Schwammerlsepp 55 Melden Teilen Geschrieben 8. Januar 2016 Quote Lesen und verstehen...Dann antworte nochmal. .. Und zu deine Syrern..Deren HochschulAbsolventen sind analog unserer Realschüler. ..Was ist dann der Rest? Was redest Du hier eigentlich für einen Blödsinn?! Leute, die Fakten erfinden um ihre Argumentation zu stützen sind mir zutiefst suspekt. Glaubst Du ein syrischer Bauingenieur kann keine Statik für eine Brücke errechnen? Lass das mal einen deutschen Realschüler machen. Das syrische Bildungssystem war durchaus auf westlichem Standard. Mein Vater hat als Arzt vor ein paar Monaten zwei syrische Absolventen auf der Station eingestellt und meinte, dass die auf Augenhöhe mit deutschen Absolventen sind. Und wenn sich jemand deiner abstrusen, narzisstischen Art zu argumentieren entgegenstellt wird ihm "linker Übereifer" unterstellt. Das hätte so von Donald Trump kommen können. 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Melden Teilen Geschrieben 9. Januar 2016 (bearbeitet) Wollten wir nicht aufhören von Einzelfällen auf alle zu schließen? Komischerweise teilen die Meinung über gleichwertige Qualifikation andere nicht. . http://www.webometrics.info/en/Asia/Syrian%20Arab%20Republic Diese Thesen stammen nicht von mir, darüber wurde in Radio/Fernsehen und anderen Medien berichtet. https://guidograndt.wordpress.com/2015/09/22/fluechtlingsanalyse-des-ifo-instituts-wenig-hochschulabsolventen-viele-analphabeten-kein-gewinn-fuer-die-deutsche-volkswirtschaft/ http://www.zeit.de/2015/47/integration-fluechtlinge-schule-bildung-herausforderung Dort war der Konsens, dass der Hochschulabschluss zwei bis drei Jahre hinter dem Deutschen wäre und damit auf dem Niveau eines Realschülers. Wäre ja toll, wenn die wirklich alle so gut ausgebildet wären...gibt ja scheinbar genug stellen. Laut Internet lernen die ja sehr früh englisch(1.Klasse) und französisch(7.Klasse)..komischerweise liest und hört man von Lehrern hier, dass sie weder noch könnten. Die Frage ist auch wenn ich gut Englisch oder Französisch spreche, dann gehe ich doch in Länder wo ich das nutzen kann, meine Chancen steigen doch dann. Komischerweise schreiben diese hier, http://m.welt.de/wirtschaft/article146254706/So-schwer-haben-es-arbeitswillige-Fluechtlinge.html dass nur wenige Englisch sprechen, gleichzeitig heisst es aber, daß ein Großteil der Flüchtlinge Syrer sind, wovon 17% angeben nur die Grundschule besucht zu haben..Dazu wird behauptet, dass die gebildeten schon da wären...Wer den Fehler findet, ist weit vorne. http://m.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/fluechtlinge-wer-kommt-da-eigentlich-zu-uns-13812517.html Wie weist man dies eigentlich nach? Bis dato sind sämtliche Erhebungen der Bildung aus freiwilligen Befragungen. Ich denke Universitäten kann man abfragen, aber jedes "Gymnasium" etc. Für mich liest sich das alles nach schön reden...Die Zahlen passen einfach nicht zusammen. http://sciencefiles.org/2015/12/04/bildungsniveau-der-fluechtlinge-das-grosse-stochern-im-dunkeln/ P.S. Solche Berichte irritieren mich auch...Wer den Fehler findet bekommt nen Keks. http://m.focus.de/politik/deutschland/serie-sie-haben-es-geschafft-vom-buergerkrieg-in-die-sparkasse-dieser-fall-zeigt-wie-wertvoll-syrer-fuer-deutschland-sind_id_5078569.html Auch der hier...2006 begonnen zu studieren. .Bericht ist aus 08/2015 zu dem Zeitpunkt war er 26..Wann war der mit dem Abitur fertig? 17? http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/fluechtling/apotheker-stellt-fluechtling-aus-syrien-ein-42392360.bild.html P.P.S. Ich fände es toll wenn alle Akademiker wären und damit die Chance für eine Integration um ein vielfaches steigt, da sie eine reelle Chance haben. Da ich aber Realist bin glaube ich ehrlich gesagt nicht daran. Aber um die Syrer ging es mir eigetliche nie, die hatten ja immerhin Frauenwahlrecht, studierende Frauen etc. - die Frage ist wenn die Heilige Kuh der Politik und Befürworter sich schon so differenziert darstellt, was ist dann mit Afghanen, Irakern, Nordafrika und z.b.Eritrea auf die ich ursprünglich hinaus wollte. http://m.focus.de/politik/deutschland/innenministerium-warnt-falsche-zeugnisse-und-diplome-fluechtlinge-koennen-im-libanon-antragspakete-kaufen_id_5066196.html Bearbeitet 9. Januar 2016 von Markus_Maximus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Underdog 4368 Melden Teilen Geschrieben 9. Januar 2016 (bearbeitet) Markus_Maximus, vor 10 Stunden: ... Dort war der Konsens, dass der Hochschulabschluss zwei bis drei Jahre hinter dem Deutschen wäre und damit auf dem Niveau eines Realschülers. Wäre ja toll, wenn die wirklich alle so gut ausgebildet wären...gibt ja scheinbar genug stellen. ... Von deiner Behauptung „die sind uns alle *geistig/kulturell/von der Bildung* 100 Jahre hinterher“…ist jedenfalls nicht mehr viel übrig geblieben. Jetzt wird hingegen schon über die Feinheiten der Syrischen Hochschulen diskutiert und welche Fremdsprachen vorhanden sind. Das hört sich schon ungleich anders an. Du warst nämlich deiner Aussage zufolge wirklich der Meinung das hier nur irgendwelche abgerissenen Rübenbauern mit Knüppeln in der Hand ankommen, die nicht mal wissen was ein Lichtschalter ist. Das ist btw. exakt DAS Bild was PEGIDA ständig propagiert. Keine Angst, ich glaube nicht das du mit Schildern wo das drauf stehst durch die Straßen rennst, aber du hast diese Behauptung dennoch kritiklos in der Form übernommen. Außerdem scheint es hier ein generelles Missverständnis zu geben…die Aufnahme von Flüchtlingen ist eine humanitäre Handlung und nicht davon abhängig welche Bildung jemand vorweisen kann. Solche Dinge kannst du anbringen wenn zB. ein Ausländer einen Asylantrag stellt um hier zu arbeiten, aber nicht wenn jemand vor Krieg und Folter aus einer Trümmerlandschaft flieht. Natürlich muss man dennoch sehen inwiefern eine Integration hinsichtlich Bildungsstand & Co. Im späteren Verlauf realisiert werden kann, das war auch schon so bei den Kosovo Flüchtlingen in den 90er Jahren (-alles andere wäre ziemlich verantwortungslos). Aber das sind wie Dinge die erst mal nichts mit der Aufnahme von Kriegsflüchtlingen perse zu tun haben. PS: Ich könnte mir auch was schöneres vorstellen als hunderttausende Fremde aufzunehmen deren Bildungsstand in der Tat teilweise fragwürdig ist, aber das ist hier eben nicht der Punkt, denn der ist wie gesagt von humanitärer Natur. Bearbeitet 9. Januar 2016 von Underdog Räschtschreibun 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Melden Teilen Geschrieben 9. Januar 2016 Daher meine Aussage: Ist eben eine Gratwanderung zwischen humanitären Gesichtspunkten und keiner pauschal Verurteilung und purer Naivität. Um die Syrer ging es mir wie schon mehrfach betont am Geringsten, die waren selbst schon auf einem vernünftigen Weg. Denen ist klar, dass ein gutes Leben nur über Bildung und harte Arbeit geht, die haben Ziele und verfolgen diese. Es studieren ja auch seit Jahren Syrer auch an Deutschen Unis - gab ja auch Stipendien etc. - dazu haben die auch einen legitimen Anspruch auf Asyl, genau dafür wurde es geschaffen. Den Großteil von denen zu integrieren sollte das kleinste Problem sein, mir graut es eher vor den Massen an Erwachsenen Grundschülern aus den anderen Ländern. Die werden in D nie einen Job finden, außer es wird etwas vom Staat gemacht was den Qualifikationen entspricht. Ohne Job, sitzen sie gelangweilt in der Gegend rum, haben zwar genug zum Leben aber eben nicht so viel wie die Menschen um sie rum. Dies birgt für mich große Risiken in die Kriminalität abzurutschen. Dies kann auf Dauer einen Rechts Rutsch nach sich ziehen, da bin ich sicherlich nicht der Einzige, der dies nicht miterleben möchte. Die Politik/Polizei tragen ihren Teil dazu bei, mit teilweise verschleppten Informationen etc. - die Medien tragen ihr übriges dazu bei. Man sollte offen mit den Problemen umgehen und sich denen stellen. Durch diese Häppchen Taktik bietet man nur den Raum für ewiges Gehetze und Spekulationen. Als die Geschichte in Köln ganz frisch war(müsste der 1. oder der 2. gewesen sein) und für die meisten noch total unklar, wurde eine "Gegenpropaganda" gestartet bei dem man Flüchtlinge gezeigt hat, welche Böller aufgesammelt haben...freiwillig! Sorry, aber das ist ja so subtil, dass man wirklich Angst haben muss, für wie doof einen Politik und Medien denn halten müssen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
=kettcar= 259 Autor Melden Teilen Geschrieben 9. Januar 2016 Quote Den Großteil von denen zu integrieren sollte das kleinste Problem sein, mir graut es eher vor den Massen an Erwachsenen Grundschülern aus den anderen Ländern. Die werden in D nie einen Job finden, außer es wird etwas vom Staat gemacht was den Qualifikationen entspricht. Ohne Job, sitzen sie gelangweilt in der Gegend rum, haben zwar genug zum Leben aber eben nicht so viel wie die Menschen um sie rum. Dies birgt für mich große Risiken in die Kriminalität abzurutschen. Dies kann auf Dauer einen Rechts Rutsch nach sich ziehen, da bin ich sicherlich nicht der Einzige, der dies nicht miterleben möchte. naaa wobei es sicher auch in Syrien Assis gibt, ansonsten guter Post. Köln und die Folgen: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/koeln-und-die-folgen-cdu-ringt-um-fluechtlingspolitik-a-1071232.html ganz guter Artikel der mmn auch so die Stimmung in D beschreibt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Angstman 1394 Melden Teilen Geschrieben 9. Januar 2016 Tja, sonst hängt Merkel ihr Fähnchen hält immer schön in den Wind. Das sie es jetzt nicht tut, kann man ihr durchaus zu gute halten, aber Parteiintern und auch in Teilen der Bevölkerung stößt sie damit auf wenig liebe... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Melden Teilen Geschrieben 9. Januar 2016 Da hebt jetzt keiner der Verantwortlichen den Kopf aus der Deckung..am Ende muss der Polizeichef von Köln den Hut nehmen...ein Bauernopfer muss es immer geben...erinnert so ein wenig an S21... Mit zu wenig Polizisten kann man eben nicht die Sicherheit gewährleisten...frage mich wie viele Polizisten für ganz Köln in der Nacht Dienst hatten, hat das zufällig jemand gelesen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TanteEmma 1436 Melden Teilen Geschrieben 9. Januar 2016 Quote Werktags ist von 6 bis 22 Uhr immer eine Hundertschaft in Reserve, an Feiertagen wie Silvester aber nur von 10 bis 18 Uhr. Und um 18 Uhr war ja noch alles ruhig. Darum hätten die Kollegen aus ganz Nordrhein-Westfalen anrücken müssen. Das hätte Stunden gedauert und sie hätten keine Schutzkleidung gehabt. Natürlich hätte man von vornherein mehr Kräfte dahaben können. Aber es gab schon knapp 90 Bereitschaftspolizisten statt der zum Jahreswechsel üblichen 40. Noch mehr wäre übertrieben gewesen. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-01/uebergriffe-koeln-polizei-protokoll-silvesternacht Ich sehe das Problem nicht bei der Kölner Polizei. Am Silvesterabend ist in einer Stadt wie Köln so viel los und gleichzeitig auch wieder nicht. Oftmals sind es kleinere Einsätze und an einem solchen Abend dauert alles etwas länger. Wie dem Text zu entnehmen ist, waren mehr Polizisten im Einsatz als üblich. Mit so einer komischen Situation konnte man nicht wirklich rechnen. Aber das wird nun kein zweitesmal passieren. Auch Polizisten können nicht von jetzt auf gleich in den Einsatz geholt werden, gerade in dieser Zeit der Feiertage. Der ganze Polzeieinsatz in Köln ist nach dem Motto "Richtig Scheiße gelaufen, wa?!" einzuordnen. Sie bekommen jetzt auf den Deckel, aber das sollte nun nicht eskalieren. Ansonsten: Der Kommentar von Frau Reschke spiegelt meine Meinung wider. Wer nach Polen blickt, merkt wie es aussieht wenn man in solch einer Situationen an Rechte glaubt. inb4 Lügenpresse kannste nicht trauen 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DeFy 24 Melden Teilen Geschrieben 9. Januar 2016 Tagesschau? Wie viel Tage hat die Redaktion gebraucht, um über die Vorfälle zu berichten? Hunderte Fachkräfte waren wieder am Werk.( Andere Quellen kann man googlen.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Keldysh 556 Melden Teilen Geschrieben 10. Januar 2016 (bearbeitet) K-Jii, On 8.1.2016 at 22:26: Keldysh: "Die eigentlichen Probleme machen diejenigen, die die Integration von Menschen anderer Herrkunft in die deutsche Gesellschaft verhindern wollen. Dies wird oft mit Märchen begründet die sich so mancher wahrscheinlich aus der Brüder Grimm's Sammlung geholt hat. Man hört es würden Kinder gegessen oder auch mal ein Pferd und ausserdem werden deutsche Blonde Frauen zu Hauf vergewaltigt. Nur mit Fakten unterlegt wird da nichts. Hass brauch schliesslich keine Begrüdnung. Und dann wird of davon gesprochen, "das es bald knallt" o. ä.. Das könnte schon passieren. Aber nicht weil die Flüchtlinge und Migranten Probleme machen. Es werden eben diese "besorgten Bürger" sein die Ihre eigen Prophezeihungen wahr werden und ihren dumpfen Sprüchen Taten folgen lassen. UND DAS ist das ist die Gefahr die heraufzieht!" K-Jii: "Schon das neueste Märchen gehört, da sollen größtenteils Migranten die teilweise Asylantenstatus haben Frauen begrabscht, ausgeraubt und 2 sollen sogar vergewaltigt worden sein, aber wahrscheinlich haben sie keine Armlänge Abstand gehalten." Das was passiert ist, ist schlimm. Mal abwarten wie das aussieht wenn die ganze Wahrheit am Licht ist. Bisher scheint ja noch nicht mal die Polizei wirklich sicher zu sein was da tatsächlich gelaufen ist. Diese Vorkommnisse aber auf die Gesamtheit aller Flüchtlinge zu beziehen bedarf aber einer vorgefestigten Sichtweise, die nur nach einfache Lösungen sucht. Wie bereits bekannt ist (ich nehme mal an, das dies halbwegs verlässlich ist), sind die mutmasslichen Tätern vorwiegend marrokanischer und algerischer Herrkunft. Die Taten nun wieder auf alle Flüchtlinge zu beziehen (oder selbst auf alle Nordafrikaner zu beziehen) zeugt von dem Unwillen sich mit der Thematik zu befassen und der Suche nach Lösungen, die einfach genug sein müssen um sie am "Stammtisch" bei einigen Bieren zu besprechen. Eine solche Perspektive ist nicht geeignet um das Situation ansich zu verstehen. Ob es jemandem unwohler wird bei Nachrichten wie von der Sylvesternacht in Köln auf der einen Seite, oder bei Zigtaussenden "besorgten Bürgern", die rassistischen und gewaltverherrlichenden Rednern zujubeln, bei hunderten Brandstiftungen sowie Schüssen auf auf bewohnte Unterkünfte, dass ist die Frage. Beides ist ohne Frage besorgniserregend - eines davon aber mehr als das andere. Bearbeitet 10. Januar 2016 von Keldysh Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TASS 363 Melden Teilen Geschrieben 10. Januar 2016 Um den Kurz gemeldet Thread mal sauber zu halten, beschränke ich mich mal auf diesen hier. Ich habe eine ziemlich Ruppige Einstellung zu Leuten, die das abziehen was da am Kölner Dom abging. Und ganz ehrlich: Waren das Leute, die wir hier bei uns aufgenommen haben, dann können sie dahin zurück wo sie her gekommen sind - egal wo das ist, was da abgeht und warum diese Personen zuerst einmal zu uns gekommen sind. Ich wehre mich aber trotzdem vehement gegen Verallgemeinerungen jeder Art - ich werde deswegen sicherlich nicht meine Einstellung zu "Flüchtlingen" allgemein ändern. Das hat durchaus prinzipielle Gründe. Und wenn mich nun jemand einen linken Gutmenschen nennt dann muss ich dazu leider lächlen. Sorry an manche meiner toleranten Mitstreiter hier im Board, aber ich gehe wohl kaum als besonders "links" durch, dazu wärs noch ein weiter Weg. Und Gutmensch? So schmeichelhaft ich das auch finde, ich bin mir nicht sicher ob ich so ein Prädikat wirklich verdient habe. Nein, lasst uns einfach mal die Mathematik hinter der ganzen Verallgemeinerung machen: Selbst wenn wir davon ausgehen das alle "1000 bösen Migranten" in Köln "böse Migranten" waren: Setzen wir das mal ins Verhältnis zu den oft beklagten 1.000.000 Flüchtlingen allein dieses Jahr. Das wären dann magere 0.1 Prozent. Sicher, diese 0.1 Prozent sind ein Problem dem wir uns stellen müssen. Insgesamt spricht das aber wohl kaum gegen die anderen 99.9% der Million, oder? Was der gesamten Debatte, mit allen Facetten und Nebenschlachtfeldern wirklich gut tun würde, nicht das wir das noch erleben werden, wäre etwas weniger Verallgemeinerungen und Dogmen. Und weniger Dramatisierung und mehr Distanz. Und auch wenn ich generelle vorallem Mitleid mit den Beamten fühle, die an diesem Tag Dienst hatten (und großen Respekt habe ich übrigens auch), auch die Polizei zeigt warum. Nicht alles was schwarz auf weiß irgendwo steht, ist immer auch richtig. Und nur weil etwas nicht richtig ist, ist es gleich eine bewusste Lüge.http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/koelner-polizei-die-regeln-der-aussage-14004599.html Dazu noch ein Beispiel aus der "anderen Perspektive": http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/die-uebergriffe-in-koeln-und-falsche-zahlen-von-der-wiesn-14004617.html Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Melden Teilen Geschrieben 10. Januar 2016 Ich denke man muss nun eine klare und harte Linie fahren...drakonische Strafen dienen seit je her der Abschreckung und genau zu so einer muss man jetzt greifen -》 direkte Abschiebung Den Fehler von einigen auf alle zu schließen sollte man trotzdem nicht machen, da hast du Recht. Genausowenig bringt uns ein Generalverdacht oder eine Vorverurteilung etwas, dass wäre zu einfach zu eindimensional und ungerecht gedacht. Überall wo so viele Menschen in Verbindung mit Alkohol und anderen Betäubungsmitteln zusammen kommen passieren Dinge da es überall Idioten gibt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tunnelratte 97 Melden Teilen Geschrieben 10. Januar 2016 Da ist doch dann das sexualstrafrecht das Problem.Das ist zu lasch.Wenn du als deutscher taschst/belästigst bekommst da nicht wirklich ne Strafe wenn du nen gescheiten Anwalt hast.Selbst für ne vergewaltgung bekommst nicht wirklich viel,kannst sogar mit Bewährung davon kommen. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Devilkiller 19 Melden Teilen Geschrieben 10. Januar 2016 (bearbeitet) Abschiebung verlagert das Problem nur an einen anderen Teil der Welt. Wenn dies dort gelöst werden kann, dann meinetwegen. Ich denke aber, dass das aber nicht der Fall ist. Es gibt ARSCHLOCHMENSCHEN. Und gegen die muss man vorgehen, mit Bildung oder im schlimmsten Fall mit Gehegen, wenn sie sich nicht ändern können. Definition Arschlochmensch: Menschen, die die Schwächen anderer ausnutzen, um sich zu bereichern (auf jeden erdenklichen Wegen... Macht, Stellung, Besitz,...). Meine Fresse, kommt endlich drauf klar, dass das ein Planet ist, den wir gemeinsam zerstören oder retten können. Das Feindbild sind: ARSCHLOCHMENSCHEN Jeder an seiner Front. Wenn ich versuche jedem zu helfen, helfe ich gar keinem. Und das erste Schlachtfeld jedes einzelnen ist sein eigenes ich, die menschlichen Triebe, die zu Dämonen werden, wenn man sie nicht in ihre Schranken weist. Danach kann ich versuchen, anderen dabei zu helfen, gegen ihre Dämonen zu kämpfen... denn besiegen kann man den Teufel nicht... Bearbeitet 10. Januar 2016 von Devilkiller 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
scratchy 554 Melden Teilen Geschrieben 10. Januar 2016 anfangs war deine wirre Schreibe ja noch lustig, aber nun nur noch irgendwo zwischen traurig bis nervig Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...