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Flüchtlingswelle: Die große Herausforderung

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Das is so! Wollt ihr das denn nicht sehen?! Macht doch einfach mal die Augen auf! :trollface:

Geschrieben (bearbeitet)

Mein Video wurde gelöscht, was ich nicht richtig finde, da nichts drin vorkam was irgendwie "gesetzesbrechend" war.

Von daher tu ich euch mal den Gefallen und verabschiede mich für unbestimme Zeit aus dem Forum. Die Zensur geht mir eindeutig zu weit!

Bearbeitet von Don_Bam
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Geschrieben

Reisende soll man nicht aufhalten :)

Geschrieben

Das ganze unbehagen kommt doch nur daher, dass wir letztendlich die Quittung für unseren Lebensstil bekommen...Bestes Beispiel gestern...die Anwohner der in unmittelbarer Nöhe zu einer Unterkunft machen sich sorgen um Ihre Parkplätze...

 

HALLO ? Habt ihr keine anderen Probleme ?

Geschrieben

HALLO ? Weiter GEHEN, als ich es eigentlich MÜSSTE !!!!!

Geschrieben
Don_Bam, vor 13 Stunden:

Mein Video wurde gelöscht, was ich nicht richtig finde, da nichts drin vorkam was irgendwie "gesetzesbrechend" war.

Von daher tu ich euch mal den Gefallen und verabschiede mich für unbestimme Zeit aus dem Forum. Die Zensur geht mir eindeutig zu weit!

Ich hab ja keine Ahnung was du diesmal wieder für ein Video gepostet hast, aber das was du in der Vergangenheit so gebracht hast kratze ua. schon teilweise an der Volksverhetzung...

Und das hat rein nichts mit Zensur oä. zu tun, wohl aber was mit Niveau und Seriosität. Denn in einem vernünftigen Forum versucht man ua. mittels Hausrecht schlicht einen gewissen Grad an Sachlichkeit zu halten. Abgesehen davon hattest du mehr als genug Freiheiten in der Hinsicht. In anderen Foren die nicht so locker mit dubiosen Quellen, Videos und vor allem Roundhousekick  Anschuldigungen ala „Flüchtlinge vergewaltigen unsere Frauen“ & Co. umgehen, wärst du schon lange mehrmals verwarnt und vermutlich gebannt worden.

Deine theatralische Anschuldigung ist imo haltlos.

Geschrieben (bearbeitet)
sigah, vor 17 Stunden:

K98s "Lebenserfahrung" :ugly:

Zum Teil auch das, ja. Dürfte dir übrigens fehlen.

 

Aber wenn du das Beispiel direkt auf mich ummünzen willst; ich habe einen Onkel der eingefleischter SPÖ-Wähler ist und am liebsten dauerhaft Rot-Grün im Amt sehen würde. Vor 2 Monaten noch hat er mich darüber belehrt dass die aktuelle Flüchtlingswelle ausschließlich aus Kriegsflüchtlingen besteht und "wir" moralische Verpflichtungen haben zu helfen, "wir" das schaffen etc. und "wir" vor diesen armen Menschen keine Angst zu haben brauchen (das ganze typische Gesülze halt).

Das Karma hat schnell zugeschlagen: Vor 3 Wochen wurde eine Flüchtlingsunterkunft in unserer Stadt angekündigt, die ironischerweise ca. 300m von seinem Haus aufgestellt wird. Nicht mal so viele, nur ca. 100.

Plötzlich war's vorbei mit "WIR" müssen. Der Gute hat sich mittlerweile eine Alarmanlage aus Angst zugelegt. :D

 

inb4 "hahahaha das ist deine Quelle?" -> Nein, das war nur ein Beispiel aus meinem Leben da du hier ja persönlich wirst. Ein sehr gutes Beispiel, wie ich jedoch finde.

Trotzdem, ich hab's schon vor langem aufgegeben, hier noch großartig Überzeugungsarbeit leisten zu wollen, wofür auch? Da hab ich ehrlich gesagt besseres/interessanteres zu tun, z.B. Socken zusammenlegen. Ich klink mich an dieser Stelle endgültig aus dem Thread aus. Viel Spaß noch!

Bearbeitet von K98
typo
Geschrieben (bearbeitet)

Klinke mich nur kurz mal ein (-war ja nicht angesprochen).:

K98, vor 26 Minuten:

Zum Teil auch das, ja.
...
ich habe einen Onkel der eingefleischter SPÖ-Wähler ist und am liebsten dauerhaft Rot-Grün im Amt sehen würde. Vor 2 Monaten noch hat er mich darüber belehrt dass die aktuelle Flüchtlingswelle ausschließlich aus Kriegsflüchtlingen besteht und "wir" moralische Verpflichtungen haben zu helfen, "wir" das schaffen etc. und "wir" vor diesen armen Menschen keine Angst zu haben brauchen (das ganze typische Gesülze halt).

Ist ja auch dein gutes Recht, dass Problem ist nur das du es so dargestellt hast als wenn es "alle" oder zumindest viele betrifft und so kam es halt auch rüber. *Zitat*:

Quote

"Dieselbe linke Meute, die noch vor ein paar Wochen "REFUGEES WELCOME" skandiert hat, demonstriert jetzt gegen die Unterbringung von Flüchtlingen in "ihren" Heimatstädten und Dörfern"

>>>Aber mal ganz abgesehen davon das du mit dieser Aussage jeden der nicht gegen Flüchtlinge "skandiert" als linke Meute beschimpfst, finde ich das man immer zu jeder Zeit genau wissen sollte was man so alles sagt und schreibt und wie es eventuell ankommt. Ganz unabhängig davon ob man (-relativ) unwichtig was in ein Internet Forum schreibt, oder auf offener Straße oder am Arbeitsplatz den Mund aufmacht.

 

Quote

inb4 "hahahaha das ist deine Quelle?" -> Nein, das war nur ein Beispiel aus meinem Leben da du hier ja persönlich wirst.

Warum beschuldigen sich hier einige im Vorfeld eigentlich oft selber?
Kein Mensch hat dir was vorgeworfen, schreib doch einfach nur dazu woher du was hast, dann kann sich jeder selber ein Bild machen und es bedarf auch keiner Nachfragen.

 

Quote

Trotzdem, ich hab's schon vor langem aufgegeben, hier noch großartig Überzeugungsarbeit leisten zu wollen, wofür auch?

Überzeugen?
Wovon willst du die Leute denn bitte Überzeugen? Eine ernst gemeinte Frage, ich dachte nämlich das hier lediglich eine Diskussion zur Sache statt findet.

Bearbeitet von Underdog
Geschrieben
Elbarto, vor 14 Stunden:

Das ganze unbehagen kommt doch nur daher, dass wir letztendlich die Quittung für unseren Lebensstil bekommen...Bestes Beispiel gestern...die Anwohner der in unmittelbarer Nöhe zu einer Unterkunft machen sich sorgen um Ihre Parkplätze...

 

HALLO ? Habt ihr keine anderen Probleme ?

Bitte zwei, drei Gedanken weiter denken. Der schnöde Betonplatz ist weniger der Grund zur Sorge als das was drauf steht. Das Auto is dem Deutschen liebstes Kind und ist in der Regel eine nicht unerhebliche finanzielle Aufwendung. 

Dann kommen die üblichen Gedankenspiele. Klaut wer das Auto? Klaut wer Sachen aus dem Auto? Was passiert wenn es aus welchem Grund auch immer beschädigt wird? Flüchtlinge haben kein Geld noch Versicherung, können daher nicht für Schäden aufkommen. Ich bleib daher auf Kosten sitzen. 

Etc pp. 

Geschrieben
K98, vor 1 Stunde:

Zum Teil auch das, ja. Dürfte dir übrigens fehlen.

 

Aber wenn du das Beispiel direkt auf mich ummünzen willst; ich habe einen Onkel der eingefleischter SPÖ-Wähler ist und am liebsten dauerhaft Rot-Grün im Amt sehen würde. Vor 2 Monaten noch hat er mich darüber belehrt dass die aktuelle Flüchtlingswelle ausschließlich aus Kriegsflüchtlingen besteht und "wir" moralische Verpflichtungen haben zu helfen, "wir" das schaffen etc. und "wir" vor diesen armen Menschen keine Angst zu haben brauchen (das ganze typische Gesülze halt).

Das Karma hat schnell zugeschlagen: Vor 3 Wochen wurde eine Flüchtlingsunterkunft in unserer Stadt angekündigt, die ironischerweise ca. 300m von seinem Haus aufgestellt wird. Nicht mal so viele, nur ca. 100.

Plötzlich war's vorbei mit "WIR" müssen. Der Gute hat sich mittlerweile eine Alarmanlage aus Angst zugelegt. :D

 

inb4 "hahahaha das ist deine Quelle?" -> Nein, das war nur ein Beispiel aus meinem Leben da du hier ja persönlich wirst. Ein sehr gutes Beispiel, wie ich jedoch finde.

Trotzdem, ich hab's schon vor langem aufgegeben, hier noch großartig Überzeugungsarbeit leisten zu wollen, wofür auch? Da hab ich ehrlich gesagt besseres/interessanteres zu tun, z.B. Socken zusammenlegen. Ich klink mich an dieser Stelle endgültig aus dem Thread aus. Viel Spaß noch!

Auch dir viel Spass

Geschrieben (bearbeitet)

Was ich auch nicht verstehe ist folgendes….was wollen einem hier einige eigentlich erzählen? Das  Menschen offensiver reagieren, je stärker sie selber durch eine Situation betroffen sind?  Ja thx, Cpt. Obvious sag ich da nur…das ist schon klar. Die Frage ist aber doch einfach ab „WANN“ man sich in der Hinsicht verändert. Bei einigen scheint es ja schon ausreichend zu sein wenn zB. 100km entfernt ein Flüchtlingsheim aufgemacht wird, bei wieder anderen kommen erst Wiederworte wenn das quasi vor der eigenen Haustüre passiert oder zB. etwas beschädigt wurde…und bei WIEDER andren reicht es schon aus wenn sie was negatives in der Zeitung lesen oder anderswo hören und dann sind da natürlich diejenigen die einfach mal generell von Anfang an gegen alles sind.

Und nun? Was heißt das jetzt für einen selber, bzw. was ist „die Moral von der Geschichte“? Um jetzt mal die Story von K98 aufzugreifen, Soll man nun grundsätzlich prophylaktisch von Anfang an gegen alles sein, nur weil man eventuell mal selber mit einer Sache negative Erfahrungen macht und sich die eigene Sichtweise dadurch möglicherweise verändert? Das ist es ja was einem einige hier vorwerfen, das man ein sg. „Gutmensch“ ist und alles nur liberal sieht solange man nicht selber betroffen ist.

Was ist denn im Gegenzug mit den ganzen „Schlechtmenschen“, wenn ich mal fragen darf? Denn wenn es das eine gibt, gibt es auch das andere. Das wären dann ja die Leute die schon im Vorfeld alles negativ und ablehnend sehen, ohne selber irgendwelche negativen Erfahrungen gemacht zu haben (-oder bei denen schon jede Winzigkeit ausreicht um negativ eingestellt zu sein).

Liebe Leute (-die ihr anderen immer den "Gutmensch" vorwerft), um das mal klar zu sagen…wenn es „Gutmenschen“ gibt, dann gibt es im Umkehrschluss auch „Schlechtmenschen“ und wenn ich jetzt mal für den Moment diese dämliche schwarz/weiß Sichtweise übernehme und man letztgenannten Personen etwas stärker auf den Zahn fühlt, so stößt man oft genug nicht etwa auf Fakten und/oder Tatsachen, sondern vielmehr auf Vorurteile, Angst und vor allem sehr viel Egoismus. Nichts mit dem ich mich unbedingt identifizieren will. Persönlich lege ich hingegen lieber generell eine positive Lebenseinstellung an den Tag und das ist etwas für das sich kein Mensch zu entschuldigen hat, im Gegenteil. Selbst wenn das bedeutet das man die eigene Meinung aufgrund negativer Erfahrungen später ändern mag. Das kann passieren, oder auch nicht. Wer weiß das schon (-willkommen im Leben)...aber man sollte deshalb mit Sicherheit nicht von Anfang alles verurteilen und ablehnen.

Abgesehen davon gibt es mehrere Abstufungen im Hinblick auf die Unterstützung oder halt die Ablehnung im Bezug auf die Flüchtlingssituation. „Gutmensch“ ist jedenfalls ein infantiles Wort und jeder der auch nur halbwegs Grips im Kopf hat, sollte um solche unsachlichen Totschlagargument Begriffe einen großen Bogen machen.

Und um auch das folgende nochmal klar zu sagen:
Die Situation ist selbstverständlich Scheiße. Kein Mensch findet es gut wenn aus einem Kriegsgebiet Hunderttausende fliehen und nun in Europa Schutz suchen. Das kostet Geld, Ressourcen und Nerven (-auch die Bevölkerung). Wichtig ist aber das man sich nicht von eigenen Emotionen übermannen lässt und aus den falschen Gründen anfängt auf die einzuschlagen die am wenigsten dafür können. Natürlich bedeutet es auch, dass alles geregelt ablaufen muss, die Flüchtlinge gerecht auf alle europäischen Länder verteilt werden und Missbrauch von Leistungen so gut es geht verhindert wird, keine Frage. Auch muss man die Bedenken in der Bevölkerung berücksichtigen, die bei so was zwangsläufig entstehen. Das ist leider etwas bei dem es sich Merkel zu einfach gemacht hat, denn mur mit ein paar Sätzen ala „Wir schaffen das“, gibt sich kaum jemand zufrieden. Hier muss sie eindeutig den Dialog suchen und eventuell in einigen Punkten einlenken und sei es auch nur um die Wogen zu glätten damit rechten Parteien wie der afd der Wind aus den Segeln genommen wird.

Bearbeitet von Underdog
  • Gefällt mir! 2
Geschrieben (bearbeitet)

Underdog du solltest mit deiner rethorischen fähigkeiten in die Politik gehen :D
Der Großteil der Bevölkerung hat diese Problem->Lösung Mentalität, kommen flüchtlinge bauen wir einen zaun, Reissen sie den Zaun ein, bauen wir einen höheren zaun, reissen sie diesen ein, setzen wir wasserwerfer ein, Flüchtlinge werden agressiv aus verzweiflung und gefährden uns, erschießen wir sie. In der Realität funktioniert dies offensichtlich doch nicht und trotzdem wünschen sich die leute eben genau das und wundern sich warum sie als unmenschen und rassisten bezeichnet werden. Und gerade durch dieses nicht eigenständige nachdenken und hinterfragen bilden sich die Leute dann mit dieser simplifizierenden Denkweise eine Meinung.

Bearbeitet von Master AP
Geschrieben

Einfach die ganzen MfS Mitarbeiter wieder verbeamten, die wissen wie man eine gute Grenzanlage baut! :ugly: 

Geschrieben

Möh, das waren die Grenztruppen und nicht das MfS! :D

Geschrieben

Aber irgendjemand muss die ja überwachen und das MfS lässt sich mit Sicherheit keine Wasserhähne klauen! :trollface: 

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