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Underdog

Die US-Regierung unter Donald Trump

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Herrje die Anti Republicaner/Trump Echokammer Spiegel online.

Trump hat also nun weniger Großspenden als Kandidaten vorher. Is doch super. Genau das war immer schon Element seiner Kampagne. Er hat sich immer so hin gestellt als das er der Self-made Milliardär ist der auf dieses Geld, welches in Verruf steht Kandidaten zu kaufen, nicht braucht. Jetzt bekommt er es nicht in dem Ausmaß wie andere. Das kann man PR technisch super für sich ausschlachten. 

Trump hat das Geld eben selbst. Das kann man nicht weg diskutieren. Es is nunmal einfach da. Bis jetzt hatte er auch keine wirklichen Ausgaben durch das teils merkwürdige Foundation, Spenden oder was weiß ich was System der Amerikaner. Plündert er eben zur Not sein eigenes Sparschwein. Ob er das wirklich machen will, steht auf einem anderen Blatt, aber die Möglichkeit hat er. 

Spiegel typisch wird in diese Richtung wieder arg stark dramatisiert. 

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Das Trump seinen Wahlkampf komplett selber finanziert hat ist genauso ein Mythos wie der das er ein Selfmade Man ist. Trump ist ein Kind aus extrem reichem Haus und wurde schon von Anfang an auf seine Stellung im Familienunternehmen vorbereitet.

Was seinen Wahlkampf angeht, so hat er wie alle anderen Kanditen ebenfalls Wahlkampfgelder erhalten (sowohl öffentliche als private) und natürlich genutzt. Nur hat er das nie an eine große Glocke gehangen und vielmehr rumgelogen das er komplett alles allein bezahlt. Einen Teil hat er zwar in der Tat bisher aus eigener Tasche finanziert, allerdings wird der Hauptwahlkampf auch für einen „Trump“ ein extrem teures Unterfangen und letztlich ist Trump natürlich ein Geschäftsmann und kein Geschäftsmann verwettet seinen Großteil seines Vermögens auf eine unsicher Sache und wenn eins unsicher ist, dann das er Präsident wird und wenn der Wahlkampf vorbei ist und alle Plakate auf dem Boden liegen ist die Kohle futsch, so oder so. Ist ja nicht so das er sich eine Fabrik gekauft hat die danach Gewinn abwirft.^^

Um der nächste U.S. Präsident zu werden gehört jedenfalls weitaus mehr als nur eine große Briefasche und das weiß natürlich auch Trump.

Der Spiegel Artikel bringt in erster Linie aber vielmehr die Einstellung der Großindustrie zu Trump auf den Punkt, denn die war schon immer enorm wichtig für die Kandidaten.

Bearbeitet von Underdog
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Du schreibst "ist Trump natürlich ein Geschäftsmann und kein Geschäftsmann verwettet seinen Großteil seines Vermögens auf eine unsicher Sache". Das stimmt.

Mir kommt dabei der Gedanke, dass WENN er gewinnt, er trotzdem einen grossen Teil der Kosten tragen wird müssen. Also, das Geld ist dann weg, so oder so. Obamas Wahlkampf hat 1,7 Mrd Dollar gekostet. Diese Grössenordnung liegt glaube ich auch für Trump - auch wenn er dadurch sein Leben nicht ändern wird müssen - über der "Peanut-Grenze".

Es muss schon starke Gründe geben so viel Geld in die Hand zu nehmen. Im besten Fall ist es einfach nur die Erfüllung seines Egotrips. Dann hätte dieser Mann eines der teuersten Hobbies der Welt.

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Es spielt absolut keine Rolle woher er das Geld nun hat. Fakt ist nun einfach, wie gechrieben, er hat es. Ob er es auf der Straße gefunden hat oder sonst wie ist dabei irrelevant. Allein das er die Möglichkeit hat sich selbst zu versorgen ist ein rießiger Marketingvorteil.

Der Spiegel Artikel bringt auch gar nicht die Einstellung der Großindustrie auf den Punkt. Man pickt sich hier einen Teilbereich der Industrie, besser sogar nur eine Firma Apple als Aufmacher raus (gibt aber bestimmt noch ein paar mehr, will ich gar nicht abstreiten) und mach so Stimmung. Es wird versucht ein verzertes Bild zu erschaffen in dem man immer nur eine Seite beleuchtet. Trump wird den Verlust von Apple wohl verkraften können. Ich denk einfach mal das Energiekonzerne ihm die Tage extra Kohle stecken werden, nach all dem Gerede von Energiepolitk auf Basis von Fossilenbrennstoffen. Was die einem ihm weniger geben, geben ihm wohl nun andere mehr.

Der Spiegel ist im Thema einfach eine der schlechtesten Quellen im Bereich US Wahlkampf, da so herrlich einseitig. Da kann ich auch gleich FOX News nehmen, nur das da die Sache in die andere Richtung geht.

Besonders Spiegels Lieblingskandidat oder besser Kandidatin Hillary kommt bei denen immer super weg. Hilary war für die ja schon von Anfang an Sieger der Vorwahlen, obwohl Sanders damals noch Chancen hatte. In fast jeder Grafik wurden alle Superdelegierten gleich zu Hilary gezählt. Das es einen Unterschied in den Stimmen zwischen normalen und Superdeligierten gab, wurde da oft gar nicht dargestellt. Was man sehen sollte, war das Hillary bereits hunderste Stimmen vorsprung hatte und Sanders doch bitte aufgeben sollte. Mir fehlt da auch irgendwie eine kritischere Auseinandersetzung mit Hillaries Spenden Geldern oder der FBI Sache.

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hall0, vor 2 Stunden:

Es spielt absolut keine Rolle woher er das Geld nun hat. Fakt ist nun einfach, wie gechrieben, er hat es. Ob er es auf der Straße gefunden hat oder sonst wie ist dabei irrelevant. Allein das er die Möglichkeit hat sich selbst zu versorgen ist ein rießiger Marketingvorteil.

Natürlich spielt es eine Rolle, eine sehr wichtige sogar, weil ER eine Rolle daraus macht.
Normalerweise kräht kein Hahn danach wie jemand sein Geld verdient, aber Trump redet doch ständig davon wie fantastisch er doch ist, stellt es hin als würde er alles selber bezahlen und sagt er sei ein Selfmade Man, aber das ist halt schlicht und ergreifend alles Bullshit. Dieses Gerede dient eh nur dazu um den üblichen 08/15 Arbeiter zu beeindrucken, der leider oft finanzielle Stärke mit sozialer und politischer Kompetenz verwechselt.… Nur leider stimmt es halt wie gesagt nicht mal und Trump benutzt es lediglich als Marketing Masche. DAS sagt eine Menge über einen Kandidaten aus und mit Sicherheit nicht im positiven Sinn.

Diesen s.g. "Marketingvorteil" hat er doch zudem schon mehr als oft gebracht, nur ist es damit jetzt vorbei, jetzt muss auch mal so was wie Kompetenz auf den Tisch. Geld alleine wird ihn jedenfalls nicht weiter bringen und so viel das er damit alles erreichen könnte hat er nun auch nicht. Da gibt’s ganz andere Kaliber in den USA. Nur machen bei weitem keinen so vulgären Aufriss um ihr Vermögen.

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Der Spiegel Artikel bringt auch gar nicht die Einstellung der Großindustrie auf den Punkt. Man pickt sich hier einen Teilbereich der Industrie, besser sogar nur eine Firma Apple als Aufmacher raus (gibt aber bestimmt noch ein paar mehr, will ich gar nicht abstreiten) und mach so Stimmung. Es wird versucht ein verzertes Bild zu erschaffen in dem man immer nur eine Seite beleuchtet. Trump wird den Verlust von Apple wohl verkraften können. Ich denk einfach mal das Energiekonzerne ihm die Tage extra Kohle stecken werden, nach all dem Gerede von Energiepolitk auf Basis von Fossilenbrennstoffen. Was die einem ihm weniger geben, geben ihm wohl nun andere mehr.

Ähh, du hast schon gelesen das es im Fall von Apple nur um die Ausrichtung des Rep Parteitags geht? Es ist ein Zeichen, eine Geste, oder nenn es auch einen Wink mit dem Zaunpfahl. (-die aber eine Menge aussagt).

Es geht zudem doch nicht darum das ein einzelner Konzern seine Unterstützung versagt...wobei das im Fall von Trump mittlerweile bei weitem mehr als einer ist, es geht vielmehr um die vorherrschende Stimmung. Es wird nichts verzerrt darstellt, die Stimmung ist einfach vielerorts so und das hat sich dieser Kasper selber eingebrockt.  Abgesehen davon muss selbst für einen Energiekonzern ein Kandidat zumindest ein Stück weit auch menschlich irgendwo tragbar sein, aber Trump entfernt sich immer mehr davon.

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Der Spiegel ist im Thema einfach eine der schlechtesten Quellen im Bereich US Wahlkampf, da so herrlich einseitig. Da kann ich auch gleich FOX News nehmen, nur das da die Sache in die andere Richtung geht.

Bring halt andere, niemand hindert dich (-allerdings schreiben die Deutschen eh fast alle voneinander ab).
US Quellen gehen aber allgemein auch nicht gerade zimperlich mit Trump ins Gericht. Erst vor kurzem hat Trump übrigens in seiner arroganten Art und Weise der Washington Post das Besuchsrecht zu seinen Wahlkampfveranstaltungen untersagt, da die Post ihm zu kritisch berichtet hat. So kann mans natürlich auch machen....sagt ebenfalls eine Menge über einen Menschen aus. Allgemein ist die US Presse aber weniger gut auf Trump zu sprechen.

Bearbeitet von Underdog
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Underdog, vor 10 Minuten:

Natürlich spielt es eine Rolle, eine sehr wichtige sogar, weil ER eine Rolle daraus macht.
Normalerweise kräht kein Hahn danach wie jemand sein Geld verdient, aber Trump redet doch ständig davon wie fantastisch er doch ist, stellt es hin als würde er alles selber bezahlen und sagt er sei ein Selfmade Man, aber das ist halt schlicht und ergreifend alles Bullshit. Dieses Gerede dient eh nur dazu um den üblichen 08/15 Arbeiter zu beeindrucken, der leider oft finanzielle Stärke mit sozialer und politischer Kompetenz verwechselt.… Nur leider stimmt es halt wie gesagt nicht mal und Trump benutzt es lediglich als Marketing Masche. DAS sagt eine Menge über einen Kandidaten aus und mit Sicherheit nicht im positiven Sinn.

Geld alleine wird ihn jedenfalls nicht weiter bringen und so viel das er damit alles erreichen könnte hat er nun auch nicht. Da gibt’s ganz andere Kaliber in den USA. Nur machen bei weitem keinen so vulgären Aufriss um ihr Vermögen.

Nein tut es nicht. Wenn er sich hinstellt und behauptet das er seinen Wahlkampf auch aus eigener Tasche bezahlen könnte, ist es erst mal zweitranging wo das Geld her kommt. Er könnte es einfach. Das ist nun mal so. Ob das Startkapital von Papa kommt ist da erst einmal Wurst.
Die Marketing Masche, um mal beim Ton zu bleiben, um den Selfmade Milliardär und der reinen Tatsache das er, wenn es hart auf hart kommt, das Geld anderer nicht braucht sind zwei Paar Schuhe.

 

Underdog, vor 15 Minuten:

Ähh, du hast schon gelesen das es im Fall von Apple nur um die Ausrichtung des Rep Parteitags geht? Es ist ein Zeichen, eine Geste, oder nenn es auch einen Wink mit dem Zaunpfahl. (-die aber eine Menge aussagt).

Es geht zudem doch nicht darum das ein einzelner Konzern seine Unterstützung versagt...wobei das im Fall von Trump mittlerweile bei weitem mehr als einer ist, es geht vielmehr um die vorherrschende Stimmung. Es wird nichts verzerrt darstellt, die Stimmung ist einfach vielerorts so und das hat sich dieser Kasper selber eingebrockt.  Abgesehen davon muss selbst für einen Energiekonzern ein Kandidat zumindest ein Stück weit auch menschlich irgendwo tragbar sein, aber Trump entfernt sich immer mehr davon.

Ich bezog mich hier ganz klar auf deinen Satz " Der Spiegel Artikel bringt in erster Linie aber vielmehr die Einstellung der Großindustrie zu Trump auf den Punkt " Hier is das Thema ganz klar Trump, nicht der Rep Parteitag. Aber im Grunde ist es auch egal, da es indirekt so oder so um Trump geht. Ohne Trump, wäre die Ausrichtung des Rep Parteitags kein Thema. Hier beist sich die Katze in den Schwanz.
Aber wo ist denn diese vorherrschende Stimmung? In Deutschland ist Trump das Negative/Böse schlecht hin das ist klar, in Amerika wird das aber zum Teil nicht so gesehen. Selbst wenn wir die Umfragen nehmen liegt Trump aktuell bei 40%. 40% der Leute stehen also zu ihm. Man könnte nun argumentieren, das 60% gegen ihn sind, nur ist es bei Hillary nur unwesentlich besser. Statt bei 40 liegt sie bei etwa 45%. Also auch keine Mehrheit. Über 50% sind auch gegen sie. Also auch eine vorherrschende Stimmung gegen Hillary?
So oder so. Der Kerl ist demokratisch dahin gewählt worden wo er jetzt steht. Wenn man nun ganz hart mit den Firmen ins Gericht geht, könnte man denen nun unterstellen, das die mit der verwährten Parteispende, die sonst obligatorisch ist, Einfluss auf einen demokratisch gewählten Kandidaten nehmen wollen.

 

Underdog, vor 27 Minuten:

Bring halt andere, niemand hindert dich (-allerdings schreiben die Deutschen eh fast alle voneinander ab).

US Quellen gehen aber allgemein auch nicht gerade zimperlich mit Trump ins Gericht. Erst vor kurzem hat Trump übrigens in seiner arroganten Art und Weise der Washington Post das Besuchsrecht zu seinen Wahlkampfveranstaltungen untersagt, da die Post ihm zu kritisch berichtet hat. So kann mans natürlich auch machen....sagt ebenfalls eine Menge über einen Menschen aus. Allgemein ist die US Presse aber weniger gut auf Trump zu sprechen.

Natürlich gehen auch US Quellen mit Trump kritisch ins Gericht, nur ist es nicht der ewig einseitige Beschuss den man aus den deutschen Medien hat. 
Aber es ist gut das man zweimal erwähnen muss, dass man in den US Medien weniger gut auf Trump zu sprechen ist.
 

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hall0, vor 56 Minuten:

Nein tut es nicht. Wenn er sich hinstellt und behauptet das er seinen Wahlkampf auch aus eigener Tasche bezahlen könnte, ist es erst mal zweitranging wo das Geld her kommt. Er könnte es einfach. Das ist nun mal so. Ob das Startkapital von Papa kommt ist da erst einmal Wurst.
Die Marketing Masche, um mal beim Ton zu bleiben, um den Selfmade Milliardär und der reinen Tatsache das er, wenn es hart auf hart kommt, das Geld anderer nicht braucht sind zwei Paar Schuhe.

Doch tut es sehr wohl.
Es geht darum das er sagt das er alles selbst bezahlt und selbst erreicht hat, dies aber weder tut noch hat und ob er überhaupt alles selber finazieren KÖNNTE ist zudem auch nur seine Behauptung. Es gibt schlisslich auch noch was anderes als den Präsidentschaftswahlkampf und Trump hat ja nicht einfach mal ein paar Milliarden auf der Bank liegen. Das steckt alles in Form von Firmen, Immobilien, Aktien oder anderem Festgeldkapital in seinen Unternehmungen und selbst wenn er einen großen Teil davon auf die schnelle veräußern könnte, so würde er sich wohl kaum einen Gefallen tun wenn er nur für den Wahlkampf sein Lebenswerk verpulvert, zumal der Ausgang atm mehr als wacklig für ihn aussieht. Ist dann dasselbe als würde ich mir einen Ferrari kaufen und hätte dann zum Schluss leider kein Geld mehr übrig für das Benzin.

Der Punkt ist einfach, das dieses ganze Gerede ala "ISCH BEZAHL ALLET SELBST VOLKS!"  zu einem nicht unerheblichen Anteil nur Makulatur und Show ist und jemand der Präsident werden will braucht so oder so mehr als nur sich selbst. Es geht wie gesagt auch noch um andere Dinge als nur um Geld. Den "Geld Joker" hat er schließlich schon mehr als einmal gezogen, aber jetzt muss auch noch was anderes auf den Tisch und das wollen die Bürger langsam aber sicher dann mal sehen (-sofern es denn da ist^^).
 

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Ich bezog mich hier ganz klar auf deinen Satz " Der Spiegel Artikel bringt in erster Linie aber vielmehr die Einstellung der Großindustrie zu Trump auf den Punkt " Hier is das Thema ganz klar Trump, nicht der Rep Parteitag. Aber im Grunde ist es auch egal, da es indirekt so oder so um Trump geht. Ohne Trump, wäre die Ausrichtung des Rep Parteitags kein Thema. Hier beist sich die Katze in den Schwanz.

Natürlich geht es um Trump, dass ist doch der Kernpunkt, ist doch auch kein anderer da und in meinen Augen spiegelt der Artikel in der Tat die allgemeine Stimmung der Industrie gegen Trump wieder, die langsam aber sicher zu kippen scheint. Unabhängig davon ob Apple nun das Fest ausstattet oder nicht, aber Apple ist ein Stück weit imo auch eine Art Indikator o.ä. Aber wie gesagt, bring halt andere Quellen, niemand hindert dich.
 

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Aber wo ist denn diese vorherrschende Stimmung?

Unter anderen setzt es sich aus dem zusammen was man hört, sieht, liest, merkt und fühlt, etc.  Nicht alles lässt sich in Zahlen ausdrücken und nicht alles muss man statistisch festnageln. Zahlen sind oft nur Indikatoren, aber momentan zeigen selbst die für Trump nach unten. Wir werden es mal weiter beobachten und sehen was passiert.
 

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So oder so. Der Kerl ist demokratisch dahin gewählt worden wo er jetzt steht. Wenn man nun ganz hart mit den Firmen ins Gericht geht, könnte man denen nun unterstellen, das die mit der verwährten Parteispende, die sonst obligatorisch ist, Einfluss auf einen demokratisch gewählten Kandidaten nehmen wollen

Also bitte, ....das soll jetzt aber ein Scherz sein, oder? :ugly:
Parteispenden sind freiwillig und wenn sich jemand aufgrund seiner unseriösen Art und Weise  disqualifiziert hat, muss er halt ohne dieses Geld auskommen. Der US Wahlkampf war schon immer stark von der Industrie beeinflusst, das wird in D nicht viel anders sein, nur hängt man es dort nicht an die große Glocke. 

 

Bearbeitet von Underdog
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Sicher war es mehr als Scherz gedacht. Aber auch diese Überspitzung  hat nen wahren Kern. 

Doch es bleibt dabei die Quelle des Geldes ist erstmal zweit rangig. Und wenn man sein Vermögen nach Forbes mit 4,5 Milliarden nimmt, kann er sich auch selbst finanzieren. Sicher ist nicht alles von jetzt auf gleich verfügbar aber er KANN. 

Ob er wirklich will, das hab ich oben schon mal in Frage gestellt. Darum geht es aber in PR Kampagnen gar nicht. 

 

Da du immer die spon links postest, nehme ich einmal an dein Gefühl der Stimmung setzt sich aus den Berichten aus dieser Quelle zusammen. Die sind aber zum Teil stark biased. Hier sind wir bei den hier im Forum so schön verschrienen Echokammern. Der schöne circle jerk besonders in den Kommentaren. 

Bei den jüngsten Umfragewerten zeigt nach dem Abrutschen aber wieder nach oben. Leicht aber es steigt an. Soviel zu den aktuellen Zahlen. Wobei diese Zahlen eh immer alle lächerlich sind. Im Grunde zählen eh nur die Swingstates. Bei den anderen Staaten könnte man auch ne Sauregurke bei den Democraten und ne Kartoffel bei den Republicanern auf stellen und würde am Abstimmungsergebnis nichts ändern. 

 

 

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Warten wir mal den weiteren Verlauf ab. Hat im Grunde ja noch gar nicht richtig angefangen^^.  Hmm, aber dürfte ich mal fragen für wenn dein Herz eigentlich schlägt? Mein Ufer dürfte ja klar wie Klossbrühe sein. :ugly: :

Spoiler

ready-for-hillary.jpg

 

:wub:111.gif

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Mein Herz schlug für Sanders, auch wenn diese Formulierung ein wenig schmierig und übertrieben ist :ugly: Ich fand seine Kampagne sehr interessant. Die Überzeugungen für die er einstand sind für Europäer eh favorisiert. Im Grunde ist Europa eigentlich eh immer für die Democraten. In diesem Fall fand ich seine für amerikanische Verhältnisse sehr erfrischend. Auch wenn er nun eigentlich schon raus ist, find ich gut das er weiter macht. Is halt einfach mal was anderes. 

Jetzt wo sich ein Duell zwischen Trumpf und Hillary wird es schwer. Meine Ablehnung gegen Hillary glaub hab ich hier oder in nen anderen Thread schon mal kund getan. Für mich ist diese Person ein no-go. Und genau das macht es nun so schwer. Trump ist nicht das Gelbe vom Ei. In vielen Punkten einer mit Dachschaden. Man hat nun also die Wahl zwischen Pest und Cholera. Aber ja ich bin Trump unter diesen Umständen nun nicht ganz so abgeneigt wenn es zum Show Down kommt. 

 

 

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hall0, vor 3 Stunden:

Mein Herz schlug für Sanders, auch wenn diese Formulierung ein wenig schmierig und übertrieben ist :ugly: Ich fand seine Kampagne sehr interessant. Die Überzeugungen für die er einstand sind für Europäer eh favorisiert. Im Grunde ist Europa eigentlich eh immer für die Democraten. In diesem Fall fand ich seine für amerikanische Verhältnisse sehr erfrischend. Auch wenn er nun eigentlich schon raus ist, find ich gut das er weiter macht. Is halt einfach mal was anderes. 

Jetzt wo sich ein Duell zwischen Trumpf und Hillary wird es schwer. Meine Ablehnung gegen Hillary glaub hab ich hier oder in nen anderen Thread schon mal kund getan. Für mich ist diese Person ein no-go. Und genau das macht es nun so schwer. Trump ist nicht das Gelbe vom Ei. In vielen Punkten einer mit Dachschaden. Man hat nun also die Wahl zwischen Pest und Cholera. Aber ja ich bin Trump unter diesen Umständen nun nicht ganz so abgeneigt wenn es zum Show Down kommt.

 

 

Ich bin klar für Trump, weil der gerade wegen seiner Ansichten und Art im Vergleich zu Clinton deutlich weniger Schaden anrichten kann.

Clinton ist halt voll Wallstreet, neoliberal, pro-TTIP -NSA, etc. und wird von der ganzen Presse hier wie der Heiland erwartet. Mit einem Trump im weißen Haus würden einigen Regierungen in Europa vielleicht endlich mal ein paar Eier wachsen, was die Beziehung zu den USA angeht.

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hall0, vor 3 Stunden:

Meine Ablehnung gegen Hillary glaub hab ich hier oder in nen anderen Thread schon mal kund getan. Für mich ist diese Person ein no-go. Und genau das macht es nun so schwer. Trump ist nicht das Gelbe vom Ei. In vielen Punkten einer mit Dachschaden. Man hat nun also die Wahl zwischen Pest und Cholera. Aber ja ich bin Trump unter diesen Umständen nun nicht ganz so abgeneigt wenn es zum Show Down kommt.

Von Hillary kann man natürlich halten was man will und echte Beliebtheit sieht sicher anders aus, aber Clinton kann zumindest Kompetenzen vorweisen, hat politische Erfahrung und weiß was sie tut , wohingegen Trump nicht mal weiß wie rum man ein politisches Exposé halten muss.

Der Mann hat bisher eigentlich nur eins bewiesen, nämlich das er ein großes Maul hat und nur das erzählt was die Leute hören wollen. Kein Konzept, keine Lösungen und dabei ist ihm auch völlig egal ob das was er sagt nun stimmt oder nicht, er widerspricht sich ja auch ständig selber. Ich versteh da auch seine Wähler nicht…wie kann es einem denn egal sein das der eigene Kandidat ständig Dinge erzählt und die zwei Tage später wieder genau andersherum verzapft? Dabei lass ich jetzt mal seine schlimmsten Aussagen komplett unter den Tisch fallen. Fängt doch schon damit an wenn er zB. einfachste Fragen zum Gesundheitssystem & Co. bekommt...da flüchtet er sich dann sofort wieder in dummes Gerede um bloß auf nichts seriös antworten zu müssen (-was er ja eh nicht kann).   

Alles in allem halte ich den Mann jedenfalls für eine echte Gefahr und zwar in jeder Hinsicht. Innenpolitisch wie Außenpolitisch und auch wenn der US Präsident nicht mehr über die größte Machtfülle verfügt, in seiner Amtszeit könnte er dennoch enorm viel kaputt schlagen.   

@Angstmann
Einen Trump zu wollen damit die EU aggressiver gegen die USA vorgehen muss zäumt das Pferd von hinten auf. Sowas löst keine Probleme, sondern schafft nur neue. Noch mehr Aggressionen und Provokation braucht nun wirklich kein Mensch in der heutigen Zeit... 

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Underdog, vor 16 Minuten:

Von Hillary kann man natürlich halten was man will und echte Beliebtheit sieht sicher anders aus, aber Clinton kann zumindest Kompetenzen vorweisen, hat politische Erfahrung und weiß was sie tut , wohingegen Trump nicht mal weiß wie rum man ein politisches Exposé halten muss.

Der Mann hat bisher eigentlich nur eins bewiesen, nämlich das er ein großes Maul hat und nur das erzählt was die Leute hören wollen. Kein Konzept, keine Lösungen und dabei ist ihm auch völlig egal ob das was er sagt nun stimmt oder nicht, er widerspricht sich ja auch ständig selber. Ich versteh da auch seine Wähler nicht…wie kann es einem denn egal sein das der eigene Kandidat ständig Dinge erzählt und die zwei Tage später wieder genau andersherum verzapft? Dabei lass ich jetzt mal seine schlimmsten Aussagen komplett unter den Tisch fallen. Fängt doch schon damit an wenn er zB. einfachste Fragen zum Gesundheitssystem & Co. bekommt...da flüchtet er sich dann sofort wieder in dummes Gerede um bloß auf nichts seriös antworten zu müssen (-was er ja eh nicht kann).   

Alles in allem halte ich den Mann jedenfalls für eine echte Gefahr und zwar in jeder Hinsicht. Innenpolitisch wie Außenpolitisch und auch wenn der US Präsident nicht mehr über die größte Machtfülle verfügt, in seiner Amtszeit könnte er dennoch enorm viel kaputt schlagen.   

 

@Angstmann
Einen Trump zu wollen damit die EU aggressiver gegen die USA vorgehen muss zäumt das Pferd von hinten auf. Sowas löst keine Probleme, sondern schafft nur neue. Noch mehr Aggressionen und Provokation braucht nun wirklich kein Mensch in der heutigen Zeit... 

 

Es geht mir nicht um Aggressionen, sondern darum das unsere Politiker nicht ständig vor den USA kuschen, unsere Interessen mal vor deren stellen. Das grenzt ja teilweise schon an Vasallentum. Die USA einfach mal so behandeln wie andere Drittstaaten auch.

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Angstman, vor 57 Minuten:

Ich bin klar für Trump, weil der gerade wegen seiner Ansichten und Art im Vergleich zu Clinton deutlich weniger Schaden anrichten kann.

Clinton ist halt voll Wallstreet, neoliberal, pro-TTIP -NSA, etc. und wird von der ganzen Presse hier wie der Heiland erwartet. Mit einem Trump im weißen Haus würden einigen Regierungen in Europa vielleicht endlich mal ein paar Eier wachsen, was die Beziehung zu den USA angeht.

Genau das habe ich mir neulich auch gedacht. Ob Trump geeignet ist als Präsident oder eher Talkmaster werden sollte, das sollen die Amis für sich entscheiden. Ich persönlich halte den Mann für komplett beknackt, ABER: Ich glaube auch, dass Clinton global gesehen das größere Übel werden könnte, Trump hingegen ggf. nur die USA an die Wand fährt im schlimmsten Falle.
 

 

Underdog, vor 23 Minuten:

 

Der Mann hat bisher eigentlich nur eins bewiesen, nämlich das er ein großes Maul hat und nur das erzählt was die Leute hören wollen. Kein Konzept, keine Lösungen und dabei ist ihm auch völlig egal ob das was er sagt nun stimmt oder nicht, er widerspricht sich ja auch ständig selber. 

 

Das ist ja grad das Gute aus unserer Sicht. Dieser Mann hat keine Ahnung und davon jede Menge. Jeder kompetente Politiker, der Trump gegenübersitzt...was hat er zu befürchten? Dass Trump ihn dumm anmuckt, er weiß aber auch, dass er mit seiner Kompetenz Trump haushoch überlegen ist. Trump wird schon ein gewisses Urteilsvermögen und einen Geschäftssinn besitzen, allerdings ist dieser Mann schon mindestens so oft gescheitert, wie er erfolgreich war. Es besteht also eine große Chance, dass falls er Präsident wird, die USA endlich mal auf Augehöhe mit anderen Ländern sein werden oder ggf. sogar darunter und sie nicht mehr über den Dingen stehen.
Wer auf seine Aggressionen und Provokationen nicht eingeht, der hält am Ende des Tages die Karten in der Hand. Jeder mit bisschen mehr Grips sieht doch dass The Donald nur ein Papiertiger ist.

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DAS ist also die Logik? Ein "dämlicher" US Präsident, damit der dann die USA vor die Wand fährt? Sorry, aber das ist ja wohl komplett kurzsichtig...ist dann so ähnlich als wenn man den Wald nieder brennt um besser Pilze sammeln zu können. Es muss doch jedem klar sein das ein schwaches Amerika im direkten Umkehrschluss auch hochgradig negative Konsequenzen für Europa und natürlich auch Deutschland hätte. 

Deutschland steht in engem Zusammenhang mit den USA und man benötigt sich natürlich ein großes Stück gegenseitig, die USA sind doch nicht der Feind, meine Güte. Ein vernünftiger US Präsident ist natürlich auch für Europa enorm wichtig. Ein "beknackter" Trump hätte das Potenzial weit mehr vor die Wand zu fahren als nur die USA. So ein wenig über den Tellerrand sollte man allgemein schon sehen...wir leben schließlich nicht mehr im 17 Jahrhundert, wo jeder Staat komplett alleine für sich steht.  

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