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Underdog

Die US-Regierung unter Donald Trump

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Underdog:

Nunja, bleibt zu hoffen das die Menschen letztlich die Bestie hinter der Maske erkennen. 

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Geschrieben

Ist das jetzt Becky oder Taylor Swift? :kritisch:

---

Mal davon ab bleib ich dabei, dass dem Opa zuviel Aufmerksamkeit zuteil wird und sich das kontraproduktiv auswirkt.

Warum hören die Medien nicht auf mich? ^^

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb Arcaras:

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:nö:

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Geschrieben
Am 26.8.2023 um 00:16 schrieb scratchy:

Ist das jetzt Becky oder Taylor Swift? :kritisch:

---

Mal davon ab bleib ich dabei, dass dem Opa zuviel Aufmerksamkeit zuteil wird und sich das kontraproduktiv auswirkt.

Warum hören die Medien nicht auf mich? ^^

 

Das ist Kristen!

---

Naja, die Aufmerksamkeit in diesem Forum oder in Deutschland oder überhaupt in Europa schert ihn nicht die Bohne. Die Aufmerksamkeit in den Mainstreammedien in den USA wahrscheinlich auch nicht wirklich viel.

Was für ihn zählt ist das seine Jünger den Hypetrain nie wirklich verlassen haben und dieser unglaublicherweise schon wieder sehr viel Zuspruch erfährt. Bei den letzten mir bekannten Umfragen führte Trump das Rennen bei den Republikaner mit mehr als 50% (!), während Ron de Santis als zweiter um die 14% hatte. So sieht es leider aus.   :confused:

ps.: Ron de Santis will man als aufgeklärter Europäer auch nicht wirklich im Weissen Haus haben.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Es ist gut möglich, das der der Mordanschlag Trump die Präsidentschaft gesichert hat.

Denn man kann von dem Mistkerl halten was man will, aber der ist sich jederzeit der medialen Macht bewusst und weiß sofort wie er sich verhalten muss, selbst wenn ihm die Kugeln um die Ohren fliegen und das ist (erschreckenderweise) irgendwo schon beeindruckend.

Die Mumie John Biden wäre vermutlich nur in Ohnmacht gefallen wie eine dieser Ziegen...Ich hoffe Biden sieht sich die Umfragewerte wirklich mal genau an und erkennt das nur er (-mit seinem Rücktritt) Trump noch verhindern kann. 

Das Bild hier geht jedenfalls so oder so in die Geschichte ein. 

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Bearbeitet von Underdog
Geschrieben

Ich weiß ja nicht... der Weißkopfseeadler fehlt irgendwie :kritisch:

 

vor 3 Stunden schrieb Underdog:

Die Mumie John Biden wäre vermutlich nur in Ohnmacht gefallen wie eine dieser Ziegen...

Danke für das Bild :D

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Underdog:

Es ist gut möglich, das der der Mordanschlag Trump die Präsidentschaft gesichert hat.

Denn man kann von dem Mistkerl halten was man will, aber der ist sich jederzeit der medialen Macht bewusst und weiß sofort wie er sich verhalten muss, selbst wenn ihm die Kugeln um die Ohren fliegen und das ist (erschreckenderweise) irgendwo schon beeindruckend.

Die Mumie John Biden wäre vermutlich nur in Ohnmacht gefallen wie eine dieser Ziegen...Ich hoffe Biden sieht sich die Umfragewerte wirklich mal genau an und erkennt das nur er (-mit seinem Rücktritt) Trump noch verhindern kann. 

Das Bild hier geht jedenfalls so oder so in die Geschichte ein. 

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ja irgendwie wurde Trump dadurch zu einer art semi-märtyrer... und dadurch das biden schon davor so einige mediale Fauxpas passiert sind, bin ich mir auch relativ sicher dass trump die wahlen schon jetzt gewonnen hat, selbst wenn die demokraten noch evtl einen anderen Kandidaten präsentieren, glaub ich kaum dass der dann noch eine chance hätte...

Geschrieben

Och, wenn der Barack seine Michelle doch noch überredet kriegt... :rolleyes:

Geschrieben

Is die Frage, ob sie tatsächlich ´n Interesse dran hat, sich dafür monatelang von ´nem orangen Pavian mit "Kacke" bewerfen zu lassen  :ph34r2:

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Master AP:

ja irgendwie wurde Trump dadurch zu einer art semi-märtyrer... und dadurch das biden schon davor so einige mediale Fauxpas passiert sind, bin ich mir auch relativ sicher dass trump die wahlen schon jetzt gewonnen hat, selbst wenn die demokraten noch evtl einen anderen Kandidaten präsentieren, glaub ich kaum dass der dann noch eine chance hätte...

Ich glaube das Trump noch lange nicht gewonnen hat, denn die meisten Amerikaner wollen diesen Mann nicht als Präsidenten. Mal abgesehen von seiner harten Kernwählerschaft (-bei denen eh Hopfen und Malz verloren ist) weiß die große Mehrheit das Trump in Wahrheit ein Verbrecher und Sprücheklopfer ist, der durchaus in der Lage ist die ganze Welt vor die Wand zu fahren.

Das Problem ist nur dass sie dem senilen und altersschwachen Joe Biden kaum noch zutrauen morgens überhaupt noch aus dem Bett zu kommen und im Notfall frisst der Teufel halt fliegen, sprich, lieber Trump wählen als einen klapprigen alten Opa der nichts mehr auf Kette kriegt.

Vor dem Hintergrund bin ich überzeugt das Trump einpacken könnte wenn Harris, oder gar M. Obama übernehmen würde, ich glaube sogar das ganze Land würde aufatmen. Aber mit dem ständig geistlos in die Ferne starrenden Biden wird das ganze eine heftige Zitterpartie mit ungewissem Ausgang.

In dem Sinne..."Meine Damen und Herren, Präsidentin Olaf Merkel, Imperator von Cock a doodle do!" 1(11).gif.b638ff52a8596542a36735bf82e0a02c.gif

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Geschrieben

Ich habe eher das Gefühl, dass Trump erst recht gewinnt, wenn Michelle oder Harris bei den Demokraten übernehmen. 

Ich glaube auch es ist total egal, wen die Demokraten aufstellen. Selbst wenn die einen unglaublich charismatischen Kandidaten hätten der das Land nach vorne bringen will. Das ganze amerikanische Volks ist doch mittlerweile so empfänglich für jede Art des Populismus und der Lüge, dass selbst der beste Kandidat Probleme hätte. Davon abgesehen, dass die Amerikaner (aber da sind sie nicht allein), das Prinzip einer Demokratie nicht verstehen. Wenn da nach einer Legislatur keine blühenden Landschaften zu sehen sind und einem nicht die Sonne ausm Arsch scheint, wird der Kandidat abgesägt und aus purem Frust ein neuer Trump gewählt. 

Man sieht ja auch an den Gerichtsverfahren gegen Trump, dass sich da ein großer Teil der Bevölkerung von Recht und Gesetz verabschiedet hat. Trump hatte schon recht, als er meinte er könne auf offener Straße einen Menschen erschießen und es wäre den Leuten egal.

An Trump als Präsident führt doch fast kein Weg mehr vorbei.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb General_Abrahams:

Ich habe eher das Gefühl, dass Trump erst recht gewinnt, wenn Michelle oder Harris bei den Demokraten übernehmen. 

Ich glaube auch es ist total egal, wen die Demokraten aufstellen. Selbst wenn die einen unglaublich charismatischen Kandidaten hätten der das Land nach vorne bringen will. Das ganze amerikanische Volks ist doch mittlerweile so empfänglich für jede Art des Populismus und der Lüge, dass selbst der beste Kandidat Probleme hätte. Davon abgesehen, dass die Amerikaner (aber da sind sie nicht allein), das Prinzip einer Demokratie nicht verstehen. Wenn da nach einer Legislatur keine blühenden Landschaften zu sehen sind und einem nicht die Sonne ausm Arsch scheint, wird der Kandidat abgesägt und aus purem Frust ein neuer Trump gewählt. 

Man sieht ja auch an den Gerichtsverfahren gegen Trump, dass sich da ein großer Teil der Bevölkerung von Recht und Gesetz verabschiedet hat. Trump hatte schon recht, als er meinte er könne auf offener Straße einen Menschen erschießen und es wäre den Leuten egal.

An Trump als Präsident führt doch fast kein Weg mehr vorbei.


Hab damals auch gedacht dass Trump nicht gewinnt als er zum ersten mal Präsident wurde, darum geh ich jetzt davon aus dass er gewinnen wird weil das amerikanische volk halt... naja zumindest teilweise sehr ungebildet ist, wobei ichs natürlich nicht hoffe dass ers ins amt schafft.

Hier dazu ein interessantes video:

 

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb General_Abrahams:

Ich glaube auch es ist total egal, wen die Demokraten aufstellen. Selbst wenn die einen unglaublich charismatischen Kandidaten hätten der das Land nach vorne bringen will.

Ja, dass stimmt, es gibt einen harten Kern der grundsätzlich nur Reps oder Dems wählt, vollkommen egal wer der Kandidat ist. Traurig aber wahr.... 

Aaaber es gibt ja die Swing States und von denen hängt alles ab. Aber wenn auch die denken das ein Joe Biden zu senil für das Amt des Präsidenten ist, geht das Licht aus. Problem ist dabei vor allem das beknackte Wahlsystem, bei dem einem Kandidaten grundsätzlich alle Stimmen zugeschlagen werden wenn er einen Staat gewinnt. Das ist so dermaßen paradox....nur so ist es möglich das ein Kandidat trotz weniger Stimmen dennoch Präsident wird. :heilpalm:Das sie das nicht endlich überarbeiten, denn was vor 200 Jahren mal Sinn gemacht hat, ist heutzutage einfach nur noch hirnrissig.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Das mit den Vohersagen finde ich schwierig.

Wer von uns schaut schon täglich mehrere Stunden eine Auswahl von amerikanischen (Nachrichten-) Sendern der unterschiedlichen politischen Sprektren um sich einen Meinung von der Stimmung in der Gesellschaft in den USA zu machen. Und selbst das würde möglicherweise diesen Zweck nicht erfüllen da Nachrichten in Amerika nicht in erster Linie informieren und die Meinungsbildung unterstützen, sondern die Zielgruppe (oder -BUBBLE!) unterhalten sollen! Und unterhalten fühlt sich der, der in seinem Weltbild bestärkt wird. Widersprüche und Konflikte im eigenen Wertekanon sind unangenehm und mehren die Zuschauerschaft nicht. Nachrichten sind ein Wettbewerb um Quoten und keine Bildungsauftrag.

Das was wir wiederum in deutschen Medien hören ist nicht bewusst verzerrt aber doch sehr durch die deutsche Brille! Es hat im Grossen wenig mit dem zu tun was das amerikanische Volk tatsächlich fühlt weil der Alltag dort und die politische Diskussion weit von dem was wir hier kennen entfernt ist.

Alleine die Definition von links und rechts und von dem was radikal ist und was nicht widerspricht so ziemlich allem was hier in Europa gültig ist. In Amerika wird alles bis zum nicht-mehr-Erkennen verzerrt und durch den idiologischen Wolf gedreht, dass man das aus Europa nicht mehr nachvollziehen kann. Fakten werden (wenn's gerade passt) hervorgehoben, auch wenn sie mit dem Thema nichts zu tun haben , sie werden ausgelassen oder verdeckt, verdreht, ins Gegenteil verkehrt und die Leute, die vorgeben es satt haben "immer belogen" zu werden scheint es nicht zu interessieren solange der Brei der hinten rauskommt sie nur in ihrem Gefühl bestärkt.

Andererseits scheinen Fakten aber auch überhaupt keine Notwendigkeit zu sein: Trump hat im Wahlkampf seinen Anhängern über ein fiktives(?) Gepräch mit einem Bootsverleiher über Elektroboote berichtet. Er hat mit diesem angeblich darüber philosophiert ob man beim Untergang eines solchen Bootes Gefahr läuft einen elektrischen Schlag zu bekommen UND ob man, wenn jetzt auch noch ein Hai käme :omfg: dann lieber am Elektroschock sterben oder vom Hai gefressen werden würde (Trump zöge den Elektroschock vor).

Solche merkwürdigen Erzählungen nehmen in einer Trump-Rally einen erstaunlich grossen Raum ein obwohl bei diesen weder Relevanz noch Bezug auf irgentetwas in der politischen Diskussion erkennbar ist. Seine Zuhörer stört das nicht.

Ob das Attentat am Ende Trump hilft oder nicht kann ich nicht abschätzen. Ich könnte das eine wie das andere herleiten und logisch begründen. Wahrscheinlich würden beide, sich widersprechende Begrüdungen, richtig sein. Es käme eben nur darauf an aus welchem politischen Lager die Wählerschaft kommt dessen Wahlverhalten ich damit erklären möchte.

 

Schwer zu sagen wer am Ende die Präsidentschaftwahl gewinnt. Im Moment sieht eher nach Trump aus. Aber Geld würde ich darauf bestimmt nicht wetten.

 

 

 

Bearbeitet von Keldysh
Geschrieben

Als ob so ein stinkender Fisch es wagen würde, den Kampf mit einem Donald John Trump aufzunehmen :kiddingme:

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