maettle 246 Melden Geschrieben 18. November 2017 vor allem ist das hier ja mal total lächerlich, so schlimm war das trinken jetzt echt nicht... da gäbs dann doch bessere "angriffspunkte"
sigah 650 Melden Geschrieben 18. November 2017 Das man sich darüber lustig macht, wie jemand Wasser trinkt, finde ich grundsätzlich natürlich auch lächerlich, aber angesichts der Tatsache, dass Trump während des Vorwahlkampfes Rubios "Trinkkünste" ins Lächerliche gezogen hat, berechtigt.
Sergio 4302 Melden Geschrieben 18. November 2017 (bearbeitet) Naja ging wohl eher darum, dass Trump sich damals über seinen Konkurrenten Rubio lustig gemacht hat, als dieser aus einer Flasche trank anstatt aus einem bereitgestellten Glas und nun eben selbst zur Flasche griff. Aber ja, dass so etwas weltweite "Aufmerksamkeit" erregt, is schon arm ... € l8 /€ Bearbeitet 18. November 2017 von Sergio
Rupert_The_Bear 1268 Melden Geschrieben 18. November 2017 Wie man in den Wald schreit...Hätte Trump sich mal nicht über Rubio lustig gemacht, über Obama gemeckert, als er einmal Golf spielen war und grundsätzlich sämtliche Journalisten nicht als Lügner darstellen sollen. Klar ist das lächerlich, ist aber nicht mehr als eine (zugegeben verdiente) Retourkutsche. Zumal ich die Szene wirklich sehr...bizarr finde Entweder war das gespielt oder Trump ist der real gewordene Pinocchio, eine fast menschliche Holzpuppe. Seine Bewegungen sehen teilweise irgendwie...bedenklich aus.
Underdog 4373 Autor Melden Geschrieben 18. November 2017 (bearbeitet) TheBullet, vor 6 Stunden: Die Berichterstattung über Trump zeigt doch nur wie voreingenommen die meisten Journalisten sind. Kennst du den Spruch vom alten Soldaten? "Sieh sich das einer an,...alle marschieren im falschen Tritt, außer mir!" Ich würde mal sagen es zeigt lediglich die Wahrheit...den Trump ist halt so wie er ist und das sieht man auch oft genug. Selbst ohne irgendwelche Berichterstattung, Anmerkungen oder Fotos der Medien....wenn ich mir einfach selber eine seiner Reden zu politischen Themen anhöre, hab ich oft das Gefühl als ob da ein 13 jähriger argumentiert. Es ist manchmal gar nicht zu fassen was der für eine dumme Scheiße verzapft und das dann auch noch oft in einer Art unbeholfener Kleinkindsprache....und unreflektiert ist es ja sowieso quasi immer. Bearbeitet 19. November 2017 von Underdog
Keldysh 557 Melden Geschrieben 19. November 2017 (bearbeitet) *gelöscht* Bearbeitet 19. November 2017 von Keldysh
Black__Jack 2654 Melden Geschrieben 7. Dezember 2017 Könnte man eigentlich in den Fun Stuff packen. Gerade von der Pfeife kommt sowas... 1
Underdog 4373 Autor Melden Geschrieben 7. Dezember 2017 Ich halte Erdogan ja selber für einen Hosentaschendiktator, aber in der Sache hat er schon recht. Mit der Anerkennung von Jerusalem als Hauptstadt von Israel hat Trump nur eins bewirkt, nämlich das sich jetzt wirklich der letzte Araber gegen die USA und Israel vereint. Er hat erneut komplett unnötig in einen eh schon schwelenden Krisenherd Öl geschüttet und das wird Konsequenzen haben. Wobei ich das in erster Linie für eine Taktik halte um von der Russlandaffäre abzulenken. In Europa ist das nicht mehr das große Thema, aber in den USA gerät Trump in der Hinsicht immer stärker unter Druck. So oder so kann er sich die Terrorakte und Toten die seine Anerkennung zweifellos zukünftig auslösen wird an sein eh schon blutverschmiertes Hemd heften.
Master AP 640 Melden Geschrieben 17. Dezember 2017 http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/usa-regierung-schreibt-seuchenbehoerde-cdc-laut-medienbericht-wortwahl-vor-a-1183710.html .... Die dürfen jetzt nicht mehr "auf wissenschaftlicher Basis" sagen
Underdog 4373 Autor Melden Geschrieben 19. Dezember 2017 (bearbeitet) Und fröhlich treibt Trump die USA weiter in die Isolation und verscherzt es sich wirklich auch noch mit dem letzten. Diesmal ist die UN dran. Offenbar ist das wahres Ziel von Trump nicht sein infantiles "Amurrica first" *HurrDurr*, sondern vielmehr selbst dem letzten klar zu machen, dass die USA kein sachlicher Partner mehr für was auch immer sind. Quote US-Botschafterin Nikki Haley sorgt für Eklat und droht Eine gegen alle: Nur die USA legten in Person von UN-Botschafterin Nikki Haley im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ihr Veto gegen eine Resolution ein, die die Anerkennung von Jerusalem als Israels Hauptstadt rückgängig machen wollte. Haley wählte anschließend drastische Worten. Die USA gehen somit nun auch auf Konfrontationskurs zur UN und könnte sich damit international weiter isolieren. ...https://web.de/magazine/politik/un-resolution-jerusalem-us-botschafterin-nikki-haley-sorgt-eklat-droht-32708310 Das hier bringt die geballte US Ignoranz rund um die Trump Regierung wirklich perfekt zur Geltung.: Quote Dass der Schritt den Friedensprozess im Nahen Osten behindere, sei eine "empörende Behauptung", sagte Haley. Dann sprach sie von einer "Beleidigung, die wir nicht vergessen werden". Was sie damit genau meinte, ließ sie offen. Die Worte können allerdings als Drohung verstanden werden. ...Die ganzen Araber Staaten verbünden sich nun sogar aktiv gegen Israel sowie die USA, erklären Friedensverhandlungen für beendet und aus allen Richtungen kommen jetzt schon Berichte zu neuen Unruhen und Militärschlägen...aber die US-Botschafterin behauptet glatt das der "Friedensprozess" im nahen Osten durch die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt nicht behindern wird....dabei ist der dank Trump im Grunde gar nicht mehr vorhanden...und dann wird auch noch in bester Nordkorea Manier gedroht wie so ein kleines Kind. Das muss man sich alles mal auf der Zunge zergehen lassen... Bearbeitet 19. Dezember 2017 von Underdog
TASS 363 Melden Geschrieben 19. Dezember 2017 Ich gebe zu: Ich lag vor der Wahl völlig falsch in meiner Annahme, dass Trump a) entweder nicht gewählt würde, Oder b) eingehegt. Und doch ist die Welt noch nicht untergegangen. Es mag seltsam klingen, aber ich glaube sie lernt mit ihm umzugehen. Am Ende schadet er vorallem den USA selbst. Aber auch die könnten sich nach einer Ära Trump erstaunlich schnell von dieser erholen. Die Welt hat nämlich dann ein Interesse daran diese möglichst schnell wieder auf die USA zuzugehen und ihr Brücken zu schlagen. Denn auch nach maximal 8 Jahren Trump hat dieser die USA wohl kaum komplett in die Armut und Bedeutungslosigkeit gewirtschaftet. Die Frage ist aber: Was kommt nach Trump? Es ist nicht unwahrscheinlich, dass die politische Polarisierung in den USA bis dahin sogar noch zunehmen wird. Habe da gerade erst eine interessante Gastverlesung von einem Assistant Prof. der Texas A&M University (David Fortunato) gehört. Stichworte: US-Wahlen 2016, Electoral College, Überrepresäntation des ländlichen Raums, zunehmende pol. Polarisierung (in den USA). Bleibt es bei alldem, was wahrscheinlich ist, ist ein neuer Trump durchaus möglich. Aber: Es könnte immerhin ein selbst ganz pfiffiger Politiker sein, und kein von Bannon in den Sattel gehobener Möchtegern.
Underdog 4373 Autor Melden Geschrieben 19. Dezember 2017 (bearbeitet) TASS, vor 1 Stunde: Ich gebe zu: Ich lag vor der Wahl völlig falsch in meiner Annahme, dass Trump a) entweder nicht gewählt würde, Oder b) eingehegt. Und doch ist die Welt noch nicht untergegangen. Es mag seltsam klingen, aber ich glaube sie lernt mit ihm umzugehen. Am Ende schadet er vorallem den USA selbst. Aber auch die könnten sich nach einer Ära Trump erstaunlich schnell von dieser erholen. Die Welt hat nämlich dann ein Interesse daran diese möglichst schnell wieder auf die USA zuzugehen und ihr Brücken zu schlagen. Denn auch nach maximal 8 Jahren Trump hat dieser die USA wohl kaum komplett in die Armut und Bedeutungslosigkeit gewirtschaftet. Ja das stimmt, die USA sind und bleiben natürlich ein wichtiger Partner und „Trump„ ist ja auch nicht das ganze Land. Die USA haben schon weitaus mehr durchmachen müssen als einen Trump und werden auch ihn schon überstehen…bis dahin wird er aber noch zweifellos viel Schaden anrichten. :\ Quote Die Frage ist aber: Was kommt nach Trump? Es ist nicht unwahrscheinlich, dass die politische Polarisierung in den USA bis dahin sogar noch zunehmen wird. ... Wichtig ist vor allem das die Demokraten jetzt verdammt nochmal aufwachen und anfangen für das Volk zu arbeiten, anstatt für ihren eigenen egoistischen Selbstzweck. Das man diese schreckliche Hillary Clinton entgegen aller Warnsignale der Wählerschaft durchgedrückt hat war bspw. so dermaßen ignorant und abgehoben…da ist einem echt nichts mehr zu eingefallen. Im Grunde haben die Demokraten Trump verschuldet und kein anderer. Mit einem vernünftigen Gegenkandidaten wäre der Blödmann in 1000 Jahren nicht gewählt worden. Bearbeitet 19. Dezember 2017 von Underdog
maettle 246 Melden Geschrieben 19. Dezember 2017 TASS, vor 5 Stunden: Ich gebe zu: Ich lag vor der Wahl völlig falsch in meiner Annahme, dass Trump a) entweder nicht gewählt würde, Oder b) eingehegt. Und doch ist die Welt noch nicht untergegangen. Es mag seltsam klingen, aber ich glaube sie lernt mit ihm umzugehen. Am Ende schadet er vorallem den USA selbst. Aber auch die könnten sich nach einer Ära Trump erstaunlich schnell von dieser erholen. Die Welt hat nämlich dann ein Interesse daran diese möglichst schnell wieder auf die USA zuzugehen und ihr Brücken zu schlagen. Denn auch nach maximal 8 Jahren Trump hat dieser die USA wohl kaum komplett in die Armut und Bedeutungslosigkeit gewirtschaftet. Die Frage ist aber: Was kommt nach Trump? Es ist nicht unwahrscheinlich, dass die politische Polarisierung in den USA bis dahin sogar noch zunehmen wird. Habe da gerade erst eine interessante Gastverlesung von einem Assistant Prof. der Texas A&M University (David Fortunato) gehört. Stichworte: US-Wahlen 2016, Electoral College, Überrepresäntation des ländlichen Raums, zunehmende pol. Polarisierung (in den USA). Bleibt es bei alldem, was wahrscheinlich ist, ist ein neuer Trump durchaus möglich. Aber: Es könnte immerhin ein selbst ganz pfiffiger Politiker sein, und kein von Bannon in den Sattel gehobener Möchtegern. jaaaaaaaaa, schön wärs. wer leidet denn WIRKLICH unter ihm? klar, seine tollen reformen, so denn sie mal durchgehen, treffen dann auch die armen. aber jetzt ganz akut betrifft es vor allem die bürger im mittleren osten(ME) und dann alsbald wieder uns hier in europa, falls wieder die nächste flüchtlingswelle startet. und das sind noch die kleinsten probleme, denn ich hätte jetzt ja gar keine lust, irgendwo im ME zu sein, weil die luft bald wieder bleihaltig wird.