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Flüchtlingswelle: Die große Herausforderung

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Zu Köln etc.:

Quote

Die Zahl der mutmaßlichen Opfer sexueller Übergriffe und Raubstraftaten am Kölner Hauptbahnhof stieg demnach am Wochenende erneut deutlich auf nun 883.

Für die massenhaften sexuellen Übergriffe und Diebstähle in der Kölner Silvesternacht werden insbesondere nordafrikanische Täter verantwortlich gemacht. Von den bislang 883 Opfern liegen den Ermittlern insgesamt 766 Strafanzeigen vor. 497 der Geschädigten zeigten laut Staatsanwaltschaft Sexualdelikte an.

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497 Opfer zeigten offenbar Sexualdelikte an

http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Nach-Silvester-Nacht-Zahl-der-Opfer-auf-883-gestiegen-id36644957.html

 

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unabhängig von der oberen Meldung: Das wird nächstes Jahr auf keinen Fall so weitergehen:

http://www.merkur.de/politik/angela-merkel-csu-fraktion-wildbad-kreuth-brief-abgeordneten-zr-6046715.html

Gast
Geschrieben

Interessanter Link...schade, aber war nicht anders zu erwarten als das die Befehle von ganz oben kamen...niemand kommt auf so einen Posten ohne Rückendeckung von der Politik.

Geschrieben

Neben den 3 lokalen Fraktionen in Syrien selber („Assad, Rebellen & IS“) werfen ja zusätzlich mit USA & Russland noch 2 Supermächte Bomben in jede Ecke und nun zusätzlich mischt ja auch noch Europa, allen voran Frankreich, ordentlich mit, denn Bomben sind ja die "Lösung" für alles…

Finde ich ja auch immer komisch das solche Bilder nicht mal hierzulande in den Nachrichten gezeigt werden, denn viele denken ja nach wie vor das die Hälfte der Leute aus diesen Gebieten „Wirtschaftsflüchtlinge“ sind.

Geschrieben

Könnte sein, das daher der Begriff "Lügenpresse" kommt. Freilich hauen die einem nicht die Taschen voll. Aber durch gekonntes Weglassen von Tatsachen usw. kann die Realität durchaus so verzerrt werden, dass etwas ganz anderes suggeriert wird. Und sollte es der Suggestion zuviel werden, gibts mal wieder eine Programmbeschwerde, die eh keiner bemerkt.

Geschrieben
Underdog, vor 16 Minuten:

 

Neben den 3 lokalen Fraktionen in Syrien selber („Assad, Rebellen & IS“) werfen ja zusätzlich mit USA & Russland noch 2 Supermächte Bomben in jede Ecke und nun zusätzlich mischt ja auch noch Europa, allen voran Frankreich, ordentlich mit, denn Bomben sind ja die "Lösung" für alles…

Diesmal haben sie sich wahrscheinlich gedacht, dass sie die Strategie "in die Steinzeit zurück bomben" mal ausprobieren.

Gast
Geschrieben

Korrigiert mich, aber müssen die Bündnispartner in solchen Fällen nicht pro Bombe sich beteiligen? So kann man sein Militärbudget auch oben halten :)

Geschrieben
Ts4EVER, On ‎12‎.‎01‎.‎2016 at 06:26:

Ein interessanter Beitrag in der FAZ:

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gastbeitrag-von-samuel-schirmbeck-zum-muslimischen-frauenbild-14007010.html

Zusammenfassend: Kritik am Islam muss nicht nur erlaubt sein, sondern ist auch nötig.

Wie ich schon mehrmals hier geschrieben habe: Es ist moralisch notwending, Menschen in Not Asyl zu gewähren, da gibt es im Grunde nichts zu diskutieren. Das heißt aber nicht blinde Toleranz. Stattdessen müssen wir gerade auch auf den Islam bezogen auf die Einhaltung unserer westlichen Werte (Religionsfreiheit, Gleichberechtigung der Frau etc) pochen, ohne gleich als Rassist hingestellt zu werden.

Der Autor des verlinkten Artikels gibt mehrere Beispiele von islamischen Dissidenten, die Kritik an der muslimischen Kultur üben und dafür nicht nur von ihren Landsleuten, sondern auch teilweise von europäischen Linken (!) als "islamophob" bezeichnet werden... das ist schon eine Ironie für sich, dass die politische Richtung, die jahrelang tatkräftig für Feminismus und Gleichheit gestritten hat, jetzt im Namen der Toleranz solchen reaktionären Elementen Schützenhilfe liefert.

Ich höre mich wahrscheinlich schon wie eine kaputte Schallplatte an, aber nochmal: Rechte und Linke sind beide rassistisch, wenn sie davon ausgehen, dass der Islam nicht reformiert und verändert werden kann, anscheinend weil Moslems keine vernünftigen Menschen sind. Das Christentum hat es im 20. Jahrhundert schließlich auch auf die Reihe bekommen. Wenn die Linke und das Establishment solche rückgratlosen Positionen vertreten, müssen wir uns nicht wundern, wenn Pegida und Salafisten (zwei Seiten, eine Münze) zur Zeit solchen Zulauf bekommen...

Nur durch die 2 Weltkriege,die haben uns auf die richtige Spur gebracht.Zudem hat das Christentum,dank den totalitären Regimes in der ersten hälfte des 20. jahrhunderts,einfach nur an Boden verloren. Gugg dir dch einfach mal Rom an,das sind immernoch die gleichen Machthungrigen Hardliner wie im Mittelalter. Die würden dir immernoch den Zehnten abziehn und dir immernoch Ablassbriefe verscherbeln wenn die könnten.

Linke und rechte beide rassistisch?Schlag mal Rassismuss nach.

Geschrieben (bearbeitet)
Tunnelratte, vor 40 Minuten:

Nur durch die 2 Weltkriege,die haben uns auf die richtige Spur gebracht.Zudem hat das Christentum,dank den totalitären Regimes in der ersten hälfte des 20. jahrhunderts,einfach nur an Boden verloren. Gugg dir dch einfach mal Rom an,das sind immernoch die gleichen Machthungrigen Hardliner wie im Mittelalter. Die würden dir immernoch den Zehnten abziehn und dir immernoch Ablassbriefe verscherbeln wenn die könnten.

Linke und rechte beide rassistisch?Schlag mal Rassismuss nach.

Ich glaub mit dem dass beide "rassistisch" sind, meinte er eher mehr die Denkweise ist die selbe, die einen auf "totalen anti-rassissmus" und die anderen auf total rassismus, und keiner in beiden dieser lager kann für sich denken sondern folgt simplen parolen/den nachrichten, egal ob links oder rechts. Das Kritische hinterfragen fehlt in beiden. Man sollte auch seine eigene derzeitige "ideologische überzeugung" hinterfragen und ständig weiterentwickeln, auch wenn man noch so stark davon überzeugt ist, denn wenn die eigene ideologie die beste in der realität wäre, würden sie doch schon längst alle haben. Man kann mittels psychologie schon sagen dass diese Leute (in den extremen von links oder rechts) meistens stärker ausgeprägte narzisstische und/oder minderwertigkeitskomplexe haben. Oder einfach gesagt: Es ist einfacher bei der eigenen Großartigkeit zu bleiben als sich selber zu hinterfragen und die realität zu akzeptieren.

Randnotiz: Das sind dann diese Menschen die sich die Realität "umbauen" oder zurechtrücken und sogar dafür bereit sind menschen umzubringen um sich ihr eigenes ideal zu erhalten.(aber nur in extremfall, will nicht pauschalisieren das jetzt alle linken ode rechten so drauf sind ;))

Bearbeitet von Master AP
Geschrieben

Nein, ich meinte das schon so, wie ich es geschrieben habe: Teile der Linken sind in dem Sinne rassistisch, dass sie Flüchtlinge idealisieren und sie nicht als Menschen sehen, die wie alle Menschen ernst genommen werden müssen (was auch heißt, dass sie ihre kulturellen und religiösen Einstellungen hinterfragen müssen). Das ist nicht anders im Kern als die Einstellung einiger Rechte, dass Moslems "eben so sind" und ihre Einstellungen nicht ändern können, deshalb automatisch und "von Natur aus" nicht mit unserer westlichen Gesellschaft kompatibel sind.

Geschrieben

Naja ich sags mal so,ich als Bürger mit dunklerer Hautfarbe laufe 10 mal lieber an ner horde Linke vorbei.Und das ist glaube ich auch gesünder für mich als an ner Horde rechter vorbei zulaufen.Mag sein das die Linken da was idealisieren,aber die Linken wollen mich wenigstes nicht töten....

Von dem her ist das etwas iritierend für mich Linke als rassistisch zu bezeichnen.Liegt aber vielleicht einfach nur dran das Rassismus für dich einfach nur ein Wort ist,du spürts Rassismus nicht.

Gast
Geschrieben

Ich denke er verwendet Rassismus nicht korrekt als Begriff...radikal wäre vermutlich passender. 


Du bist dunkler? Vermutlich je nach Breitengrad nicht immer ein Türöffner. 

Geschrieben (bearbeitet)

Jupp,Vater war aus Indien.Bin aber hier geboren.

 Frauen halten seltsamerweise in letzter Zeit ne Armlänge Abstand zu mir:P 

 

Bearbeitet von Tunnelratte
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Geschrieben

Rassismus bedeutet allgemein gesagt, dass man verschiedenen Rassen, Kulturen oder Religionen Verhaltensweisen als inhärent zuschreibt, sowas wie: "Alle Juden sind geldgierig." oder auch "In der muslimischen Kultur hat die Frau nunmal einen geringeren Status, das muss man verstehen." In beiden Fällen wird implizit davon ausgegangen, dass dies natürlich und unabänderlich der Fall ist, wie die Verhaltensweisen, die zum Beispiel ein Tier instinktiv ausführt. Wenn ich also sage, dass auch manche Linke rassistisch sind, meine ich jene, die für Toleranz gegenüber islamischer Kultur in allen Fällen plädieren.

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