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Flüchtlingswelle: Die große Herausforderung

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
Don_Bam, vor 43 Minuten:

Das gute überwiegt nur solange die Menschen Geld/Nahrung etc haben. Sollten diese Sachen wegkippen überwiegt das Schlechte.

Ach und in Deutschland herrscht seit neuestem Nahrungsmittelknappheit, ja? Gut das ich im Keller ordentlich Dosen gebunkert habe und mich mit Fallout 4 auf das Leben im Ödland vorbereitet habe....

Quote

Zudem ist es total legitim, dass man nicht jeden reinlassen will. Deutschland hat ein Recht auf eine Grenze. Die Politik der offenen Grenzen ist bei sovielen Menschen einfach nicht möglich.

Und schon fängst du wieder mit deinen Verallgemeinerungen und Übertreibungen an....wenn es nach panisch Angst erfüllten Leuten wie dir gehen würde, hätte Deutschland nicht nur eine Grenze, sondern eine 20 Meter hohe Mauer. Glücklicherweise geht es aber nicht nach dir und es gibt auch noch was zwischen "alles rein lassen" und "nichts reinlassen" ,aber gewisse Leute kennen ja nur Extreme..

Bearbeitet von Underdog
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Geschrieben

@Don_Bam  Du bist ist einfach zu köstlich. 

@Underdog ich finde es echt gut dass du so einen langen Atem hast und seine Argumente immer wieder so schön demontierst. Ich habs das leider nicht so mit der Sprachgewandtheit. Aber ein fettes Danke an dieser Stelle. 

 

@Elbarto Das freut mich wirklich zu hören, dass es bei euch so gut gelaufen ist. :daumenhoch: 

 

 

 

Geschrieben

Ja die Regierung hat jetzt gut 2 Monate nur Extreme gekannt.

Und das Thema Integration wird ja erst seit neuestem auf einigermassem ehrlicher Basis diskutiert, vorher hiess es einfach: ja da läuft alles sauber, wir haben keine Parallelgesellschaften etc. Das traurige ist, dass zuerst Sachen wie Paris passieren musste, bis man diese Dogmen berühren durfte.

Geschrieben

So ein Quark...."Dogmen", denkst du dir das eigentlich alles selber aus, oder gibt es da Bücher vom Koop Verlag zu?
Eine aktive Flüchtlingsdiskussion gibt es schon seit den 90er Jahren und vor Paris sind schon zig andere Sachen passiert (-und werden noch passieren) und zwar ohne das alle dabei alle angefangen haben wie kopflose Hühner rumzulaufen und ein "Schließung der Grenzen" zu fordern, was btw. so oder so überhaupt nicht möglich ist.

Allerdings fällst du langsam aber sicher wieder in die Art von Argumentation rein wo bei mir die Türe zu fällt... 

Gast
Geschrieben (bearbeitet)
Turnbeutel, vor 30 Minuten:

 @Underdog ich finde es echt gut dass du so einen langen Atem hast und seine Argumente immer wieder so schön demontierst. Ich habs das leider nicht so mit der Sprachgewandtheit. Aber ein fettes Danke an dieser Stelle. 

Die Ausdauer von Underdog ist echt erstaunlich, Respekt.

Aber zum Thema :

Die Schließung der Grenzen hat mehr mit Parteipolitik und weniger mit Realpolitik zu tun. Und ist auch Faktisch nicht möglich. War es im übrigen noch nie. Am ende hilft nur die Verbesserung der Lebensbedingungen, aber dazu sind Wirtschaft und Politik der G20 nicht bereit. Aber einfache Antworten und Hass wie sie Nazis/AfD oder Islamisten bieten spielen nur Wirtschaft und Politik in die Hände um nichts ändern zu müssen. Denn es wird suggeriert das es reicht die Bevölkerung zu überwachen, ein paar man zu verhaften und Bomben zu werfen reicht damit die Flüchtlinge freiwillig in ihr Elend zurück zu kehren.

Bearbeitet von Weapi
Geschrieben

Also wer glaubt, dass die "Flüchtlinge" zurückgehen nur weil da jemand Bomben wirft täuscht sich. Da wird halb Afrika kommen und dann wirds halt einfach lustig bei uns.

Das die Verteilung nicht fair ist, hab ich nie bestritten. Und ich stimme mit dir überein wenn du sagst, dass da nicht der einfach Mann sonder die Wirtschaftsgrössen Schuld sind. Der Unterschied ist nur, dagegen kann sich niemand wehren.

Geschrieben
Weapi, vor 24 Minuten:

Die Schließung der Grenzen hat mehr mit Parteipolitik und weniger mit Realpolitik zu tun. Und ist auch Faktisch nicht möglich. War es im übrigen noch nie.

So ist es und in der heutigen zeit schon gar nicht.
Sowohl personell, als auch von der Infrastruktur her. Europa hat weder die Grenzposten, die Befestigungen und schon gar nicht genügend Grenzgänger um auch nur annähernd sowas wie „geschlossene Grenzen“ zu verwirklichen. Abgesehen davon stünde der Aufwand in keinem Verhältnis zu dem was die entsprechenden Leute damit eigentlich erreichen wollen. Denn die Kosten dafür würden einem so dermaßen um die Ohren fliegen, das sich damit locker nochmal zig Jahre Flüchtlingsströme bezahlen lassen würden.

„Grenzen dicht machen“…Das ist nur ein Slogan, ein Ausruf der sich für einige lediglich gut anhört, ohne dabei aber auch nur den geringen praktischen Nutzen zu haben und Umsetzbar ist es eh schon lange nicht mehr.

Don_Bam, vor 2 Minuten:

Also wer glaubt, dass die "Flüchtlinge" zurückgehen nur weil da jemand Bomben wirft täuscht sich. Da wird halb Afrika kommen und dann wirds halt einfach lustig bei uns.

Jetzt sind wir schon bei halb Afrika....schick doch in deinen wirren Gedankenspielen gleich noch Nordkorea und halb Asien nach hier.

 

Geschrieben

Lol, hätte ich vor einem Jahr geschrieben da kommt eine Million hättest du mich auch als Irr bezeichnet.

Ich wüsste nicht wieso auch nur ein Afrikaner in seinem Land bleiben sollte, wenn er sich doch in Europa eine bessere Zukunft verspricht.

Geschrieben
Don_Bam, vor 14 Stunden:

Ich wüsste nicht wieso auch nur ein Afrikaner in seinem Land bleiben sollte, wenn er sich doch in Europa eine bessere Zukunft verspricht.

Aha, jetzt kommt schon jeder einzelne Afrikaner :lol:.
Was als nächstes, halb Nordkorea und ein viertel von China? Du bist echt das perfekte Synonym für diese Pegida Typen, oder sind wir mal wieder nur am trollen, ja?

Aber Schlotter du dir nur weiter Angst verzerrt mit den Knien was zusammen und mal dir in deiner verbitterten Weltanschauung deine üblichen 08/15  Hoorrszenarien aus. Sofern du denn nichts besseres zu tun hast, oder du mit so einer vergifteten Einstellung dein Leben verbringen willst. Unbegreiflich wie man ständig so denken/leben kann…glücklicherweise trifft das auf den Großteil der Menschen nicht zu.

 

  • Gefällt mir! 2
Geschrieben (bearbeitet)

Die ganze Situation ist mittlerweile nur noch zum Lachen. Oder Heulen. Oder beides. Amüsant aber die vollkommen vorhersehbaren Rekationen der Bevölkerung inklusiver Gutmenschen wenn's mit dem "Helfen" jetzt wirklich ernst wird.

Dieselbe linke Meute, die noch vor ein paar Wochen "REFUGEES WELCOME" skandiert hat, demonstriert jetzt gegen die Unterbringung von Flüchtlingen in "ihren" Heimatstädten und Dörfern. Ganz nach dem Motto "WIR müssen helfen, solange es nicht in meiner Nähe ist und solange ich nicht dafür zahlen muss, denn ich studiere ja Kunst und habe ja gar keinen Job" :')


Meanwhile in turkey: Da schießt man locker mal Russenjets vom Himmel, fährt Hardcore-Prozesse gegen Menschen die Erdogan satiremäßig mit Gollum vergleichen und buttert ihnen zeitgleich einen Haufen Geld in den Arsch und stellt Ihnen den EU-Beitritt in Aussicht, wenn sie die Grenzen kontrollieren (was sie eh nicht machen werden -> "Die Regierung sei entschlossen, der EU zu helfen, könne aber keine harten Versprechungen machen, sagte Davutoğlu" (Zeit.de)).


tl;dr: lel

Bearbeitet von K98
  • Gefällt mir! 1
Gast
Geschrieben

Medien/Politik und die harte Realität treffen hier wieder aufeinander :)

Geschrieben
K98, vor 2 Minuten:



Dieselbe linke Meute, die noch vor ein paar Wochen "REFUGEES WELCOME" skandiert hat, demonstriert jetzt gegen die Unterbringung von Flüchtlingen in "ihren" Heimatstädten und Dörfern. Ganz nach dem Motto "WIR müssen helfen, solange es nicht in meiner Nähe ist und solange ich nicht dafür zahlen muss, denn ich studiere ja Kunst und habe ja gar keinen Job" :')



tl;dr: lel

Ahja, Quelle?

Geschrieben

HAHAHAHAHAHA Feck off.

Geschrieben
Burner, vor 1 Stunde:

Ahja, Quelle?

K98s "Lebenserfahrung" :ugly:

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