Zum Inhalt springen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

Mr. Klobuerste

Warbird

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Das sind Bücher.Davon habe ich 2(glaube ich *lol* )

Die sind sehr ausführlich geschrieben,nur in englisch

Geschrieben

Polikarpov I-16 Rata

Der Erstflug war im Dezember 1933, und die kleine I-16 war ein für die damalige Zeit

innovatives Flugzeug: ein Einziehfahrwerk, Eindeckerauslegung und ausgestattet mit

einem Verstellpropeller. Fast 500 Maschinen flogen im Spanischen Bürgerkrieg (1936-39)

auf republikanischer Seite, wo sie wegen ihrer Feuerkraft, guter Steigrate und der einzig-

artigen Wendigkeit geschätzt wurde. Zur Bewaffnung zählten unter Anderem 20mm-

Kanonen; für damalige Verhältnisse fast unglaublich. Der Gegner, die Nationalisten,

nannten sie "Rata" / Ratte. In den Streitkräften der Republikaner gab man ihr den Namen

"Mosca" / Fliege. Auch China setzte diesen Typ im Krieg gegen Japan Ende der Dreißiger

Jahre ein, mit gutem Erfolg. Zur Zeit des deutschen Einmarsches in die Sowjetunion war

die Polikarpov noch stark vertreten, und bis '43 wurden noch über 7000 Stück geflogen!

Die deutschen Jagdflieger hatten teilweise im Kurvenkampf das Nachsehen, jedoch war

die Rata ansonsten kein Gegner mehr.

Der Typ10 der I-16 hatte 4x 7,62mm MG's und eine Motorleistung von 750 PS.

Abmessungen

Länge : 5.90 m

Spannweite : 9.00 m

Gewicht

max. Startgewicht : 1345 kg

Leistungen

Höchstgeschwindigkeit : 359 km/h

max. Reichweite : 720 km

Dienstgipfelhöhe : 7180 m

Antrieb

Motoren : 1x Kolben-Sternmotor - M 22

Motorleistung : 480 ps

Besatzung,Bewaffnung, Nutzlast

Besatzung : 1

Bewaffnung : 2* MG 7,62mm

post-2-1068893644_thumb.jpg

post-2-1068893644_thumb.jpg

post-2-1068893644_thumb.jpg

Geschrieben

och süß die i-16 hatte ich als gaaaanz kleines modellflugzeg.....ich fand das teil derartig genial^^

Geschrieben

Lawotschkin LaGG-5

Als die Produktion der LaGG-3 auslief versah Lawotschkin sie mit einem Schwezow ASch-82A-Motor. Das nun als La-5 bezeichnete Flugzeug flog erstmals im Frühjahr 1942, ging unmittelbar darauf in Serie und wurde in der Schlacht bei Stalingrad eingesetzt. Noch im gleichen Jahr erschien die verbesserte La-5F. Für die Umschulung und Übung wurde die La-5U geschaffen. 1943 konstruierte Lawotschkin die La-5FN mit stärkerem Motor, automatischen Vorflügel, Metallholme und leichterem Fahrwerk. Insgesamt wurden rund 10000 La-5 gebaut. Sie war nach der Jak-9 das sowjetische Jagdflugzeug mit der größten Stückzahl im zweiten Weltkrieg.

Technische Daten:

Typ :

einsitziger Jäger und Jagdbomber La-5FN {La-5WI}

Triebwerk :

ein Schwezow ASch-82FN mit 1215 kW (1630 PS) {ein Schwezow ASch-82FNW mit 1360 kW und ein Raketenmotor RD-1 mit einem Schub von 2,94 kN}

Leistung :

Höchstgeschwindigkeit 664 km/h in 6500 m Höhe {ohne Zusatztriebwerk 507 km/h, mit 584 km/h}; Dienstgipfelhöhe 11000 m; Reichweite 764 km

Gewicht :

Leergewicht 2605 kg; max. Startmasse 3402 kg {4120 kg}

Abmessungen :

Spannweite 9,80 m {11,20 m}; Länge 8,67 m {8,85 m}; Höhe 2,54 m; Tragflügelfläche 17,59 m² {22,00 m²}

Bewaffnung :

zwei 20-mm- SchVAK oder 23-mm-Kanonen NS sowie Träger für zwei 150-kg-Bomben oder sechs 82-mm-Raketen RS unter den Tragflächen

Versionen:

La-5 :

erste Serienversion von 1942 mit Schwezow ASch-82A-Motor

La-5F :

verbesserte Hauptversion der La-5 mit Schwezow ASch-82F-Motor

La-5FN :

verbesserte Version der La-5F mit Schwezow ASch-82FN-Motor

La-5WI :

Projekt unter Mitarbeit von Koroljow mit einem zusätzlichen Gluschko-Raketentriebwerk RD-1 ausgerüstet

La-5U :

zweisitzige Version für Umschulung und Übung (Bezeichnung bei den Luftstreitkräften La-5UTI)

letzte Änderung : 29.10.2003

post-2-1068920805_thumb.jpg

post-2-1068920805_thumb.jpg

Geschrieben

Petljakow Pe 2

Da ich die Dinger im Moment in Il 2 Forgotten Battles dauernd abschiesse,

hab ich mir gedacht ich setzte mal ein paar russische Maschinen hier rein :)

Im Jahre 1938 schuf das Konstruktionskollektiv Petljakow das zweimotorige Höhenjagdflugzeug WI-100 nach einem Projekt des ZAGI. Als erste mehrsitzige Maschine erhielt die WI-100 eine hermetische Kabine. Da die Maschine ein 11faches Bruchlastvielfaches besaß und zu dieser Zeit ein schneller Sturzbomber fehlte, schlug man vor, aus der WI-100 ein solches zu entwickeln. Dazu erhielt sie Sturzflugbremsen und eine Abfangautomatik. Der Erstflug dieser Ausführung (PB-100) fand am 22.Dezember 1939 statt. Ende 1940 begann die Herstellung von zehn als Pe-2 bezeichneten Maschinen; dann folgte der Serienbau. Der Sturzkampfbomber bewährte sich außerordentlich gut, unter anderem bei den Kämpfen an der Wolga, am Kuban und bei Kursk. Das Flugzeug wurde bis nach dem zweiten Weltkrieg gebaut. Auch die polnischen, tschechoslowakischen und jugoslawischen Luftstreitkräfte stellten es in Dienst, drei Beutemaschinen flogen bei der finnischen Luftwaffe. Insgesamt wurden über 11000 Stück gebaut.

Technische Daten:

Typ :

dreisitziger Kampfbomber Pe-2FT "Buck" {Pe-2RD}

Triebwerk :

zwei Reihenmotore Klimow WK-105PF von je 927 kW {zwei Reihenmotore Klimow WK-105RA von je 810 kW und ein Raketenmotor RD-1 mit einem Schub von 2,94 kN}

Leistung :

Höchstgeschwindigkeit 580 km/h in 4000 m Höhe {ohne Zusatztriebwerk 460 km/h, mit 542 km/h }; Dienstgipfelhöhe 9000 m; Reichweite 1770 km

Gewicht :

Leermasse 6200 kg; max. Startmasse 8520 kg {8200 kg}

Abmessungen :

Spannweite 17,11m {17,15m}; Länge 12,78 m {13,35 m}; Höhe 3,42 m; Flügelfläche 40,50 m² {40,50 m²}

Bewaffnung :

zwei 7,62-mm- und drei 12,7-mm-Maschinengewehre und bis zu 1000 kg Bomben

Versionen:

WI-100 "Sotka" :

Prototyp eines Höhenjäger mit Turbolader

PB-100 :

Prototyp eines Sturzbombers (ohne Turbolader)

Pe-2 :

erste Serienausführung

Pe-2M :

veränderte Version der Pe-2 (Bezeichnung wurde später nochmals verwendet)

Pe-2Sh :

Schlachtflugzeugvariante

Pe-3 :

erster Jagdprototyp

Pe-3bis :

Nachtjäger

Pe-3R :

Marineaufklärer

Pe-2L :

Versuchsträger verschiedener Schneekufenfahrgestelle

Pe-2MV :

vom MV-Waffenkonstruktionsbüro genutzte Testflugzeuge

P2-2FT :

Standardausführung als Sturzbomber

Pe-2FZ :

kleine Serie von Frontflugzeugen (FZ)

Pe-2/M-82 :

Flugzeug mit Sternmotor M-82 (Asch-82)

Pe-2VI :

Höhenjäger

Pe-3M :

verbesserter Nachtjäger

Pe-2UT "Mule" :

Schul- und Übungsflugzeug mit Doppelsteuerung (auch Pe-2S, Pe-2T, UPe-2)

Pe-2 Paravan :

Testflugzeug mit langer Nasensonde und zu Sperrballon-Kabelschneidern an den Flügelenden gespannten Führungsdrähten

Pe-2B :

neue Standard-Bomberversion ab 1944

Pe-2R :

Aufklärungsflugzeug mit größerer Reichweite und PF-2-Motoren (Bezeichnung wurde später nochmals verwendet)

Pe-2R :

Prototyp eines Schnellaufklärers mit WK-107A-Motoren (Bezeichnung wurde früher schon einmal verwendet)

Pe-2I :

Variante eines neuen Standardbombers; ging nicht in Serie

Pe-2K :

Kompromißvariante der Pe-2I mit WK-107PF-Motoren (Bezeichnung wurde später nochmals verwendet)

Pe-2D :

dreisitziger Bomber vom September 1944

Pe-2M :

Pe-2I mit WK-107-Motoren (Bezeichnung wurde früher schon einmal verwendet)

Pe-2RD :

einmalige Umrüstung einer Pe-2 mit einem im Heck installiertem Flüssigkeits-Raketenmotor Gluschko RD-1 bzw. RD-1ChS

Pe-2K :

Schleudersitz-Testflugzeug

(Bezeichnung wurde früher schon einmal verwendet)

post-2-1068921802_thumb.jpg

post-2-1068921802_thumb.jpg

Geschrieben

Technische Daten:

Typ: Flugkreisel Haunebu I

RFZ5-3.jpg

haunebu_1.jpg

haunebu_I-Plan.jpg

Durchmesser: 24,95 m

Antrieb: Unbekannt

Steuerung: Unbekannt

Geschwindigkeit: rechnerisch bis 17000 km/h +++

Reichweite: Unbekannt

Bewaffnung: Unbekannt

Aussenpanzerung: Unbekannt

Besatzung: 8 Mann

Weltallfähigkeit: 60%

Stillschwebefähigkeit: für 8 Min.

allwetterfähig, Tag- und Nachtfluggeeignet.

grundsätzliche Einsatztauglichkeit 60%

Frontverfügbar: nicht vor Ende 1944.

Typ: Haunebu II

RFZ8.jpg

Durchmesser: Unbekannt

Antrieb: Unbekannt

Steuerung: Unbekannt

Geschwindigkeit: rechnerisch bis 17000 km/h +++

Reichweite: Unbekannt

Bewaffnung: Unbekannt

Aussenpanzerung: Unbekannt

Besatzung: Unbekannt

Weltallfähigkeit: Unbekannt

Stillschwebefähigkeit: Unbekannt

allwetterfähig, Tag- und Nachtfluggeeignet.

Frontverfügbar: Unbekannt

Typ: Haunebu III

haunebu_3.gif

Durchmesser: 71 m

Antrieb: Unbekannt

Steuerung: Unbekannt

Geschwindigkeit: 40.000 km/h +++

Reichweite: Unbekannt

Bewaffnung: TESLA-Positronenquell-Kanone (?)

Aussenpanzerung: Unbekannt

Besatzung: 32 Mann

Weltallfähigkeit: 100 %

Stillschwebefähigkeit: Unbekannt

allwetterfähig, Tag- und Nachtfluggeeignet.

Frontverfügbar: Unbekannt

Typ: Mutterschiff

Durchmesser 29000 m (?)

Antrieb: Unbekannt

Steuerung: Unbekannt

Geschwindigkeit: Nach SS Unterlagen 123.000 km/h /Unbekannt (?)

Reichweite: Unbekannt

Bewaffnung: Unbekannt

Aussenpanzerung: Unbekannt

Besatzung: Unbekannt

Weltallfähigkeit: Unbekannt

Stillschwebefähigkeit: Unbekannt

allwetterfähig, Tag- und Nachtfluggeeignet.

Frontverfügbar: Unbekannt

Quelle Google/Flugkreisel

Geschrieben

Eigendlich solls hier um "WARBIRDS"sprich"KRIEGSFLUGZEUGE"gehen :blink:

Geschrieben
Eigendlich solls hier um "WARBIRDS"sprich"KRIEGSFLUGZEUGE"gehen :blink:
Geschrieben

DAS sind Hirngespinste aus Hitlers kranker Rübe *lol*

Geschrieben
DAS sind Hirngespinste aus Hitlers kranker Rübe *lol*
Geschrieben

apropo flieger:

hat jemand von euch sowas zuhaus?

post-2-1068976962_thumb.jpg

post-2-1068976962_thumb.jpg

Geschrieben

rofl *lol* mann kanns auch übertreiben :)

Geschrieben

Nö, möcht ich aber auch nich haben, da des erstens massig an strom frisst, imm sommer total die hitze schmeisst unn mich die kanten von den Bildschirmgehäusen nur stören würden, außerdem starhlen die Monitore und CPU's da bestimmt ganzschön was ab...

Geschrieben

ohh man ich als fs anbeter würde glatt töten um an was vergleichbares zu kommen *lol* aber es sehe deutlich besser aus wenn das alles flachbildschirme wären ind ein echtes cockpit eingebettet :rolleyes:

aber den joystick kenn ich irgendwoher.........

mfg ET

Geschrieben

Jakolev Yak-3

Zur Geschichte:

Als wohl bestes Jagdflugzeug des russischen Konstrukteurs Jakolev während der Zeit des WW.II gilt die Yak-3. Es steht wie kaum ein anderes Jagdflugzeug der russischen Luftwaffe für die damals neuen und leistungsfähigen Jagdmaschinen, die von der deutschen Propaganda so gerne als"minderwertiges Material" abgetan wurde. Die Verluste auf deutscher Seite ab 1944 belegen aber das genaue Gegenteil. In den Händen der immer besser ausgebildeten russischen Piloten erzielte die Yak gegen ihre deutschen Konkurrenten ME-109 und FW 190 herausragende Erfolge. Und das obwohl die Yak eine typische russische "Minimalkonstruktion" (sprich mit geringsten Mittel den größtmöglichen Einsatznutzen zu erzielen) war. Ein geradezu spartanisches Cockpit und eine mäßige Funkanlage in einem größtenteils aus Holz gefertigtem Rumpf ließen im ersten Eindruck beim Vergleich mit den deutschen Jagdmaschinen mehr an ein Unterschied zwischen (man verzeihe mir hier die von mit gewählten Objekte) Golf GL Baujahr 1998 und dem Zwickauer Trabant denken. Ganz anders die Leistungsdaten des Fluggerätes: 567 Km/H in Bodennähe und 646 Km/H in 4100 m. Zusammen mit der guten Steigleitungen, der hohen Beweglichkeit und der Feuerkraft (1x 20mm Kanone und 2x 12,7 sMG) war die Yak-3 eine gefährliche Waffe von der über 4800 Stück produziert wurden (davon alleine über 4100 im 2.Weltkrieg).

Motor: 1 x M-82FN , 1850 hrs.pwr.

Breite: 9.80 m

Länge: 8.67 m

Gewicht: 3320 kg

Max. speed: 640 km/h

Max. Höhe: 9500 m

Reichweite: 765 km

Besatzung: 1

Bewaffnung: 2x20mm guns

post-2-1068981630_thumb.jpg

post-2-1068981630_thumb.jpg



  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.