GeronimoGer 11 Melden Geschrieben 25. Februar 2016 Also mal grundsätzlich ist jeder für sein Leben selbst verantwortlich. Man kann viel über die Unzulänglichkeiten von Gesellschaften, dem Kapitalismus, dem Sozialismus oder auch über die aktuelle deutsche Alltagsrealität klagen - das ist eine unendliche Geschichte mit unendlich vielen Perspektiven. Man darf das aber NIE als Ausrede für eigene Bequemlichkeit und Passivität verwenden, nicht die Gesellschaft, auch nicht der Kapitalismus ist für das eigene Schicksal verantwortlich. Sicherlich ist die Vision wie im amerikanischen Nationalbild propagiert (Vom Tellerwäscher zum Millionär...) wohl eher ein unrealistischer Wunschtraum, aber grundsätzliche Freiheiten und Möglichkeiten sein Leben einzurichten hat jeder.
Master AP 640 Melden Geschrieben 26. Februar 2016 (bearbeitet) GeronimoGer, vor 7 Stunden: Also mal grundsätzlich ist jeder für sein Leben selbst verantwortlich. Man kann viel über die Unzulänglichkeiten von Gesellschaften, dem Kapitalismus, dem Sozialismus oder auch über die aktuelle deutsche Alltagsrealität klagen - das ist eine unendliche Geschichte mit unendlich vielen Perspektiven. Man darf das aber NIE als Ausrede für eigene Bequemlichkeit und Passivität verwenden, nicht die Gesellschaft, auch nicht der Kapitalismus ist für das eigene Schicksal verantwortlich. Sicherlich ist die Vision wie im amerikanischen Nationalbild propagiert (Vom Tellerwäscher zum Millionär...) wohl eher ein unrealistischer Wunschtraum, aber grundsätzliche Freiheiten und Möglichkeiten sein Leben einzurichten hat jeder. Da stimm ich dir zu, das Problem ist aber eben wie viel Freiheit man den Leuten gewährt. Denn das Problem ist dass jeder Mensch eine andere Auffassung von Freiheit hat. Wo hört die Freiheit des einen auf und fängt die des anderen an? Jemand der eine Dominante persönlichkeit hat wird automatisch jemanden der eben keine dominante persönlichkeit hat ein Stück freiheit wegnehmen, ob freiwillig oder unfreiwillig. Jemand der gebildeter ist nimmt sicher auch rücksicht auf andere, aber in den USA sieht man ja wie sowas eskaliert, die Leute haben schon so eine "jeder für sich" Mentalität, wenn jemand versagt hat, hat er nicht hart genug gearbeitet.(was garnicht stimmen muss, die Firmen können auch einfach nur mies bezahlen, beschissene Chefs haben oder mieße arbeitsbedingungen haben, die schlechten Lebensumstände aufgrund des ungleich verteilten Geldes) Das ist einfach nur primitives unmenschliches denken, und in gewisser weise Menschenverachtend, der stärkste überlebt etc. mit dem mangelhaften Sozialsystem. Der Staat schafft ein System dass den Leuten einredet alles schaffen zu können währenddessen man gleichzeitig nichtmal ansatzweise gleiche Chancen bereitstellt. Es ist jedoch fakt dass der Stärkste nicht immer der beste sein muss. Jemand der von klein auf in eine Eliteschule geht, oder einfach nur Eltern hat die ihm besser auf die welt vorbereiten, kann so Menschenverachtende Wertvorstellungen haben und der Gesellschaft schädigen wie ein Hochbegabter aus einer armen Familie, der niemals die Sozialen Fähigkeiten und die Fachlichen Kenntnisse erwerben konnte und dadurch entweder Kriminell wird oder niemals sein Potential entfalten kann. Deshalb ist ein Sozialsystem und ein Staatlich regulierter Markt notwendig, welcher nunmal die Freiheit der anderen "normalen/reichen" einschränkt. Es geht hier darum die Mitte zwischen Kapitalismus und Sozialismus zu finden, ein Staat der den leuten die Freiheit lässt sich selbst enfalten zu können (durch unternehmertum) auch via förderungen, aber diese auch reguliert mit Umweltrestriktionen/arbeiteregelungen/mindestlohn, ebenso ist es dem Staat seine Aufgabe sich um seine Bevölkerung zu kümmern und sie nicht nur wegsterben zu lassen. Deshalb ein gerechtes Sozialsystem, in das alle, auch die reichen einzahlen. Alles andere würde die Gesellschaft spalten. Denn Menschen die wirklich aus reiner Faulheit nicht arbeiten gehen wollen, gibt es kaum, die meisten haben meistens eine Psychische Störung weshalb sie nicht gehen, auch wenn sie es selber nicht wissen und behaupten sie sind freiwillig arbeitslos. Ich finde Wien als ein Super Beispiel was z.B. Wohnen betrifft normalerweise würden hier horrende mietpreise wie in London(ok das ist übertrieben aber ihr wisst was ich meine) herrschen, aber dadurch dass der Staat die Grundbedürfnisse stellt, Strom, Wasser, Unterkunft (Nahrung leider nicht) und eben Selbst Häuser baut und kostengünstig vermietet, kann man in der Innenstadt eine 1Zimmerwohnung mit 30 M² um 200-300€ bekommen. Und das Traurige hierbei ist dass es immer mehr zu einem Abbau davon kommt. Man demontiert die Aufgaben des Staates langsam. Obwohl genau das Aufrecht zu erhalten notwendig wäre. Ein Staat der nichteinmal die Grundbedürfnisse der Bevölkerung decken kann, ist meiner Meinung nach kein Staat mehr. Sondern eher mehr eine Organisation die bloß noch sagt was gut und schlecht ist(wobei wenn es schon so weit ist, dies oftmals gekauft ist,) das so halbwegs durchsetzt. Die Bevölkerung immer mehr Leiden lässt und sich dann wundert warum die Bevölkerung einen Hass gegen die Politik entwickelt. Und die "linken" sind die einzigen die sich dem Sozialen abbau so richtig bewusst sind. Leider sind diese so mit Klischee Kiffer etc. behaftet dass auch keiner wirklich damit was zu tun haben will. Das was sich hier entwickelt ist eine Utopie aus dem Geiste eines Psychopathen. Eine Gesellschaft in der keiner keinem helfen muss, keiner keinem Vertraut und jeder denkt er sei der größte, perfekt für welche die sowas wie Empathie nicht kennen. Der Sinn des Staates ist ja dass man zusammenarbeitet und sich gegenseitig unterstützt. Und es gibt hier eindeutig Kräfte die genau dagegen arbeiten. Es ist eigneltich ganz simpel, jetzt wo man das System ausgereizt hat ist der einzige weg noch mehr Kapital zu acquirieren, der des derregulierten staates, also das Marktfähig zu machen das der Staat bisher als Tabu geschützt hat, siehe Fracking, Wasserprivatisierung und TTIP, die Bevölkerung hat zwar ihre Meinungsfreiheit durch den staat behalten, aber was nützt einem diese Meinungsfreiheit wenn dem Staat schon längst die Macht diese Meinung effektiv zu vertreten genommen wurde. Und anstatt dagegen zu demonstrieren misstrauen sich die Menschen gegenseitig so sehr dass sie lieber leiden und jeder für sein eigenes Stück Kuchen kämpft, sich mit Smartphones, TV, Drogen, Alkohol und Computerspiele von der Realität ablenkt und sich so verzweifelt eine noch funktionierende Gesellschaft einredet, weil es ihm ja grad noch gut genug geht um sich genau diese dinge zu leisten... Das ist kein Leben. Und die die es realisieren wenn es schon längst zu spät ist(eure Kinder, oder Enkelkinder) sind meistens diejenigen die dann auf der Straße landen und sowieso sterben, oder als Obdachlose komplett ignoriert werden. Es ist krank. Bearbeitet 26. Februar 2016 von Master AP 1
Master AP 640 Melden Geschrieben 26. Februar 2016 sry hatte etwas bier intus und war in so einem "schreib flow"
GeronimoGer 11 Melden Geschrieben 29. Februar 2016 Master AP, On Friday, February 26, 2016 at 15:43: sry hatte etwas bier intus und war in so einem "schreib flow" Stimme Dir in allen Punkten zu. Weil du gerade den sozialen Wohnungsbau in Wien angesprochen hast - hier gibts in D riesige Defizite, zum Teil tragen die Kommunen noch extra dazu bei. Da werden kommunale Baugrundstücke in Ballungsräumen meistbietend verkauft, d.h. normale Durchschnittsbürger haben hier kaum eine reele Chance, stattdessen schlagen große Bauträger zu, die anschließend Luxus-Eigentumswohnungen errichten. Klar, das dies zusammen mit dem ohnehin knappen Wohnungsangebot den weiteren Preisanstieg auch bei den Mieten weiter befeuert. Mietpreise sind auch immer im direkten Zusammenhang mit Immobilienpreisen zu sehen. Ich bin mal gespannt, wie sich mittel- und langfristig die großen Flüchtlingszahlen auf das Mietpreisniveau auswirken wird - im Moment sind sehr viele Flüchtlinge ja noch in öffentlichen Gebäuden wie Turnhallen, Stadthallen, leerstehenden Fabrikhallen etc. untergebracht. Das ist natürlich kein Dauerzustand und die Kommunen müssen dafür irgendwann kostengünstig Abhilfe schaffen um eine längerfristige und vorallem menschenwürdige Lösung zu finden. Einen Masterplan, um das Wohnraumproblem zu lösen sucht man leider bei den politisch Verantwortlichen im Moment vergebens.
Devilkiller 19 Melden Geschrieben 29. Februar 2016 (bearbeitet) Demletzt habe ich einen Artikel gelesen, in dem es darum ging, dass ein Großteil der Flüchtlinge sogut wie keine Bildung mitbringen, denke es war bei faz.net. Kennt ihr noch diese von Sinn befreiten Kettenbriefe, die man sich damals bei ICQ usw. weitergeschickt hat? Hier wäre mal etwas Sinnvolles, dessen Verbreitung man fördern könnte, damit die “Wandelnden Toten“ nicht auf ihren Stühlen dahin modern. Kann jeder so verbessern, wie er das für richtig hält, aber ich denke, das Wichtigste wurde zusammengetragen. Lösungsvorschlag zum Lösen der Bildungsproblematik der Flüchtlinge Vorwort: Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit wollen wir zur Lösung der Bildungsproblematik der Flüchtlingskrise, sowie zur allgemeinen Verbesserung der Bildung unseren Beitrag leisten.Sie alle kennen die lange Zeit verteufelten Computerspiele. Sie standen in der Kritik, Amokläufern das Zielen und Schießen, sowie das Töten näher zu bringen.Das Einzige was daran stimmt ist, das Computerspiele dazu beitragen können, Lebenserfahrung auf ein Minimum an Zeit zu komprimieren. Compuerspiele sind ein Tor in eine andere Welt. Eine Simulation, eine Matrix.Lebenserfahrung ergibt sich nicht aus der Anzahl der Lebensjahre, sondern ist die Gesamtheit aller Situationen, in die man im Leben gekommen ist und den daraus gelernten Erfahrungen.Mit Computerspielen lassen sich diese Situationen nachbilden und die Situationen somit auf ein Minimum an Zeit komprimieren. Vorteile beim Lernen mit Computerspielen: · Situationen, die mit Emotionen verbunden werden, werden besser, schneller und effektiver abgespeichert wie schnödes Auswendiglernen aus Texten. Computerspiele lösen viele Emotionen aus durch Beispielsweise o Landschaft/Umgebung o Athmosphäre o Aufregende Situationen o Spannende Geschichten (The Witcher, Grand Theft Auto, The Talos Prinziple, ...) · Die Smartphonesucht kann damit auch eingedämmt werden, da wenn das Spiel aufregender gestaltet ist, wie mit Kollegen bei “WhatsApp“ rumzutölpeln oder bei “9Gag.com“ rumzueiern. · Der Lernerfolg kann mit Statistiken verfolgt werden · Ruhe/Disziplin im Unterricht, da die Lernenden genug Beschäftigung haben · Sie sind interaktive Filme, in Bildern gefasste Bücher · Die Lernmotivation kann durch Erfolge/Orden/Medallien gesteigert werden · Die Lernenden lernen, Zusammenhänge zu erkennen · Der Teamgeist wird gefördert, sowie soziale Kompetenzen werden gefördert · Lehrer, sowie die Besten der Klasse sind Leitfiguren (Truppführer, Teamleiter) · Lehrer können sich wieder Respekt verschaffen · Soziale Kompetenzen, sowie die Auswirkungen von Entscheidungen können gelernt werden (The Witcher 3, Fallout 4, Bioshock, ...) · Triebe/Dämonen, wie das männlichen Verlangen nach Gewalt, können in eine/r virtuellen Welt ausgelebt/ausgelagert werden, ohne, dass diese jemandem dabei schaden (“Killing Floor 2“, “Counter Strike“, “Carmageddon – Reincarnation“, ...) · Man findet schnell raus, wer man ist (Aufbau von Selbstbewusstsein) · Das Feingefühl kann trainiert werden (Goldschmied – Nintendo Power-Glove) Nachteile beim Lernen mit Computerspielen: · Teure Anschaffung der dafür notwendigen Geräte · Teure Ausbildung der dafür notwendigen Lernkräfte · Umstellung des schon bestehenden Bildungssystems · Entwicklung der dafür ausgelegten Spiele · Zusammenarbeit der (Programmier-)teams o Es werden nicht nur Programmierer gebraucht, die das Spiel umsetzen, sondern auch Kräfte, die die zu integrierenden Bildungsinstrumente so effektiv wie möglich aufbauen. Damit Spaß und der Bildungserfolg möglichst hoch sind (Je besser die „Minispiele“ umgesetzt sind, desto mehr Spaß machen diese, desto mehr Emotionen werden ausgelöst, desto höher ist die Konzentration/Disziplin, desto höher ist der Lernerfolg), sprich die Besten der Besten müssen zu den Waffen gerufen werden Vorschlag für ein erstes Spiel, das zum Ziel hat, das Bildungssystem zu revolutionieren: Spielgrundlagen: · Ansiedlung in einem Steampunk-Universum · Beispiel: “The Order 1886“ · Spielgenre: Rollenspiel (MMORPG), da diese ein sehr großes Publikum ansprechen (“World of Warcraft“, “Tera“, “Guild Wars“, “Eve Online“) Vorteile/Vorschläge: · Man kann moderne und ältere, aber noch im Gebrauch befindliche Systeme vereinen. Beispiele: o Elektriker --> Systemintegrator/Programmierer o Bildhauer/Schreiner --> 3D Modellierer o Theater --> 3D-Animateur o ... · Ähnlich dichter Athmosphärenaufbau wie bei “The Elder Scrolls - Skyrim“ oder “Bioshock“, “Cryostasis“, “The Witcher 3“..., um die Emotionen auf höchstem Niveau anzusprechen (Mischung) Vorschläge zum Aufbau der “Lernspiele“ · Gegner werden statt durch simple Knöpfchendrückerei mit Lösen von zum Beispiel Mathematikaufgaben bekämpf (Je richtiger/effektiver der Lösungsweg, desto mehr Schaden wird angerichtet) · Rätselaufgaben/Lückentexte können durch Lesen von Schriftrollen/Zuhören von Dialogen/Zusehen von Situationen (Zusehen und Lernen)/Lesen von Schildern gelöst werden · Das Gedächnis kann trainiert werden durch Schatzsuchen wie bei “Red Dead Redemption“ · Durch das Ansiedeln des Szenarios im Steampunk-Universums können Aufgaben zum Lernen des Programmierens oder von Netzwerktechnikaufgaben eingebaut werden Lösungsvorschlag zum Lösen der Bildungsproblematik der Flüchtlinge.pdf Bearbeitet 1. März 2016 von Devilkiller
Keldysh 557 Beliebter Beitrag Melden Geschrieben 1. März 2016 (bearbeitet) Sollen jetzt die vielen roten Worte hervorgehoben werden oder die schwarzen gerade weil sie eben nicht Rot sind!? Und die fetten Worte sind wahrscheinlich aus genau demselben Grund wichtiger als der Rest, oder eben auch andersrum... ps.: Habe mir einen kleinen Scherz erlaubt und "Grund" einfach mal Grün eingefärbt! Bearbeitet 1. März 2016 von Keldysh 7
oe1zi 860 Melden Geschrieben 1. März 2016 Devilkiller, vor 7 Stunden: Lösungsvorschlag zum Lösen der Bildungsproblematik der Flüchtlinge.pdf Ich weiß nicht ob ich lachen, weinen oder mich selbst verletzen soll. 2
ProfAbsurdis 76 Melden Geschrieben 1. März 2016 Keldysh, vor 9 Stunden: ps.: Habe mir einen kleinen Scherz erlaubt und "Grund" einfach mal Grün eingefärbt! Schelm!
Don_Bam 17 Melden Geschrieben 9. März 2016 Tolle Diskussion, zum Thread passen vorallem die ersten 30 Minuten. 1
Master AP 640 Melden Geschrieben 10. März 2016 (bearbeitet) Don_Bam, vor 16 Stunden: Video Tolle Diskussion, zum Thread passen vorallem die ersten 30 Minuten. Ich bin immernoch für die Lösung eine Stadt(entweder an der Grenze Griechenlands, oder sonstwo in Europa) zu bauen in der die Amtssprache arabisch ist. Die Flüchtlinge könnten Sofort anfangen zu arbeiten, und man kann mittels schulischen Maßnahmen die Westlichen werte langsam vermitteln. Es ist jetzt schon extrem schwer 1 Million Flüchtlinge zu integrieren... dieses Jahr sollen wieder eine Million kommen. Das wäre meiner Meinung nach neben einer Gerechten Verteilung innerhalb Europas die alternativlösung. Bearbeitet 10. März 2016 von Master AP 2
Underdog 4373 Melden Geschrieben 10. März 2016 (bearbeitet) Mal abgesehen von der logistischen Undurchführbarkeit, eine Stadt benötigt ein florierendes Wirtschaftssystem inkl. Industrie, Handelsanschluss, Versorgung, etc.pp. Sowas lässt sich nicht mal eben aus der Landschaft stampfen und vor allem lässt sich sowas nicht mit einem Haufen bunt zusammen gewürfelter Menschen realisieren. Das ist wohl eher ein Szenario für SimCity. Alleine der Bau des Grundgerüsts würde schon Milliarden verschlingen und zudem schafft man so eine Parallel Gesellschaft die auch noch Territorial scharf von der „normalen“ Bevölkerung getrennt ist, ganz schlechte Idee, sowas hat noch nie funktioniert. In Amerika heiß sowas auch Ghetto. Ich sag dir was eine gute Lösung ist: Die Ursache die für die Flüchtlinge verantwortlich ist abstellen. Bearbeitet 10. März 2016 von Underdog 5
Don_Bam 17 Melden Geschrieben 10. März 2016 Man müsste ja nicht eine Superstadt bauen. Sondern einfach eine vernünftige Siedlung (nicht so wie in Calais). Jeder Euro wäre auf jedenfall besser angelegt als im momentanen Durcheinander. Die Menschen müssten halt schon mal auch ein bisschen wollen (einfach zusammenleben). Sie müssen ja nicht Wunderwerke vollbringen. Man muss auch etwas von ihnen Verlangen dürfen. Die Ursache zu lösen wäre natürlich das Beste. Wären jedoch die Auseinandersetzungen in Nahost gelöst. kämen die nächsten Probleme. Millionen von Klimaflüchtlingen aus Zentralafrika sind auf der Reise nach Europa. Durch die Medien wissen diese Menschen, dass wir viel mehr haben als sie. Sie werden kommen, weil sie auch ein Teil des Kuchens wollen. Ich denke wir müssen unsere Einstellung ändern, nicht sie. Ich weiss nicht ob weltweit ein Lebensstandard wie bei uns möglich ist. Vielleicht müssen wir runterschrauben.... 1
Chapi 257 Melden Geschrieben 15. März 2016 Morddrohungen gegen Politiker in Dreieich und Neu-Isenburg Hier noch der Link zum Brief: Link!
Keldysh 557 Melden Geschrieben 15. März 2016 Flüchtlinge werden unmöglich so grosse Probleme verursachen können wie wenn Politiker für ihr politisches Arbeiten Morddrohung erhalten. Ich frage mich wann diese Gefahr endlich gesehen und ernst genommen wird. Wo bleiben eigentlich die "besorgten Bürger" hierbei!? Sind sie etwa nicht mehr besorgt oder finden sie es in Ordnung wenn Minderheiten abseits der Demokratie ihren Willen mit Gewalt erzwingen wollen? @chapi: Kann den Brief leider nicht sehen, da ich kein Facebookaccount habe.