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Flüchtlingswelle: Die große Herausforderung

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich musste das Video von da nehmen, weil N24 es gelöscht hat.

Wieso sollte Rainer wendt lügen? Willst du damit wieder mal die Tatsachen vom Tisch wischen oder was?

Geschrieben

Dein Ziel sind keine Tatsachen, du bist lediglich ein Brandstifter mit verdrehter Ideologie und fass meinen Kommentar zu deinem üblichen BS auch bloß nicht als Aufforderung zu einem Gespräch auf. Besten "Dank"...

Geschrieben

Solche Leute haben Angst, sich zu verändern. Sie glauben, dass sie ihre Töchter beschützen müssen vor den nicht-religiösen Deutschen. Aber auch vor den Gläubigen hier, deren Einstellung sie ablehnen. Deutschland muss ihnen zeigen, dass es ein freies Land ist, wo jeder beten und leben kann, wie er will.

Das ist dann natürlich auch mal die andere Seite der Medaille, denn auf eine unflexible und vor allem Angstvolle Denkweise hat ja leider nicht nur Pegida & Co. ein Patent und Je nachdem wie konservativ die Ansichten sind, desto tiefer ist dieses Verhalten verwurzelt.

Geschrieben (bearbeitet)

so gehört ja nun auch hier rein - Angie bei Anne Will:

http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-122489.html

nicht ganz zum Thema passend, aber sehenswert "Das Nazidorf", ein deutschstämmiger "Ausländer" besucht ein berüchtigtes Nazidorf:

http://www.ardmediathek.de/tv/Panorama-die-Reporter/Im-Nazidorf/NDR-Fernsehen/Video?documentId=30948320&bcastId=14049192

PS: Hab ich mir bis heute früh um drei reingezogen :muede:

Bearbeitet von renesweb74
Geschrieben

Man merkt: Bei der Lektüre dieses Threads stellt man fest, dass die linke Propaganda, mit der uns die Medien seit Monaten zudröhnen, große Früchte trägt.

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Geschrieben (bearbeitet)

Man merkt: Bei der Lektüre dieses Threads stellt man fest, dass die linke Propaganda, mit der uns die Medien seit Monaten zudröhnen, große Früchte trägt.

Vielleicht hat auch die rechte Propaganda nur nicht die richtigen Argumente - es gibt immer zwei Seiten einer Medaille.

und ich denke die Mehrheit des deutschen Volkes bekennt sich:

Artikel 1 GG

(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.

(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.

Bearbeitet von renesweb74
Gast
Geschrieben

Im Nazidorf hatte ich schon im anderen Topic gepostet...der Typ ist gut! 

 

Links ist wieder chic...

Geschrieben

Don Bam versucht es halt immer wieder....am besten ihn und vor allem seine Bulshit Links ignorieren. Aber weils gerade passt...:

Einige Kommentare unter dem Video (-Der Abschaum versammelt sich ja schnell um sowas):
"Die Laternen werden wieder behangen werden!"
"STEH AUF DEUTSCHLAND, BEVOR ES ZU SPÄT IST!!!!!!!!!!!!!"
"Deutschland wird brennen !!!!"

Rainer Wendt
Sehr umstrittene radikale Persönlichkeit, der schon des Öfteren negativ aufgefallen ist und gegen den auch schon Unterlassungserklärungen erwirkt wurden. Arbeitet indirekt mit dem Rechten Blatt „Junge Freiheit“ zusammen. Sein Stuhl wackelt eh schon seit längerem.

Der Typ aus DonBams Link „Gegen den Mainstream“
Typischer 08/15 rechter Schreier und Verschwörungs Theoretiker, der mit der üblichen plumpen Masche Leute manipulieren will und Ängste schürt.

Ich finde, an dem Inhalt des Videos (und um das geht es ja, nicht um die Kommentare dadrunter) ist überhaupt nichts auszusetzen. Keine Ahnung wer dieser Wendt sein soll, meiner Meinung nach spricht er nur die Probleme klar aus, die von vornherein schon klar waren (Versagen der Politik, Belastung der Polizei, Fehden zwischen den Flüchtlingen) und sagt, dass man nicht untätig zusehen kann wie diese sich Verschlimmern. 

Man kann mit diesen Punkten übereinstimmen und trotzdem für die Aufnahme von Flüchtlingen sein, oder nicht :unsure: 

Geschrieben (bearbeitet)

@gekko434
Es ging mir da auch mehr um den vollkommen debilen Kontext in dem Don_Bam das ganze mal wieder gebracht hat, inkl. dieser Aluhut Facebookpage. Was der gute Don_Bam nämlich bezwecken will ist klar offensichtlich und so eine hinterfotzige Art und Weise ist mir einfach zuwider. Von Wendt kann man halten was man will (-wobei ich rein gar nichts von dem halte) und natürlich sind einige Probleme die er anspricht ohne Frage vorhanden, aber dieser Mann hat schon in der Vergangenheit Dinge stark übertrieben oder in ein fahles Licht gestellt, wie gesagt ist er generell ziemlich umstritten und dementsprechend vorsichtig muss man sein wenn so einer den Mund aufmacht (-denn dumm ist er ja nicht).

 

---

Man merkt: Bei der Lektüre dieses Threads stellt man fest, dass die linke Propaganda, mit der uns die Medien seit Monaten zudröhnen, große Früchte trägt.

Tolle Logik….alle die sich nicht durch Angst und Populismus manipulieren lassen, wurden natürlich durch die Iluminatengleiche linke Lügenpresse beeinflusst. Wenn du nichts Konstruktives zum Thema zu sagen hast solltest du vielleicht gar nichts sagen….oder hast du auch noch was anderes auf Lager als außer unsachliche Rundumschläge?

Werde dann mal mit gutem Beispiel voran gehen und kurz ein Statement zu meiner Einstellung abgeben damit auch die mal etwas klarer wird.

Wobei ich dir ja eigentlich gar nicht ans Bein pissen will, aber mich ärgert einfach oft diese typisch unreflektierte Sichtweise von einigen, die in erster Linie auf Angst und vor allem  eigener Vermutung und zusammen gestrickten Vorstellungen basiert. Aber hier mal meine Einstellung zu dem Ganzen.

 

      1. Gefällt mir die Situation?
>>> Nein, wie könnte sie. Eine Krise bzw. deren Auslöser (Krieg&Co.) gefällt niemandem.

       2. Sollte man den Flüchtlings Zustrom regulieren und besser verteilen?
 >>>Ja, natürlich und vor allem muss es besser geplant werden.

3. Ist Merkel zu naiv gewesen und hat die Lage Unterschätzt?
>>>Ja, auch wenn ihre Einstellung bewundernswert ist, hätte man von vornherein bessere Regelungen treffen müssen. Eine offene Tür Politik hilft langfristig niemanden und führt nur zu populistischen Verhalten der Bevölkerung. Das sie jetzt dennoch trotzig daran festhält ist imo eine Schwäche die niemanden weiter hilft.

      4. Habe ich eine General Lösung parat?
>>>Ja, die liegt direkt neben meinem Diamantpony Pissbirne…NEIN, die habe ich natürlich nicht. Wenn ich die hätte würde ich nicht in einem Gamer Forum rum hängen, sondern mein Luxus Problemlöser 2.0 Gehalt in der Karibik verprassen.

 

Ich habe also auch durchaus Bedenken, allerdings basieren die eher auf logischen Überlegungen und nicht auf Marktschreierischer Angst & Polemik und vor allem suche ich nicht die Lösung bei dem Symptom (den Flüchtlingen) indem ich die wieder loswerden will (-oder gar nicht erst rein lasse). DAS wäre keine Problemlösung, sondern lediglich stumpfsinniges wegschauen.

Ich picke mir zudem auch nicht ständig irgendwelche Negativ Beispiele raus und präsentiere diese dann plakativ als allgemeingültige Wahrheit und vor allem sitze ich nicht mit dem Arsch im reichen Wunderland, putze meinen BMW Neuwagen vor dem Haus und verfalle in Angstzustände weil ein paar armen Schweine hier auftauchen die einfach nur nicht abkratzen wollten, oder denen das Haus unterm Hintern weg gesprengt wurde.

DER Ego Kelch SO zu denken ist glücklicherweise an mir vorbei gegangen. Letzend Endes ist das Ganze auch schlicht eine Völkerrechtliche Verantwortung und wie schon des öfteren von anderen angemerkt wurde, ist Europa auch nicht ganz unschuldig an den Zuständen die überhaupt erst zu der Krise geführt haben.

Natürlich gibt es auch viele Probleme, die Flüchtlinge kosten viel Geld und ja, es kommt auch zu Gewalt und kulturellen Verständigungsproblemen (aka Bild der Frau im Islam & Co.). Aber in welcher Welt würde sowas wohl problemlos ablaufen? Der Punkt ist doch auch, solange alles Problemlos funktioniert, kann sich jeder Idiot selber auf die Schulter klopfen und in Eigenlob schwelgen. Die echte Leistung fängt imo da an wo es anfängt etwas schwieriger zu werden und so Weltuntergangs schlimm wie das einige hier gerne darstellen ist die ganze Geschichte bei weitem auch nicht. Wie gesagt vieles ist plakativ und wird für das eigene Bild ausgeschlachtet.

Deutschland ist fähig und vor allem solvent genug die Lage souverän zu handhaben und zwar OHNE das man dafür den Bürgern die Butter vom Brot klaut. Ich empfehle da mal einen Blick auf die allgemeinen Staatsbilanz und was zB. Straßenbau & Co. Jährlich verschlingt, in dem Vergleich sind die Flüchtlinge fast schon Peanuts. Nicht zu vergessen das die Situation nicht neu ist und sich im Grunde so schon in den 90er Jahren abgespielt hat.

Letzten Endes muss man natürlich dennoch den Ängsten der Bevölkerung Rechnung tragen und man darf natürlich nicht anfangen planlos alles mit beiden Händen zu verschenken. Wie gesagt, Merkels Flüchtlingspolitik ist zwar im Kern bewundernswert, aber in der Praxis nicht 1:1 umsetzbar. Das ganze muss mit kühlem Kopf gut durchdacht werden, auch vor allem im Hinblick auf die Zukunft. Und ja, es gibt natürlich auch Grenzen beim Thema Hilfsbereitschaft, allerdings fangen diese "Grenzen" bei einigen schon erschreckend früh an...oft reicht es ja schon aus wenn sie einen Flüchtling auch nur sehen oder was negatives in der Zeitung lesen und das kanns einfach nicht sein...

Man kann sich ohne Frage (berechtigt) kritische Gedanken zur allgemeinen Lage machen….Das bedeutet aber nicht das man in eine infantile populistische Denkweisen verfallen muss, anfängt wie so ein PEGIDA Spinner zu werden und dann auch noch seine allgemeine Frustration an den Leuten auslässt die eh am wenigsten was dafür können.

Für mich persönlich ist es ein Stück weit auch vor allem grundsätzlich wichtig im Angesicht von Problemen ganz einfach nicht zu einem Riesen Arschloch zu werden.

 

Bearbeitet von Underdog
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Geschrieben

Ich wollte damit nur sagen dass man sich dieser Tatsache einfach bewusst sein sollte

Hörte sich erstaunlicherweise ganz anders an als nur das man sich etwas "bewusst" sein sollte. Hörte sich eher so an als das man "Kulturfremde" gar nicht erst rein lassen sollte. Aber nochmals die Frage, wie viele "Kulturnahe" Flüchtlinge kennst du?

Wie gesagt, wenn tausende "Kulturfremde" aufs mal kommen wirds nicht einfach mit der Integration. Vor allem bei solchen von besagter Herkunft. Was dann folgt über kurz oder lang ist die Paralellgesellschaft, und die will ja auch niemand haben.
Zu deiner Frage: Dass die meisten Flüchtlinge nicht kulturnah sind liegt wohl in der Natur der Sache. Meine Antwort ist also 0.

 

Um die Integration der Integrationswilligen zu vereinfachen, zu beschleunigen und ihnen ein bisschen mehr Platz in den Unterkünften zu verschaffen könnte sollte müsste man alle Integrationsunwilligen gleich wieder abschieben. Aber das geht ja nicht, weil man glaubt man müsse aus humanitären Gründen ums Verrecken alle hier behalten. Stattdessen händigt man ihnen das deutsche Grundgesetz in arabisch zur aufmerksamen Lektüre aus (lol). In dieser Sache wäre eigentlich gesunder Menschenverstand gefragt, aber man beharrt momentan lieber auf starren Gesetzen und lässt sich auf der Nase rumtanzen.

 

 

Bauchgefühl Glaubst du dass jeder von den momentan tausenden Flüchtlingen ganz direkt vom Krieg betroffen ist? Auch diejenigen die zuerst alle sicheren Länder durchqueren um nach Deutschland oder Schweden zu kommen?

Soso, "Bauchgefühl" also....dachte ich mir schon.
Ich halte mich lieber an Fakten und auch wenn es natürlich Leute gibt die die Situation für sich ausnutzen, würde ich mal lieber nicht durch ein selbst zusammen gezimmertes "Bauchgefühl" auf "viele" schließen (-so wie du das getan hast). Genau so eine Denkweise ist Teil des Problems, denn glauben kann man praktischerweise immer alles was einem gut in den Kram passt...

 

Du verlässt dich also nie auf dein Bauchgefühl? Das tut jeder, und ich tus einfach hier :)

Btw gibts denn verlässliche Zahlen wie viele von den Flüchtlingen Wirtschaftsflüchtlinge sind? Oder welches sind die von dir erwähnten Fakten?


 

Die meisten kommen aus Syrien. Das ist aktuell ein Kriegsgebiet. Und ich nehme mal stark an, das viele auch wieder dorthin zurückkehren, wenn es "etwas ruhiger" geworden ist. Klar lief hier so einiges aus dem Ruder. Dank Frau Merkel und das ignorieren des Dublin Abkommens kommt ein regelrechter Strom nach Europa bzw. die meisten nach Deutschland. Richtig ist auch, das diese Leute (selbst die Syrer) per Definition keine Flüchtlinge mehr sind, da sie mehrere sichere Länder durchquert haben. Es ist auch klar, das viele Europäer (nicht nur die Deutschen) Angst davor haben benachteiligt zu werden bzw. ja wissen, das viele dieser Leute schon mit Gewalt aufgewachsen sind. Aber auch das ist nicht deren Schuld.

Das ist es wirklich nicht, und sie können auch nichts dafür. Die Auswirkungen dessen werden wir aber trotzdem noch zu spüren bekommen.

 

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Geschrieben (bearbeitet)

Wie gesagt, wenn tausende "Kulturfremde" aufs mal kommen wirds nicht einfach mit der Integration. Vor allem bei solchen von besagter Herkunft. Was dann folgt über kurz oder lang ist die Paralellgesellschaft, und die will ja auch niemand haben. Zu deiner Frage: Dass die meisten Flüchtlinge nicht kulturnah sind liegt wohl in der Natur der Sache. Meine Antwort ist also 0

Das war eine Rhetorische Frage die auf etwas in deiner Argumentation hinweisen sollte…wenn du nämlich sagst das du keine „Kulturfremden“ hier haben willst und Flüchtlinge (-wie du richtig bemerkt hast) zu 100% Kulturfremde sind, bedeutet das im Umkehrschluss nichts anderes das du niemanden hier haben willst.

Ich gehe aber mal davon aus das es nicht das ist was du ausdrücken wolltest? Falls dem so ist, wäre es allerdings schön das nächste mal etwas differenzierter zu sein, damit klar ist was du eigentlich meinst und man hier nicht derart rumeiern muss.

Zu den Flüchtlingen allgemein: Es geht in erster Linie erstmal darum den Leuten zu helfen und nicht sie jetzt und sofort zu integrieren. Wie viele letztlich hier bleiben und/oder wie es weiter geht wird man sehen. Der Punkt ist aber das man die Flüchtlingsaufnahme nicht davon abhängig machen kann ob und wann man die Menschen integrieren kann. Das sind Dinge die man zukünftig zu regeln hat. (-Wie schon weiter oben gesagt bedeutet das natürlich nicht, das man den Zustrom nicht regulieren sollte).

 

Um die Integration der Integrationswilligen zu vereinfachen, zu beschleunigen und ihnen ein bisschen mehr Platz in den Unterkünften zu verschaffen könnte sollte müsste man alle Integrationsunwilligen gleich wieder abschieben. Aber das geht ja nicht, weil man glaubt man müsse aus humanitären Gründen ums Verrecken alle hier behalten. Stattdessen händigt man ihnen das deutsche Grundgesetz in arabisch zur aufmerksamen Lektüre aus (lol). In dieser Sache wäre eigentlich gesunder Menschenverstand gefragt, aber man beharrt momentan lieber auf starren Gesetzen und lässt sich auf der Nase rumtanzen.

Was soll der Unsinn denn jetzt wieder....
Mal abgesehen das es wie gesagt für den Moment gar nicht darum geht wer hier sg. "Integrationwillig" ist, woran machst du das denn fest? Gibt es da einen speziellen Test, oder siehst du den Leuten einfach auf die Nase und entscheidest das dann? Dann frag ich doch mal ganz direkt, wieviele Flüchtlinge sind denn deiner Meinung nach tragbar und vor allem WER davon denn genau?

 

Du verlässt dich also nie auf dein Bauchgefühl? Das tut jeder, und ich tus einfach hier

Dein „Bauchgefühl“ kannst du benutzen wenn du mit dem Hintern in einem Muscle Car sitzt und entscheidest ob man jetzt schon aus der Kurve raus beschleunigen sollte, oder lieber noch was wartet, weil man ansonsten einen Abflug macht…aber ganz bestimmt nicht in einer politischen Diskussion.

Denn da wird aus deinem „Bauchgefühl“ einfach nur Unwissenheit und eine Argumentation die auf  Unwissen beruht sollte man lieber gekonnt umschiffen wenn man sachlich argumentieren will.  Zumal das auch noch eine hochgradig zündstoffhaltige emotionale Geschichte ist und gerade DA sollte man solche Sachen tunlichst vermeiden und sich an Fakten halten.  

Daher NEIN, bei einem solchen Thema gibt es bei mir kein Bauchgefühl und das hat da auch rein gar nichts verloren.

 

Bearbeitet von Underdog
  • Gefällt mir! 1
Geschrieben

Wie gesagt, wenn tausende "Kulturfremde" aufs mal kommen wirds nicht einfach mit der Integration. Vor allem bei solchen von besagter Herkunft. Was dann folgt über kurz oder lang ist die Paralellgesellschaft, und die will ja auch niemand haben. Zu deiner Frage: Dass die meisten Flüchtlinge nicht kulturnah sind liegt wohl in der Natur der Sache. Meine Antwort ist also 0

Das war eine Rhetorische Frage die auf etwas in deiner Argumentation hinweisen sollte…wenn du nämlich sagst das du keine „Kulturfremden“ hier haben willst und Flüchtlinge (-wie du richtig bemerkt hast) zu 100% Kulturfremde sind, bedeutet das im Umkehrschluss nichts anderes das du niemanden hier haben willst.

Ich gehe aber mal davon aus das es nicht das ist was du ausdrücken wolltest? Falls dem so ist, wäre es allerdings schön das nächste mal etwas differenzierter zu sein, damit klar ist was du eigentlich meinst und man hier nicht derart rumeiern muss.

Ok, dieselbe Aussage zum 3. Mal, aufgepasst:

Wenn tausende Flüchtlinge aufs Mal kommen ist nix mit Integration.

Nirgends habe ich gesagt dass ich grundsätzlich keine Fremden hier haben will, das hast du einfach in meine Aussage rein interpretiert ;)

 

Zu den Flüchtlingen allgemein: Es geht in erster Linie erstmal darum den Leuten zu helfen und nicht sie jetzt und sofort zu integrieren. Wie viele letztlich hier bleiben und/oder wie es weiter geht wird man sehen. Der Punkt ist aber das man die Flüchtlingsaufnahme nicht davon abhängig machen kann ob und wann man die Menschen integrieren kann. Das sind Dinge die man zukünftig zu regeln hat. (-Wie schon weiter oben gesagt bedeutet das natürlich nicht, das man den Zustrom nicht regulieren sollte).

 

Ein Minium an Integration in Form von Anerkennung der hiesigen Gesetze darf man aber schon erwarten nicht?

Ich finde das sollte man aber. Aber da sind wir offensichtlicherweise nicht gleicher Meinung.

 

 

 

Um die Integration der Integrationswilligen zu vereinfachen, zu beschleunigen und ihnen ein bisschen mehr Platz in den Unterkünften zu verschaffen könnte sollte müsste man alle Integrationsunwilligen gleich wieder abschieben. Aber das geht ja nicht, weil man glaubt man müsse aus humanitären Gründen ums Verrecken alle hier behalten. Stattdessen händigt man ihnen das deutsche Grundgesetz in arabisch zur aufmerksamen Lektüre aus (lol). In dieser Sache wäre eigentlich gesunder Menschenverstand gefragt, aber man beharrt momentan lieber auf starren Gesetzen und lässt sich auf der Nase rumtanzen.

Was soll der Unsinn denn jetzt wieder....
Mal abgesehen das es wie gesagt für den Moment gar nicht darum geht wer hier sg. "Integrationwillig" ist, woran machst du das denn fest? Gibt es da einen speziellen Test, oder siehst du den Leuten einfach auf die Nase und entscheidest das dann? Dann frag ich doch mal ganz direkt, wieviele Flüchtlinge sind denn deiner Meinung nach tragbar und vor allem WER davon denn genau?

Der spezielle Test besteht darin zu schauen wer die Hilfsbereitschaft der Asylgewährenden Länder schätzt (in Form der oben genannten minimalen Integration) und wer nicht.

Alle Flüchtlinge - Schwarze Schafe = Anzahl Flüchtlinge die bleiben dürfen

Was ist daran so schwer zu verstehen?

 

 

Du verlässt dich also nie auf dein Bauchgefühl? Das tut jeder, und ich tus einfach hier

Dein „Bauchgefühl“ kannst du benutzen wenn du mit dem Hintern in einem Muscle Car sitzt und entscheidest ob man jetzt schon aus der Kurve raus beschleunigen sollte, oder lieber noch was wartet, weil man ansonsten einen Abflug macht…

Du Schmeichler :cool2:

 

Denn da wird aus deinem „Bauchgefühl“ einfach nur Unwissenheit und eine Argumentation die auf  Unwissen beruht sollte man lieber gekonnt umschiffen wenn man sachlich argumentieren will.  Zumal das auch noch eine hochgradig zündstoffhaltige emotionale Geschichte ist und gerade DA sollte man solche Sachen tunlichst vermeiden und sich an Fakten halten.  

Daher NEIN, bei einem solchen Thema gibt es bei mir kein Bauchgefühl und das hat da auch rein gar nichts verloren.

Dann hätte ich eben gerne die besagten Zahlen gesehen (Wie gross der Anteil an Wirtschaftsflüchtlingen ist)

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Gast
Geschrieben

Für mich beginnt die Bereitschaft zur Integration mit Toleranz und Anerkennung der Gleichberechtigung. Dazu gehört natürlich unweigerlich die Einhaltung der Gesetze.

Randalierer und Gesetzesbrecher unter den Flüchtlingen gehören direkt wieder abgeschoben. 

Wer sich als Ausländer in einem islamischen Land nicht an die Gesetze hält wird dafür auch nicht mit Gold aufgewogen.

Alles weitere ergibt sich dann, aber Deutschkurse und auch Tests der Lernfortschritte halte ich für notwendig.

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