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Mr. Klobuerste

Warbird

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wenn wir grad mal bei Focke Wulf sind *lol*

Hier ist die Focke Wulf 200 C Condor

Ein Langstrecken-Verkehrsflugzeug -

Nur ein Jahr brauchte Prof. Kurt Tank für Konstruktion und Bau der FW-200, die am 27. Juli 1937 ihren Erstflug absolvierte. Trotz dieser kurzen Entwicklungszeit erwies sich dieses viermotorige Tiefdecker- Ganzmetallflugzeug, das 26 Fluggäste in zwei Kabinen Platz bot, als großer Wurf. Ab 1938 stellte die FW-200 zahlreiche Geschwindigkeits- und Streckenrekorde auf.

Seefernaufklärer und Langstreckenbomber -

Nachdem rund zehn Exemplare für deutsche, dänische und brasilianische Luftverkehrsunternehmen gebaut worden waren, interessierte sich rasch die deutsche Luftwaffe für dieses leistungsfähige Flugzeug. Eine bewaffnete Version FW-200C nahm im April und Mai 1940 am Norwegenfeldzug teil. Ihr großer fernaufklärer über dem Atlantik und als gefürchteter Marinekampfbomber gegen alliierte Geleitzüge. Gegen Kriegsende wurde die FW-200 als Transportflugzeug eingesetzt. Insgesamt wurden 285 Condor gebaut.

Die wichtigsten Versionen:

FW-200S (Zivilversion);

FW-200C (Militärversion).

Die wichtigsten Abnehmerländer: Deutschland.

TECHNISCHE DATEN:

Typ : FW-200C

Art: Fernaufklärer und Langstreckenbomber

Triebwerk:

vier Sternmotoren Bramo (Brandenburgische Motorenwerke)

323 R mit 883 kW

Leistungen:

Höchstgeschwindigkeit 360 km/h;

Dienstgipfelhöhe 6 000 m;

Flugdauer 14 h

Masse:

höchstzulässige Abflugmasse 24 520 kg

Abmessungen:

Flügelspannweite 32.85 m;

Länge 23,45 m;

Flügelfläche 119,85 m

Bewaffnung:

vier 13-mm-Maschinengewehre MG 131 und eine 20-mm-Maschinenkanone; fünf 250-kg-Bomben.

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Geschrieben

Noch ne 190ger *lol*

Die Ta 152 (die Buchstabenbezeichnung wurde aus dem Namen ihres Konstrukteurs, Kurt Tank, gebildet) war eine logische und vielversprechende -Weiterentwicklung der erfolgreichen "Langnasen" - Fw 190 D. Mit ihrer ausgezeichneten Flugleistung, einer Dienstgipfelhöhe von über 12200 m und einer Bewaffnung von vier 20 mm- und einer 30 mm Kanone wäre die Ta 152 eine äußerst nützliche zusätzliche Verstärkung der Luftwaffenverbände gewesen, hätte sie früher zur Verfügung gestanden; aber nur wenige Staffeln waren zur Zeit der Kapitulation mit dieser Maschine ausgerüstet.

Typenblatt

Baureihen : B,C,H,S

z.B.Typ: Verwendungszweck:

Ta 152 C-0 Jäger

Ta 152 H-1

Werte am Beispiel von: Ta 152 H-1

Länge: 10,71 m

Breite: 14,44 m

Höhe: 3,36 m

Besatzung: 1

Motor: Jumo 213 E

Leistung: 1 x 1730 PS

Vmax: 750 km/h

Reichweite: 1550

Gipfelhöhe: 14800 m

Bewaffnung: 1 x MK 108

2 x MG 151/20

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Geschrieben

Ja die FW 200 Condor war ein gelungener Wurf von Kurt Tank und ein wunderschöner noch dazu!

In Norwegen wurde das Wrack einer FW 200 geborgen und befindet sich momentan in Restauration.

Vielleicht können wir eines Tages einmal wieder eine Condor in der Luft bewundern!

Ein weiteres interessantes Flugzeug das wir auch aus dem Game kennen ist die Douglas SBD Dauntless.

Sie wurde entwickelt als Sturzkampfbomber, inspiriert von den Erfolgen der Ju 87 (Stuka)

Selbst wenn die Douglas SBD Dauntless lediglich in der Schlacht bei den Midway-Inseln eine Rolle gespielt hätte, müsste man sie mit den bedeutendsten Flugzeugen des 20.Jahrhunderts in eine Reihe stellen. Doch sie war nicht nur am Sieg über die japanische Flotte an jenem 4. Juni 1942 beteiligt, sondern bewährte sich seit ihrem Erscheinen im Jahre 1938 bis Ende 1944 als der bedeutendste amerikanische Sturzkampfbomber überhaupt.

Die erste SBD, eine modifizierte XBT-2, wurde am 22. April 1938 im Flug erprobt.

In der Schlacht bei den Midway-Inseln versenkten Dauntless die vier wichtigsten Flugzeugträger Japans.

SBD versenkten mehr japanische Schiffe im Pazifik als alle anderen US-Flugzeuge.

Ein Dauntless-Bordschütze der US-Navy schoss in zwei Tagen sieben Exemplare der berühmten Mitsubishi Zero ab.

Die Produktion der Dauntless endete am 22. Juli 1944, als die letzte SBD-6 vom Band rollte.

Technische Daten

Typ: zweisitziger trägergestützter Sturzkampfbomber

Triebwerk: ein luftgekühlter Kolben-Sternmotor Wright R-1820-60 Cyclone mit 895 kW

Höchstgeschwindigkeit: 410 km/h in 3050 m

Dienstgipfelhöhe: 7400 m

Bewaffnung: zwei starre 12,7-mm-MGs in der Bugnase und zwei handbediente 7,62-mm-MG's im Cockpitheck, eine Bombe von bis zu 725 kg unter dem Rumpf sowie 295 kg Bomben unter den Tragflächen.

Reichweite: 730 km bei Bombeneinsätzen, 1244 km auf Erkundungsflügen

Spannweite: 12.66 m

Länge: 10.09 m

Höhe: 4.14 m

Tragflügelfläche: 30,19 m²

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Geschrieben

P-47 Thunderbolt

"Die P-47 wurde für den Kampf in großen Höhen entworfen - Punktum! Die Mustang war ein Derivat aus der A-36, und die A-36 wurde als Sturzbomber gebaut. Sie hatte Sturzflugbremsen. Aber die Mustang bekam bei Tiefflugangriffen mit ihrem Reihenmotor den Hintern versohlt, und tschüss! In einer P-47 kam ich einmal mit zwei kaputtgeschossenen Zylindern zurück, das wirst du nie mit einer Mustang machen können. Irgendjemand hat gesagt, hey, die P-47 kann ein ganz schönes Pfund einstecken und immer noch in der Luft bleiben und ein bisschen kämpfen. Lasst sie uns als Jagdbomber nehmen. Die Mustangs packen wir oben drauf, wo sie im Luftkampf besser sind."

USAAF Captain James Finnegan

Der Chefkonstrukteur von Republic, Alexander Kartveli, entwickelte die Thunderbolt, nachdem er den damals über Europa stattfindenden Luftkampf ausführlich studiert hatte. Der Bau der P-47B begann Anfang 1942. Später flog sie mit der 8th Air Force in Großbritannien bei Angriffen der B-17 und B-24 als Geleitschutz.

Nachdem das Jagdflugzeug mit zusätzlichen abwerfbaren Treibstofftanks ausgestattet wurde, konnte es sogar bis zum Zielgebiet fliegen. Als der verbesserte "Double Wasp"- Motor eingeführt wurde, bezeichnete man die Thunderbolts als P-47D. Ende 1943 wurde dieses schnellere Modell erstmalig eingesetzt und verfügte über besseren Panzerschutz und ein besseres Motorkühlsystem. Spätere D-Modelle hatten auch ein blasenförmiges Cockpit, womit der Pilot eine 360-Grad Rundumsicht hatte. Ein Wasser-Einspritzsystem wurde ebenso hinzugefügt wie externe Bombenhalterungen und Außentanks sowie eine größere Innenlast an Treibstoff.

Die P-47D war der meistgebaute Subtyp eines Jägers, der jemals produziert wurde, mit 12602 D-Modellen, die vom Montageband rollten. Trotz der Tatsache, dass die P-51 Mustang die P-47 in der Rolle des Hauptjägers verdrängte, haben viele der führenden US-Fliegerasse, einschließlich der zwei besten, Lt. Colonel Francis Gabreski und Captain Robert Johnson, die Mehrzahl ihrer Abschüsse in der P-47 Thunderbolt erreicht. Sie nutzten die Fähigkeit der P-47 aus, schnell zu steigen und zu stürzen genau wie die Tatsache, dass die P-47 in großen Höhen schneller als die Me 109 oder Fw 190 war, obwohl sie nicht den kleinen Wenderadius dieser Luftwaffenjäger hatte.

Als die P-47 als Bodenunterstützung eingesetzt wurde, fielen viele Piloten, die den Kampf in den großen Höhen überlebten, den Gefahren des Tieffluges zum Opfer, mit dem schweren Bodenfeuer und den Hindernissen, um die man sich mit 640 km/h herumbewegen musste. Trotz allem machte die Widerstandskraft der P-47 sie zum ausgezeichneten Jagdbomber und bot den amerikanischen Bodentruppen vom Tag der Invasion bis zum Ende des Krieges unschätzbare Unterstützung.

Die Thunderbolt ging in die Geschichte als das Flugzeug ein, das sich in beiden zugewiesenen Rollen exzellent verhielt: Luftkampf und Bodenunterstützung.

Technische Daten der P-47 Thunderbolt

Typ: einsitziger Jagdbomber

Triebwerk: ein Sternmotor Pratt & Whitney R-2800-59W Double Wasp mit 2570 PS

Leistung: Höchstgeschwindigkeit ohne Außenlast 697 km/h: Dienstgipfelhöhe 12.495 m; Reichweite mit Abwurftanks 3058 km

Gewicht: Leermasse 4513 kg; max. Startmasse 7938 kg

Abmessungen: Spannweite 12,43 m; Länge 11,02 m; Höhe 4,47 m; Tragflügelfläche 27,87 m²

Bewaffnung: acht 12,7 mm Maschinengewehre und Außenlasten wie Bomben, Napalmbehälter und Raketen bis zu 1134 kg

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Geschrieben

Hehehe die Thunderbolt wäre auch meine nächste gewesen!

Die Berichte sprechen für sich! Es geht doch nichts über den Sound eines Sternmotors!

Geschrieben

Jo, ich hab auf irgend einer CD ne Soundfile von ner Corsair im Anflug

Ist der absolute Hammer(wenn ich sie wiederfinden würde *lol* )

Das MUSS man einfach die Boxen aufdrehen *lol**lol**lol*

Geschrieben

Die Mitsubischi A6M Zero-Sen

Die Zero war der beste Jäger der Japaner in den ersten Kriegsjahren.

Sehr schnell und wendig und den Jägern der Allierten(P-40/F2 Buffalo) zu beginn des Krieges überlegen.

Der Nachteil des Flugzeugs war das es über keine Panzerung für den Piloten

und über keine selbstdichtenden Tanks verfügte

Version:A6M2 Modell 21

Typ:einsitziger träger- und landgestützter Jäger und Jagdbomber

Triebwerk:Doppelsternmötor Nakajima NK1C Sakae 12, vierzehn Zylinder ,950 PS

Leistung: 534 Km/h

Steigleistung:14.28 m/sek

Reichweite:3104 Km

Spannweite:12,00 m

Länge:9,06 m

Höhe :3,02m

Bewaffnung: zwei 20mm Kanonen, zwei 7mm Maschinengewehre, externe Bombenlast von 120 kg

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Geschrieben

Ich hab da noch ein Bild einer Thunderbold gefunden

P-47 G

Man beachte den Unterschied der Pilotenkanzel

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Geschrieben

Grumman F6F Hellcat

Die Grumman F6F Hellcat gehörte zu den wenigen Kampfflugzeugen, die von Anfang an perfekt waren. Direkt nach dem Ueberfall auf Pearl Harbor konstruiert, benötigte die Hellcat so gut wie keine Erprobung oder Entwicklung, sodass sie unverzüglich in Serie gehen konnte. Schwärme dieser blauglänzenden Marinejäger entrissen der japanischen Mitsubishi Zero die Lufthoheit über dem Pazifik.

Der Prototyp XF6F-1 hob am 26. Juni 1942 zum Jungfernflug ab.

Von 6744 Luftsiegen der US-Navy im Zweiten Weltkrieg gingen 4947 auf das Konto der Hellcat-Piloten.

Zwischen den Jahren 1942 und produzierte Grumman im New Yorker Werk die absolute Rekordzahl von 12275 F6F Hellcat.

Am 3. April 1944 griffen F6F der Royal Navy das deutsche Schiff Tirpitz an.

Hellcat-Drohnen F6F-3K holten bei den 1946 im Bikini Atoll durchgeführten Atombombenversuchen Partikel aus nuklearen Wolken ein.

Technische Daten

Typ: trägergestützter Jagdeinsitzer

Triebwerk: ein 18 Zylinder Doppelsternmotor Pratt & Whitney R-2800-10W Double Wasp mit einer Startleistung von 1492 kW (2029PS)

Höchstgeschwindigkeit: 620 km/h in mittlerer Höhe

Dienstgipfelhöhe: 11500 m

Bewaffnung: sechs Browning 12.7 mm MGs mit 400 Schuss pro Rohr und zwei oder drei Bomben bis zu einer Last von 907 kg

Gewicht: leer 4191 kg; beladen 6991 kg

Reichweite: 1675 km

Spannweite: 13.08 m

Länge: 10.23 m

Höhe: 3.99 m

Tragflügelfläche: 31,03 m²

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Hellcat mit Corsair

Geschrieben

Hey Daywalker machen wir hier"Wer findet mehr Warbirds ?" *lol*

Dann komme ich mal zum Vorgänger der Hellcat

Die Grumman F4F Wildcat

Der Eindecker XF4F-2 wurde zum wichtigsten Marinejäger der Alliierten während der ersten Kriegsjahre. Der für Grumman-Maschinen typische bullige Rumpf und das rumpfseitig aufgehängte Einziehfahrwerk blieben auch bei diesem Typ erhalten, dessen Prototyp im September 1937 erstmals flog und im Wettbewerb gegen die XF2A bestand. Nach beträchtlicherWeiterentwicklung in bezug auf Antrieb und Bewaffnung begann die lndienststellung der F4F-3 im Jahre 1940. Jede neue Version dieses Typs brachte bedeutende Verbesserungen mit sich: die F4F-4 und die ähnliche FM-1 von General Motors mit klappbaren Tragflächen, die FM-2 mit stärkerem Antrieb oder die F4F-7 als unbewaffneter Aufklärer. Bei der RAF hieß dieses Muster zunächst Martlet und später Wildcat (Gesamtproduktion 7344 Maschinen).

Daten

Hersteller:

Grumman Aircraft Engineering Corporation (United States)

Einsatzart:Jagdflugzeug

Besatzung:1

Leergewicht:2.612 kg

max. Startgewicht:3.607 kg

Länge:8.76 m

Höhe:2.81 m

Spannweite:11.58 m

Flügelfläche:24.15 m²

Bewaffnung:6x cal. 50 MG, 2x 45 kg Bombe

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Geschrieben

Hey cool, super Link! :)

hab auch ein paar soundfiles aber neue sind immer willkommen!

Hab noch ein paar interessante Bilder gefunden:

UB01-F6F.jpg

w2_okinawa_f4u-corsair.jpg

w2_f4u_f6f_bb63_vjday.jpg

w2_cv3_saratoga_sbd_f4f_tbd_c1941.JPG

USS Saratoga (CV-3) mit SBD, F4F und TBD. Circa Ende 1941 or Anfang 1942..

Geschrieben

Und jetzt der Vorgänger der F4F Wildcat

Die Brewster F2A Buffalo

Abmessungen

Länge : 8.03 m

Höhe : 3.68 m

Spannweite : 10.67 m

Flügelfläche : 19.41 m2

Gewicht

Leergewicht : 2146 kg

max. Startgewicht : 3247 kg

Flächenbelastung : 167.00 kg/m2

Leistungen

Reisegeschwindigkeit : 415 km/h

Höchstgeschwindigkeit : 517 km/h

max. Reichweite : 1553 km

Dienstgipfelhöhe : 10120 m

Antrieb

Motoren : 1x Kolben-Sternmotor - Wright R 1820-40 Cyclone

Motorleistung : 1200 ps

Besatzung,Bewaffnung, Nutzlast

Besatzung : 1

Bewaffnung : 4* cal.50 MG (12,7mm), 2* 45kg Bomb.

Leider sind Bilder ziemlich rar(heisst ich hab keins gefunden und will mich rausreden) *lol*

Buffalo_Main.jpg

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Geschrieben
Hey Daywalker machen wir hier"Wer findet mehr Warbirds ?"
Geschrieben

Na gut dann leg ich mal wieder vor *lol*

Der Hurrikan wurde vom Sir Sydney Camm entworfen. Er begann Arbeit im Jahr 1934 und beendete den Prototyp ein Jahr später. Es gewann sofort Lob für Geschwindigkeit, Aufstiegsrate und Wendigkeit. Es war ein Eindecker, mit einziehbarem Fahrgestell. Der Rumpf war ein befestigter Stahlschlauchaufbau, mit Holzrahmen und Gewebebedeckung. Der einfach zu produzieren war zu den besten Jäger seiner Zeit zählte.

Version:

Typ:einsitziger Jäger

Triebwerk: MK I . Rolls-Royce Merlin III , zwölf Zylinder, 1030 PS

MK II D

einsitziges Panzerbekämpfungsflugzeug

Rolls-Royce Merlin XX, zwölf Zylinder, 1460 PS

Leistung:

Steigleistung:

Reichweite:

521 KM/H

15.75 m/sek

716 KM (ohne Tanks)

518 KM/H

8.40 m/sek

1448 KM (ohne Tanks)

Spannweite:

Länge:

Höhe:

12,19 m

9,55 m

4,07 m

12,19 m

9,81 m

3,98 m

Bewaffnung: acht 7,7mm Maschinengewehre zwei 40mm Kanonen, zwei 7,7 mm Machinengewehre

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