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Flüchtlingswelle: Die große Herausforderung

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

 

hat das jemand gesehen?

@zum lösen von Sprachproblemen nach 8 Wochen. Das ist ein völliger Witz. Vielleicht war sie in einer Klasse mit 80% Ausländeranteil wo sowieso nicht wirklich deutsch gesprochen wurde.

Geschrieben

 

@zum lösen von Sprachproblemen nach 8 Wochen. Das ist ein völliger Witz. Vielleicht war sie in einer Klasse mit 80% Ausländeranteil wo sowieso nicht wirklich deutsch gesprochen wurde.

Nein, ich habe es so gemeint wie ich es geschrieben habe.

Ach weißt du, vergiss es. Ich weiß auch nicht, warum ich hier überhaupt versucht habe mich mal zu beteiligen. Wenn ich deine Antwort lese kriege ich das kalte Kotzen.

Geschrieben

Naja wir können auf jedenfall sagen das diese Frau wohl eine Assadtreue Anhängerin ist. Dazu fallen besonders ab Min 4 schon sehr Aluhut verdächtige Theorien. Es geht nur um billige Arbeitskräfte für Konzerne etc. Alles in allem lohnt nicht wirklich.

Die Sprachkenntnisse angeeignet in 8 Wochen halte ich doch sehr für optimistisch. Von null auf gut wo daheim wohl nur eine andere Sprache gesprochen wird, kann ich mir kaum vorstellen.

 

Aber im laufe der ganzen Diskussion haben wir wohl alle einen gemeinsammen Nenner gefunden das die Gesetzte und Gepflogenheiten hier anerkannt werden müssen.

Dazu fällt für mich auch, dass man bei Religionssachen drüber stehen kann. Anscheinend ist das aber wo man sich am meisten aufreibt.

http://www.bbc.com/news/world-europe-33999801

Natürlich is die Sache mit dem Klo provozierend, aber das sowas immer so ausarten muss. -_-

Geschrieben

 

In Deutschland haben wir einfach das Problem, dass wir zwar den willen haben viele Menschen aufzunehmen, aber nicht die Möglichkeiten, um das ordentlich zu machen. Menschen gehören langfristig einfach nicht in Turnhallen, Zeltlager und sonstige Auffanglager.

Dann weiß auch keiner wer da kommt. Sind es Familien in Not, Wirtschaftsflüchtlinge oder Radikale Islamisten?  Ich glaube einfach, dass die Menschen in Deutschland Angst haben, was da auf sie zukommt. Überall in Deutschland gibt es Parallelgesellschaften in denen der Rechtsstaat und das Grundgesetz mit Füßen getreten werden, und die Menschen in Deutschland haben vermutlich einfach Angst, dass wir hier bald Verhältnisse haben wie man sie aus Frankreich kennt

Das würde ich genau andersrum sagen. Ich glaube das auch ganz oft der Wille fehlt. Ich weis ich hab das schon oft gesagt, aber gerade hier im Osten sind bestimmt 60% der über 40 Generation latent rassistisch. Der Satz "Die sollen arbeiten obwohl sie es nicht dürfen aber die sollen ja nicht arbeiten weil sie uns dann die Jobs wegnehmen" klingt zwar ein bisschen Platt aber der trifft es eigentlich ganz gut.

Flüchtlinge sollten dezentral untergebracht werden, aber frag hier mal einen ob er einen Asylsuchenden aufnehmen würde. Da wirst du keinen finden, weil Flüchtlinge natürlich Dreckig sind, ihre ganze Familie nachholen, das Haus verwüsten, Laut sind....

Wie soll sich ein Flüchtling aber integrieren wenn er tagtäglich nur Kontakt mit anderen Flüchtlingen hat? Das geht einfach nicht. Eine Aufnahme zuhause wirkt von seiten des Staates immer etwas hilflos, aber für die Integration bietet es die besten Chancen. 

Oftmals sind es dann aber genau die Leute die sich beschweren das Flüchtlinge sich nicht integrieren wollen und Parallelgesellschaften bilden. Aber was sollen sie auch anders machen wenn wir ihnen keine anderen Möglichkeiten bieten? Jeder Deutsche der aus Deutschland flüchten müsste würde schauen wo im fremden Land bekannte wohnen oder wenigsten andere Deutsche um Anschluss zu haben. So ist es nicht verwunderlich wenn Flüchtlinge ihren Anschluss ebenfalls bei Gleichgesinnten suchen, wenn wir ihnen keinen bieten.

Dann kommt natürlich noch das Argument das der Islam und Demokratie gar nicht funktionieren kann. Zugegeben, es gibt kein großes Land, islamischen Glaubens, welches Demokratisch lebt aber das wird sich auch nicht ändern wenn wir Flüchtlinge nicht aufnehmen und zu ausgrenzen. Der Arabische Frühling hat dagegen gezeigt das der demokratische Wille da ist. Davon abgesehen ist wohl den Flüchtlingen die Vorzüge der Demokratie zu zeigen die beste Möglichkeit bei ihnen eine Demokratie Strömung aufzubauen. 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke auch, dass man Flüchtlinge am besten integriert wenn man sie in einer WG oder Familie aufnehmen würde. Aber finde erst mal 500'000 solche Möglichkeiten. Mit Kindern würde das vielleicht noch einfach gehen. Aber geschätzte 70% der Flüchtlinge sind Männer im Alter zwischen 18 und 40, die haben die wichtigsten Entscheidungen in ihrem Leben getroffen, wurden geprägt von ihrer Kultur und sind Menschen mit festen Vorstellungen was falsch und richtig ist. Ich weiss nicht ob da bei der Mehrheit irgendwelche grösseren Fortschritte zu erzielen sind (im Hinblick auf Demokratie, Frauen und Männer sind gleichwertig, Gewalt ist keine Lösung etc.)

 

Bearbeitet von Don_Bam
Geschrieben (bearbeitet)

Boah...was mich die ganzen "ich bin kein Nazi..aber" Sprüche so ankotzen

 

Wir sind eines der reichsten Länder der Welt, mit negativer Bevölkerungsentwicklung...

 

Wir brauchen Zuwanderung, sonst...könnt ihr euch eure Rente in die Haare schmieren.....

 

allein diese einteilung zwischen Flüchtling und "Wirtscchaftsasylant" ist , wenn man es auf den Punkt bringt reiner Faschismus.

Geht ein deutscher nach z.bsp Norwegen, weil er dort mehr Geld verdienen kann , dann ist das ein Auswanderer...kommt einer aus Bulgarien, oder Spanien oder dem Kosovo nach GER ist er ein "Wirtschaftsflüchtling"...wo ist der Unterschied ?

 

Bitte erklärt mir das ....

 

Bearbeitet von Elbarto
Geschrieben

Der Vorteil an der Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann - umgekehrt ist das schon schwieriger

Geschrieben

Bei negativer Bevölkerungsentwicklung braucht es eine positive unterstützende Familienpolitik. Nach deiner Aussage sollten also Völker ausgetauscht werden? Das hört sich für mich auch nicht ganz koscher an. Die Welt braucht nicht zwingend mehr Menschen, das ist ein Irrglaube. Dieses "ewige Wachstum" ist die grösste Lüge.

Und nur so zu Norwegen. Versuch mal als Deutscher da eine Arbeitsstelle zu finden und zu bleiben, ist ganz schön schwierig wenn du nicht gerade eine "Fachkraft" bist die sie unbedingt brauchen.

 

 

Geschrieben

Der Vorteil an der Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann - umgekehrt ist das schon schwieriger

Das ist offensichtlich.

Ich finde es übrigens erbärmlich sofort mit dem Faschismusbegriff um sich zu werfen, sobald dir ne Meinung nicht gefällt. Egal wie fundiert sie nun erscheint oder nicht.

 

PS: Les ein Geschichtsbuch.

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Geschrieben (bearbeitet)

Boah...was mich die ganzen "ich bin kein Nazi..aber" Sprüche so ankotzen

 

Wir sind eines der reichsten Länder der Welt, mit negativer Bevölkerungsentwicklung...

 

Wir brauchen Zuwanderung, sonst...könnt ihr euch eure Rente in die Haare schmieren.....

 

allein diese einteilung zwischen Flüchtling und "Wirtscchaftsasylant" ist , wenn man es auf den Punkt bringt reiner Faschismus.

Geht ein deutscher nach z.bsp Norwegen, weil er dort mehr Geld verdienen kann , dann ist das ein Auswanderer...kommt einer aus Bulgarien, oder Spanien oder dem Kosovo nach GER ist er ein "Wirtschaftsflüchtling"...wo ist der Unterschied ?

 

Bitte erklärt mir das ....

 

 

Ich glaube es gibt kaum Deutsche, die wegen des Geldes nach Norwegen auswandern. Die Lebenshaltungskosten sind dort so hoch (insbesondere werden Luxusgüter extrem besteuert). Wenn jemand dahin auswandert, dann eher aus beruflichen Gründen oder wegen des Landes selbst, der Menschen, der Landschaft, des Klimas, der Liebe whatever.

Bearbeitet von sigah
Geschrieben

https://www.compact-online.de/fluechtlings-flut-resultat-eines-us-strategie-spiels/

Amerika-Bashing at its best. Doch was ist wahr daran?

Wie soll da der Otto-Normal-Bürger überhaupt noch etwas verstehen. Langsam aber sicher glaube ich, die Menschheit sollte sich besser selbst auslöschen. Amerika will Krieg, Russland will krieg, China zeigt ihre überdimensionale Streitmacht auch nur zu gerne, was soll der Sch....s? Und immer sind die Anderen schuld. Europa sitzt wie ein unschuldiges Kind in der Mitte und weiss nicht mehr weiter. Verkackte Weltordnung, wer sagt eigentlich was wann passiert?

Geschrieben

Ich habe letztens auch einen interessanten Artikel im "Völkischen Beobachter" gelesen, ich werds mal raussuchen.

Es tut mir Leid, aber in einer sachlichen Diskussion mit Menschen die auch nur einen Funken Medienkompetenz besitzen hat diese verschwörungstheoretische Seite absolut nichts verloren.

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Geschrieben

Zum Thema Sprache lernen in 6-8 Wochen: Für Kinder im Grundschulalter ist das kein Problem, hab über die Jahre genug Kinder von Asylanten, Aussiedlern, etc. getroffen/betreut um das aus meiner Erfahrung bestätigen zu können. Die haben intensive Sprachschulungen, und Kinder lernen sprachen sowieso einfacher und schneller. Klar sprechen die nach so kurzer Zeit kein perfektes hochdeutsch. Aber mehr als ausreichend, um sich mit anderen, deutschen Kindern zu verständigen.

 

  • Gefällt mir! 1
Geschrieben

https://www.compact-online.de/fluechtlings-flut-resultat-eines-us-strategie-spiels/

Amerika-Bashing at its best. Doch was ist wahr daran?

Wie soll da der Otto-Normal-Bürger überhaupt noch etwas verstehen. Langsam aber sicher glaube ich, die Menschheit sollte sich besser selbst auslöschen. Amerika will Krieg, Russland will krieg, China zeigt ihre überdimensionale Streitmacht auch nur zu gerne, was soll der Sch....s? Und immer sind die Anderen schuld. Europa sitzt wie ein unschuldiges Kind in der Mitte und weiss nicht mehr weiter. Verkackte Weltordnung, wer sagt eigentlich was wann passiert?

Und da geht’s wieder los….ist es mal wieder aus dir raus geplatzt. Neue Strategie? Erstmal halbwegs „normal“ diskutieren und wenn alle im Redefluss sind knallst du wie gehabt diese hirnlosen rechten populistischen Seiten in die Threads rein, die mit Hass und schlimmster BILD Methodik versuchen an die Leute ran zu kommen?

---

PS @all: Wie gesagt, ich bin nicht hier um mich rumzuärgern und auch wenn viele sachlich diskutieren halte mich daher lieber aus dem ganzen raus….aber wenn ich so eine Scheiße wie diese Seite sehe und wie damit erneut plump versucht wird eine Diskussion in eine gewisse Richtung zu lenken kann ich mein Maul nicht halten.

Gast
Geschrieben (bearbeitet)

Boah...was mich die ganzen "ich bin kein Nazi..aber" Sprüche so ankotzen

 

Wir sind eines der reichsten Länder der Welt, mit negativer Bevölkerungsentwicklung...

 

Wir brauchen Zuwanderung, sonst...könnt ihr euch eure Rente in die Haare schmieren.....

 

allein diese einteilung zwischen Flüchtling und "Wirtscchaftsasylant" ist , wenn man es auf den Punkt bringt reiner Faschismus.

Geht ein deutscher nach z.bsp Norwegen, weil er dort mehr Geld verdienen kann , dann ist das ein Auswanderer...kommt einer aus Bulgarien, oder Spanien oder dem Kosovo nach GER ist er ein "Wirtschaftsflüchtling"...wo ist der Unterschied ?

 

Bitte erklärt mir das ....

 

Mhh, und wie meinst du sind wir Deutschen zu einem SOOOO reichen Volk geworden? Im Lotto gewonnen? 

 

Wir hatten nach dem WW2 extrem viel Glück und Nachsicht erfahren, danach haben wir uns mit Hilfe von Zuwanderern und viel harter Arbeit und umsichtigen Lebensstil in die richtige Richtung gebracht. Keine Ahnung wie es dir geht, aber mir wurde noch nie was geschenkt, meinen Eltern auch nicht. Ich bin aus der Generation "Schlüsselkind" meine Eltern haben beide sobald ich in der Grundschule war voll gearbeitet. Mein Vater noch Abends und an den Wochenenden, damit wir uns was "leisten" konnten. Nachdem meine Eltern getrennt waren, habe ich die Schule beendet und eine Lehre begonnen, damit meine Mutter mit ihren zwei Jobs und ich leben konnten. Ab da bin ich für 90% meiner Kosten selbst aufgekommen.

Das ganze System in D funktioniert nach dem Prinzip Geben und Nehmen. Wenn es nicht mehr genug gibt, welche einzahlen, dann kann man auch irgendwann nicht mehr geben. 

Warum geht das alles zurück? Die Leute studieren doch nicht um dann sofort Kinder zu werfen, man muss sich erst eine Basis schaffen, bevor man an die Fortpflanzung denkt. Dazu muss man sich Kinder auch leisten können/wollen. 

Ob wir den Fachkräftemangel mit Flüchtlingen decken können, wage ich jetzt mal zu bezweifeln. 

Und auf deinen Norwegen Vergleich einzugehen...wander doch mal einfach so ohne Antrag in die USA oder Australien aus...meinst du die erwarten dich dort dann mit Begrüßungsgeld und ner Bleibe? 

Wenn uns gestattet wird auszuwandern dann nur wenn genug Geld da ist und der erlernte/ausgeübte Beruf dort gefragt ist. Alle anderen haben es extrem schwer oder sie bekommen keine Greencard/workpermit

 

Australia is an extremely popular destination for highly skilled young people wishing to start a new life in another country. The country's economy is strong and Australia is actively encouraging the immigration of skilled migrants. Skilled migrants wishing to work in Australia will be assessed on apoints based system with points awarded for work experience, qualifications and language proficiency

Bearbeitet von Markus_Maximus

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