als wenn es nur ja und nein geben würde…

PS:  Kann man vielleicht mal die Smiliey hinter einem Kommentar unterlassen wo diese keinen Sinn ergeben?
(Ich spar mir die im G&P sogar nach möglichkeit komplett.)

Geschrieben

Darf sich natürlich nicht nur darauf beschränken. Wie ich schon mehrmals geschrieben habe, sollten wir weder Nazis noch Fundamentalisten gegenüber tolerant sein. Wer Gewalt übt oder anderen seine Religion aufzwingen will, muss bestraft werden, auch mit Gefängnis oder Abschiebung. Kann mir schon vorstellen, dass sich viele männliche Flüchtlinge zum Beispiel nicht gerne was von Polizistinnen sagen lassen, aber das ist der Preis fürs nicht in die Luft gejagt werden.

Geschrieben

Nach neuem Recht ist es aber völlig belanglos wieviel man verdient. Ich halte auch realtiv wenig davon Leute aus Wohnungen zu schmeißen, die in ihrem Job erfolgreich geworden sind. Dieses Fehlbelegungsabgabegesetz wurde schließlich abgeschafft. Die sollen mal auf dem Teppich bleiben.

http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article147260649/Hendricks-strikt-gegen-Kuendigung-von-Sozialwohnungen.html

Geschrieben

Tja, das ist das Problem, in den neunzigern wurde der soziale Wohnungsbau auf Null heruntergefahren, von den Vorgängern derjenigen, die jetzt am Regieren sind. Es soll ja alles möglichst nach amerikanischen Vorbild passieren.

Geschrieben

Naja, aber alles mit Plattenbauten voll pflastern die man ~20 Jahre nicht wirklich benötigt hat, nur um diese dann eventuell mal in der Zukunft nutzen zu können kann es ja auch nicht sein. ist ja auch nicht so sich die Dinger von alleine unterhalten.

Geschrieben

Das ist doch gar nicht der Punkt….
Hier hat schließlich niemand einen Schalter gedrückt „Flüchtlinge jetzt los marschieren und einfahren“ oä. Auch hat hier kein Mensch einen unregulierten Flüchtlingsstrom befürwortet. Als wenn es nur ja und nein geben würde…

PS:  Kann man vielleicht mal die Smiliey hinter einem Kommentar unterlassen wo diese keinen Sinn ergeben?
(Ich spar mir die im G&P sogar nach möglichkeit komplett.)

Es ist ein Punkt, bzw. ein Problem

Man lässt (oder im Fall Dland: holt) sich zigtausende Menschen aus einem völlig anderen Kulturkreis ins Land und meint dass sich alle brav anpassen werden? Vor allem wenns auch noch so viele aufs Mal sind? Ich sag es mal ganz unverfänglich: diese Menschen ticken einfach anders und haben eine andere Vorstellung von Moral, Gerechtigkeit etc. als wir es haben. Das dürfen sie ja auch, aber genau dieser Unterschied zwischen unseren Kulturen beherbergt das grosse Konfliktpotential dessen Auswirkungen wir jetzt zu spüren bekommen.
 

Zu letzterem: Können wir uns darauf einigen dass ich meine Smileys da hin platziere wo ich will und du deine wo du willst? :)

 

 

 

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