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Underdog

Die US-Regierung unter Donald Trump

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Auch wenn ich es bereuen werde, irgendetwas im G&P zu posten, möchte ich doch irgendwie den folgenden Kommentar hier lassen. Finde ich ziemlich gut formuliert.

Quote

Könnte die politische und mediale Elite Deutschlands nun bitte bitte etwas aus den US-Wahlen lernen?
Die ständige Persiflierung und Verspottung von Trump Anhänger durch CNN, NBC, CBS, HBO, etc. und Politikern haben genau das Gegenteil der erhofften Reaktionen verursacht.
Auch wenn die oberen 10% Bildungsbürger, inklusive moi cuz I'm smart af, herzlich schmunzeln konnten, hat die provozierte Empörung die Anhängerschaft Trumps noch weiter zusammengeschweist und zudem unentschiedene Wähler von der pulsierenden und mediendurchdringenden Persönlichkeit überzeugt. ("Every press is good press, die etablierten Medien scheinen wohl Angst vor ihm zu haben, wenn sie so oft versuchen, ihn zu attackieren ")
Aber liebe Freunde der Demokratie, Verhältniswahlrecht is nich, Wahlen entscheiden nun mal Masse und nicht (obere) Klasse.
Wenn wir die deutschen Trumps, die AfD, nicht in der Regierung haben möchten, sollte die "Packisierung" der Anhänger, durch Medien und Politiker, unbedingt aufhören. Konstruktives Zugehen auf die Ängste der nicht-Hardliner durch objektive Fakten, Fakten und nochmals Fakten ist angesagt. Nicht jeder AfD-Anhänger möchte seine Infos nur noch vom Kopp Verlag beziehen, sondern einfach beachtet und nicht ständig verarscht werden.
Auf keinen Fall sollte jede pseudo-provozierende Aussage irgend eines AfD-Landtagsabgeordneten veröffentlicht werden, nur damit man sagen kann "hey ist der doof", auch wenn dann ein paar Klickzahlen fehlen. Nehmt der AfD die medialen Möglichkeiten der Provokation und zeigt sie lieber im Dialog mit Experten, die diese dann auf neutraler Bühne mit Fakten auseinander nehmen können.
Politik sollte niemals auf Grundlage von Befürchtungen und Ängsten beruhen, deswegen sollte ein immer wachsender Bevölkerungsanteil an beunruhigten Wählern großteils nicht ignoriert und schon gar nicht verarscht werden.
Merkels humanistische und weiterhin unbeirrte Linie ist per se nicht schlecht, die Regierung sollte nur mehr dahinter sein, die Bevölkerung auch dabei mitzunehmen.

#Kanye2020

 

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Keldysh, vor 40 Minuten:

Und das, damit er nach gewonnener Wahl über den Einsatz von Atomwaffen entscheiden kann ohne "Checks and Balances" ihn stoppen könnten:

Kann er nicht. Er kann nur dann über Atomwaffen entscheiden, wenn die USA angegriffen wird. Er kann also unmöglich von sich aus einen starten. Der hängt der US Kongress zwischen. Weiß nicht was alle immer mit dieser Atomwaffengeschichte haben...

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El_Exodus, vor 1 Minute:

Auch wenn ich es bereuen werde, irgendetwas im G&P zu posten, möchte ich doch irgendwie den folgenden Kommentar hier lassen. Finde ich ziemlich gut formuliert.

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Nehmt der AfD die medialen Möglichkeiten der Provokation und zeigt sie lieber im Dialog mit Experten, die diese dann auf neutraler Bühne mit Fakten auseinander nehmen können.

 

DAS ist übrigens etwas das schon viele kritisiert haben. Gab doch mal dieses Interview im Fernsehen mit einer AfD Delegation,  wo es sich SPD und CDU verbeten haben mit "diesen Leuten" auch nur ein Wort zu reden. Da fand ich zB. auch das dies einfach der falsche Weg ist, denn mit pikiert sein ändert man ja nicht. 

Diese Leute muss man wirklich auf der Bühne auseinander nehmen die sie einem selber anbieten und das so öffentlich wie nur möglich. Die Zeiten wo man sich seine Gegner aussuchen kann sind einfach vorbei.

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Underdog, vor 12 Minuten:

DAS ist übrigens etwas das schon viele kritisiert haben. Gab doch mal dieses Interview im Fernsehen mit einer AfD Delegation,  wo es sich SPD und CDU verbeten haben mit "diesen Leuten" auch nur ein Wort zu reden. Da fand ich zB. auch das dies einfach der falsche Weg ist, denn mit pikiert sein ändert man ja nicht. 

Diese Leute muss man wirklich auf der Bühne auseinander nehmen die sie einem selber anbieten und das so öffentlich wie nur möglich. Die Zeiten wo man sich seine Gegner aussuchen kann sind einfach vorbei.

das ist ja das problem, die leute identifizieren sich mit solchen Persönlichkeiten, werden diese Persönlichkeiten mit fakten im Fernsehen zerpflückt entsteht in den Köpfen der Trump wähler eine kognitive dissonanz. Entweder sie akzeptieren die fakten oder sie fangen an sich eine eigene Logik zusammen zu spinnen um sich das Idealbild aufrecht zu erhalten. Leider passiert das 2. bei ungebildeten wählern öfters als das 1. . Da kann man noch so sehr mit logik kommen, wenn die Wähler realitätsverweigerer sind. Da gehts dann mehr in die Psychologie auch rein, das viele dieser wähler oftmals persönliche Probleme auf die Politik projezieren um sich selbst zu schützen und sich unbewusst von dieser erwarten sie für sie zu lösen.

Das heißt solchen Politikern mit Logik zu kommen wird auch nur als Angriff von deren Wählern gewertet. Also was kann man noch machen? genau dem keine Aufmerksamkeit schenken, es weder herunterspielen, noch Hochspielen. Man dürfte keine Show aus den wahlen machen. Man dürfte solchen leuten nicht erst die Projektionsfläche bieten. Da kommt dann wieder ein dilemma... Soll man wahlen komplett sachlich machen, dann verlieren die Wähler das Interesse, macht man die Wahlen emotional so wie sie jetzt sind bieten sich eben diese Projektionsflächen an. etwas in der Mitte kanns da schwer geben, denn sobald emotionen reinkommen, bietet sich da der Raum an.

Bearbeitet von Master AP
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Die Wahlberichterstattung der öffentlich-rechtlichen Sender war auch Objektiv ein reines Hillaryfest. Allein der Jubel des Publikums, jedes mal wenn Hillary einen Staat gewonnen hatte lässt tief blicken.

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Burner, vor 1 Minute:

Die Wahlberichterstattung der öffentlich-rechtlichen Sender war auch Objektiv ein reines Hillaryfest. Allein der Jubel des Publikums, jedes mal wenn Hillary einen Staat gewonnen hatte lässt tief blicken.

Die hatten ja auch nur einen Republikaner im Publikum und der/die war nichtmal für Trump. Mussten dann ja jemanden aus NYC zuschalten. *lol*

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So ein paar Stunden geschlafen und warte nun auf die Rede von Clinton, Danach leg ich mich wohl wieder hin, da mein Tagesrhythmus nun total am Arsch ist. Aber zeit für etwas shit posting. 

38f.gif

 

Keldysh, vor 1 Stunde:


Ihr tut so als ob diese Erwartung das Resultat einer Wunscherwartung gewesen wäre, die die tatsächlichen Gegebenheiten ausser Acht lässt.

Tatsächlich hat die ganze Welt erwartet das es Trump genauso geht wie Underdog gesagt hat ("ein Schneeball im Dampfbad", wenn ich mich richtig erinnere). Dies kann man leicht an der verschreckten Reaktion der Börsenkursen ablesen. Auch die amerikanischen Demoskopen haben allesamt daneben gelegen.

Und wechle sollen das sein? Die Wall Street ist stabil gestartet und der Dax geht sogar leicht in den Gewinn. Kein Vergleich zum Brexit als der Dax mal eben um 1000 Punkte eingebrochen ist. Börsenkurstechnisch läuft aktuell alles normal. Überhaupt keine verschreckende Reaktionen.
http://www.onvista.de/news/wall-street-startet-stabil-und-schiebt-dax-in-die-gewinnzone-47105407

Ich kann auch nicht verstehen wie man der deutschen Presse Parteinahme vorwerfen kann, wenn es um ein Kandidaten geht, der von seinem Wahlkampfteam den Zugang seines Twitteraccounts weggenommen bekommt weil seine eigenen Leute ihm nicht zutrauen damit - zu seinen eigenen Gunsten - verantwortungsvoll umzugehen und sich in der Folge dessen mit weiteren verbalen Ausfällen ins Knie zu schiessen. Und das, damit er nach gewonnener Wahl über den Einsatz von Atomwaffen entscheiden kann ohne "Checks and Balances" ihn stoppen könnten:

Doch kann man. Ich mache das schon über den ganzen Wahlkampf hier über. Ich erwarte eine gewisse Neutralität damit sich die Bevölkerung selbst ein Bild bilden kann. Das kann ich in diesem Wahlkampf einfach nicht bestätigen, dass das gegeben war. 
Zu den Twitter Accounts. Das wird ja nun als große Vertrauensfrage dargestellt. Jedoch lief Trump auf Twitter wirklich als einziger Frei. Bei Hillary war jeder Tweet abgestimmt und ging durchs Wahlkampf Team. Man hat da also schon von vornherein den Kandidaten nicht zugetraut anständig zu handeln oder sich eben selbst ins Knie zu schießen. Bei Trump konnte man sich sicher sein, das seine Shit Tweets wirklich von ihm kamen. Bei Hillary wohl eher nicht, da da das Team von Anfang an eingegriffen hat. 
Und ja. Check und Balances können ihn stoppen. Nicht von den Demokraten, aber wir wissen doch alle das Trump selbst unter den Republikanern nicht unumstritten ist. Er wird nicht einfach so freidrehen können.


WIE KANN MAN EINEN SOLCHEN KANDIDATEN UNVOREINGENOMMEN GEGENÜBER STEHEN???

Das ist aber die Aufgabe der Presse. 

Der Mann hat hoffentlich auch gute Seiten. Darüber hinaus ist er ein Rassist, ein Demagoge, ein Hassprediger der zu Gewalt anstachelt. Das reicht eigentlich um für den Posten eines Gruppenleiters bei den Pfadfindern völlig ungeeignet zu sein.

 

Jetzt ist der Wahlkampf aber zu Ende. Ab nun werden eh erstmal ruhigere Töne angeschlagen. Hat mit Trumps Rede zum Sieg ja schon angefangen. 

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hall0, vor 20 Minuten:

So ein paar Stunden geschlafen und warte nun auf die Rede von Clinton, Danach leg ich mich wohl wieder hin, da mein Tagesrhythmus nun total am Arsch ist. Aber zeit für etwas shit posting. 

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Jetzt ist der Wahlkampf aber zu Ende. Ab nun werden eh erstmal ruhigere Töne angeschlagen. Hat mit Trumps Rede zum Sieg ja schon angefangen. 

naja was erwartest du dir denn für eine Berichterstattung über einen Typen der öffentlich ganze Bevölkerungsgruppen beleidigt und keine Ahnung von Politik hat?

Also sorry es ist für mich nichts positives daran wenn Trump "ehrlicher" ist. Er ist vielleicht ehrlich in dem Sinne dass er sagt was er denkt. Das zeigt aber doch nur viel mehr auf was für ein gestörter Typ Trump ist. Ehrlich an sich ist weder Positiv noch negativ (obwohl das viele leute mit Positiven eigenschaften assoziieren, liegt ja auch schon an dem "ehr" von "ehre" im wort), der Inhalt des ehrlich gesagten kann Positiv oder Negativ sein. Wenn ich ein Sklavenhassender Sklaventreiber bin und sage wie sehr ich sklaven verachte bin ich auch ehrlich, ob das gesagte positiv oder negativ ist sei mal dahingestellt. Aber genau damit spielt Trump doch, weil die leute sich nicht mit den Wortbedeutungen auseinandersetzen schafft er sich selbst einen Freiraum,eine Grauzone, eine Projektionsfläche in die die Wähler hineininterpretieren können was sie wollen. Und er kann im endeffekt tun und lassen was er will

Bearbeitet von Master AP
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Ich erwarte das man sich auch kritisch mit dem Gegenkandidaten auseinander setzt. Da hatte man ja auch Gelegenheit zu, jedoch hat man diese eher Stiefmütterlich wahrgenommen. 

Aber genau diese "Ehrlichkeit" hat ihm viele Stimmen gewonnen. Jeder wusste worauf er sich einlässt. Man wusste "Hey der ist ein Arsch, aber er sagt es auch" bei Hillary hat gedanklich die falsche Schlange die vorn rum schön tut und dir dann hinterrücks das Messer rein haut.  Es kommt ja nicht von ungefähr das die Demokraten auch Staaten verloren haben die vorher eigentlich ziemlich sicher geglaubt wurden.

 

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hall0, vor 1 Minute:

Ich erwarte das man sich auch kritisch mit dem Gegenkandidaten auseinander setzt. Da hatte man ja auch Gelegenheit zu, jedoch hat man diese eher Stiefmütterlich wahrgenommen. 

Aber genau diese "Ehrlichkeit" hat ihm viele Stimmen gewonnen. Jeder wusste worauf er sich einlässt. Man wusste "Hey der ist ein Arsch, aber er sagt es auch" bei Hillary hat gedanklich die falsche Schlange die vorn rum schön tut und dir dann hinterrücks das Messer rein haut.  Es kommt ja nicht von ungefähr das die Demokraten auch Staaten verloren haben die vorher eigentlich ziemlich sicher geglaubt wurden.

 

Wie soll man sich Medial kritisch mit jemanden auseinandersetzen wenn er so ziemlich jeder Frage ausweicht die ihm unangenehm ist, sich selbst so oft wiederspricht, oftmals nur vaage antworten gibt oder einfach nur schwachsinn labert. Ich finde die Medien waren Neutral, ich würd eher sagen Trump hat sich selbst zum affen gemacht, da hat es keine Medien dazu gebraucht. ich mein sieh dir das hier an z.B.:

 

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Ach komm, wie kann man diese Berichterstattung als Neutral bezeichnen?

Allein dieses trottelige Video nun mit dem Atompilz zeigt doch wie lächerlich das alles hier war. 

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hall0, vor 8 Minuten:

Ach komm, wie kann man diese Berichterstattung als Neutral bezeichnen?

Allein dieses trottelige Video nun mit dem Atompilz zeigt doch wie lächerlich das alles hier war. 

Trump hat halt auch letztlich das gesagt was er gesagt hat und dazu gehörten auch naive Kommentare zum Atomwaffen Arsenal, daran lässt sich nicht rütteln. Diese Art Berichterstattung (-bzw. das sich die Medein daran aufgehangen haben) kann er sich also ein Stück weit selber zuschreiben und natürlich haben die meisten Europäer eher eine "Clinton" erhofft, da diese weitaus weniger aggressive Töne gegenüber Europa und Deutschland angeschlagen hat.

Aber wie du schon richtig gesagt hast scheint Trump generell sehr pragmatisch zu sein. Kurzum, gut ist das was mir nützt und die Eskalation nützt ihm halt jetzt nach dem Wahlkampf nichts mehr, was seine Rede ja schon gezeigt hat. Mal abwarten. :popcorn:

Bearbeitet von Underdog
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Ja aber wo ist meine Mediale Aufmerksamkeit und Auseinandersetzung mit der No Fly Zone in Syrien die zu Krieg führen kann. Diese Aussagen sind auch getroffen worden. Warum ist man auf diese Gefahr nicht wirklich eingegangen und hat es aufgepusht wie Trumps Atomwaffen gesabel? Vor mittlerweile zig Seiten hab ich das ja schon geschrieben, dass es einfach unverständlich ist wie Hillary hier als Friedensengel dargestellt wird. Das auch bezüglich der Neutralität. 

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hall0, vor 3 Minuten:

Ach komm, wie kann man diese Berichterstattung als Neutral bezeichnen?

Allein dieses trottelige Video nun mit dem Atompilz zeigt doch wie lächerlich das alles hier war. 

ja es war lächerlich, und zwar wie Trump sich verhalten hat, er erinnert mich ein bisschen an den Lugner der hier in Österreich als Präsident Kandidiert hat. Man hat Trump in allen Interviews der größeren Nachrichtenagenturen sachliche Fragen gestellt zu politischen Problemen, und er hat in so vielen Interviews bewiesen dass er keine Ahnung von den Themen hat, er hat sich selbst zum affen gemacht. Das ist ja genau das worüber ich vorhin geschrieben habe, Objektiv betrachtet hat er sich öffentlich wie ein Vollidiot aufgeführt. Da kann man den Medien nicht die Schuld geben voreingenommen zu sein, wie underdog es schon gesagt hat sicher wird es sicher ein bisschen überspitzt dargestellt weil man einfach damit Geld verdient, aber es ändert ja nichts an der Tatsache dass er ein Rassistischer Demagoge ist der keine Ahnung von der Politik hat. Abgesehen davon mach ich meine Wahlentscheidung doch nicht davon abhängig ob die Medien meine Meinung beeinflussen könnten indem sie irgendwelche Kandidaten schlechter/besser dastehen lassen(ich hab wirklich besseres zu tun als darüber zu theoretisieren :P), ich vertraue da einfach mal auf die Fakten, dann kann mir dann das drumherum bei den Wahlen eig. ziemlich egal sein.

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