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Mr. Klobuerste

Warbird

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich und "Profi" *lol*

Ich interessiere mich nur etwas mehr für Kriegschiffe und Flugzeuge. :)

Na gut etwas mehr für Kriegschiffe(aber nur bis 1950)und erst dann kommen die Flugzeuge

Ich bin die P40 nur "virtuell" in "IL 2 Forgotten Battles"geflogen und

man hat eine relativ gute Sicht nach hinten da der Rumpf in dem Bereich

schmaler ist.Die Kanzel bildet qasi in dem Bereich die Aussenhaut.

Geschrieben

Ja ich weiß dann nich wen er mit "Profis" meint :D

ICh glaub ich muss mir IL2 echt holn nur was is genau gegenüber von Forgotten Battles anders in Sachen Flieschär. Ich hätt halt sehr gern die ungarische Luftwaffe :rolleyes:

Ja die Iowaklasse ^^ und dieses große Japseschiff Hamamoto oder so na ja eigener Thread -> Schlachtschif Fachsimpelthread. ICh wär aber eher für Panzer *lol*

Geschrieben
und dieses große Japseschiff Hamamoto oder so........

Sorry Mr.Klobuerste *lol*

Nu mal im Ernst sie heisst "Yamato" und ist zusammen mit ihrem Schwesterschiff"Musachi"

das größte Schlachtschiff der Welt gewesen.ca 65000ts.

Nur die heutigen Flugzeugträger der Amis sind sehr viel größer.ca 95000ts

ICh glaub ich muss mir IL2 echt holn nur was is genau gegenüber von Forgotten Battles anders in Sachen Flieschär. Ich hätt halt sehr gern die ungarische Luftwaffe

Ungarn ist dabei und Finland(und Deutschland/Russland)

Man kann zusätzlich zu den Jägern auch Bomber/Stukas und Schlachtflugzeuge spielen

Geschrieben

IL2 hat mich auch schon gereizt, aber ich denk da muß man viel Zeit investieren oder?

Braucht man einen Joystick um vernünftig fliegen zu können?

Geschrieben

Ich hab nur mein billig"Tevion"4 Knöpfe und 2 Achsen.

Viel Zeit ? Ich spiels nur wenn ich Lust dazu habe. Der Aktuelle Stand ist 17 Missionen und

111 Abschüsse :) Nur fang ich grad zum 4.mal an weil ich nie die Spielstände rette wenn

ich die Festplatte formatiere

Geschrieben

Kann man da einfach drauf los fliegen?

Ich dachte immer daß das eine Flugsimulation ist wo man erst einen Blickerlehrgang machen muß :)

so "Taste Shift links für Seitenleitwerkstrimmung" usw...

Geschrieben
Kann man da einfach drauf los fliegen?

Ich dachte immer daß das eine Flugsimulation ist wo man erst einen Blickerlehrgang machen muß :)

so "Taste Shift links für Seitenleitwerkstrimmung" usw...

Geschrieben
Kann man da einfach drauf los fliegen?

Ich dachte immer daß das eine Flugsimulation ist wo man erst einen Blickerlehrgang machen muß :)

so "Taste Shift links für Seitenleitwerkstrimmung" usw...

Du kannst einfach drauflosfliegen :)

Ein bisschen Flugsims Erfahrung brauchst du schon,aber du kann dir die

Tastatur so einstellen wie es für dich bequem ist.

Ich flieg im Allgemeinen nur Jäger und hab mich gestern Abend das erste mal an ner He-111 versucht.

Ich hab die Kiste gar nicht vom Boden wegbekommen und bin in die Bäume(die 2 km vom Flugfeld entfernt waren)gerast *lol*

Geschrieben

Ich hab mal wieder ein Flugzeug gefunden :)

Dornier Do 217

Während des Spanienkrieges stellte sich heraus, daß die Abwehrbewaffnung der deutschen Bomber viel zu schwach konzipiert war.Dornier machte sich ab 1938 an die Verbesserung der Do 17, was eben diese Abwehrbewaffnung, aber auch die Reichweite, die Geschwindigkeit und die Nutzlast anbelangte. Die neue Produktionsserie, Do 217 genannt, sollte Sturzflugfähig sein und für den Großserienbau geeignet sein.Weitere Neuerungen war die Einrichtung für Starthilferaketen, eine automatische Sturzflugsicherung und eine Heißluftenteisung der Tragflächen. Als Antrieb sollten die sich in der Entwicklung befindlichen BMW 801-Doppelsternmotoren verwendung finden.

Dornier Do 217 A-Reihe

Der erste Prototyp, die Do 217 V-1, absolvierte ihren Jungfernflug im September 1939. Aus Mangel an den BMW-Triebwerken fanden DB-601-Triebwerke Verwendung. Der Prototyp stürzte bereits nach wenigen Erprobungsflügen aus ungeklärter Ursache ab. Die beiden nächsten Prototypen, die V-2 und V-3 erhielten daraufhin zwei Jumo 211-Motoren. Der vierte Prototyp, die V-4, erhielt wieder DB 601 A-Motoren, ebenso die V-5. Diese hatte auch noch eine neue Getriebesteuerung. Sie erhielt als Folge des Absturzes der V-1 die Bezeichnung V-1 E (Ersatz) und diente als Ausgangsmodell für die A-Serie.

Do 217A-1

Die Maschinen der A-1-Serie besaßen aus Mangel der konzipierten BMW-Triebwerke immer noch die DB 601 A-Motoren mit je 1100 PS. Die Serie wurde als Fernaufklärer eingesetzt und hatten zwei Lichtbildgeräte in der Kanzel, die im Winkel von 15° angeordnet waren. Insgesamt wurden 8 Maschine dieser Version gebaut.

Dornier Do 217 C-Reihe

Um schnell aus dem Engpaß, den die fehlenden BMW-Triebwerke bei der Erstellung der Bomberversion geschaffen hatten, herauszukommen, wurde als Übergangslösung die Produktion einer Do 217 C mit 2x 1100 PS DB 601 A in Angriff genommen. Nach dem Bau von fünf Maschinen wurde die Fertigung zugunsten der E-Serie abgebrochen. Die Maschinen dienten danach zur Erprobung von BombenZielgeräten, und später, als der BMW nach dem Einbau noch Schwierigkeiten machte, wurden sie als Erprobungsträger für DB 601- und Jumo 211-Triebwerke herangezogen.

Dornier Do 217 E-Reihe

Die Versuchsmuster Do 217 V-6 und Do 217 V-7 erhielten erstmals Doppelsternmotoren BMW 139, die Prototypen des vorgesehenen BMW 801. Die gleichen Triebwerke erhielt die Do 217 V-8, bei der der Rumpfbug erstmals wie bei der späteren E-Serie nach unten ausgebuchtet war. Normale Serientriebwerke BMW 801 A mit 2 x 1600 PS kamen zuerst bei der Do 217 V-9 zum Einbau.

Do 217 E-1

Die Maschinen dieser Serienausführung waren immer noch mit den DB 801 A-Motoren ausgerüstet und wurden als Horizontalbomber und als bewaffneter Aufklärer eingesetzt. Die Flugzeuge hatten eine vollelektrische Betätigung von Fahrwerk und Klappen. Die Bewaffnung bestand aus insgesamt 6 MG: ein MG 151 starr nach vorne, ein MG 15 im Bug, eines im handbetätigten B-Stand, zwei weitere MG 15 in den Seitenfenstern und ein MG 15 im C-Stand.

Do 217 E-2

Diese Serie war eine Weiterentwicklung der E-1-Reihe, bei der die Bewaffnung weiter verstärkt wurde: ein MG 151 starr nach vorne, ein MG 15 im Bug, ein MG 131 im elektrisch betätigten Waffenturm des B-Standes, ein weiteres MG 131 im elektrisch betätigten C-Stand und die zwei MG 15 in den Seitenfenstern. Neu war auch die Verwendung von Sturzflugbremsen in Verbindung mit einer automatischen Sturzflugsicherung. Besonders war die zusätzliche Schirmbremse, die im Heck untergebracht war. Sie erfüllte aber ihre Erwartungen nicht. Obwohl sich die Maschinen im Sturzflug nicht bewährten und sogar durch die hohen physikalischen Einwirkungen beschädigt wurden, beharrte das RLM auf der Sturzflugfähigkeit der Serie. An sonsten besaßen die Maschinen der E-2-Reihe noch einige weiter Verbesserungen gegenüber der E-1, so im Besatzungsraum, in der elektrischen Anlage, der FT-Anlage und der Abwurfanlage. Außerdem konnte noch ein Rüstsatz montiert werden, bestehend aus zwei MG 81 Z in der Heckkappe und je einem MG 81 Z in den Endkappen der Triebwerksgondeln. Alle diese MG´s feuerten starr nach hinten und waren auf eine Entfernung von 400 m eingestellt. Gezielt wurde mit einem Rückblickfernrohr (RF) 1A.

Typ: schwerer Bomber

Triebwerk: zwei BMW 801 ML-Motoren, 14 Zylinder mit 1178 kW. Geschwindigkeit 515 km/h, Steigrate 216 m/min, Dienstgipfelhöhe 9000 m, Reichweite 2800 km.

Abmessungen: 19 m Spannweite, 18,20 m Länge und 5,03 m Höhe. Gewicht 10535 kg leer, maximales Startgewicht 16465 kg.

Do 217E-3

Aus der E-1 entstandene Abwandlung zur Schiffszielbekämpfung im Atlantik mit verstärkter Kanzelbewaffnung. Das MG 15 wurde durch ein MG/FF ersetzt, zur Vergrößerung der Reichweite konnten zwei Zusatztanks mit je 750 Litern Fassungsvermögen im Bombenraum mitgeführt werden.

Do 217E-4

Aus der E-2 hervorgegangene Ausführung mit leicht erhöhtem Startgewicht und einem MG/FF in der Kanzel.

Do 217E-5

Die 65 gebauten Maschinen dieses Musters waren speziell für die Mitführung der Hs 293-Gleitbomben ausgestattet. Je eine dieser Gleitbomben konnte unter einem Außenflügel befestigt werden, der Steuermechanismus befand sich im Heck der Maschinen.

Typ: anti-Schiffs-Bomber

Triebwerk: zwei BMW 801 ML-Motoren, 14 Zylinder mit 1178 kW. Geschwindigkeit 515 km/h, Steigrate 216 m/min, Dienstgipfelhöhe 9000 m, Reichweite 2800 km.

Abmessungen: 19 m Spannweite, 18,20 m Länge und 5,03 m Höhe. Gewicht 10535 kg leer, maximales Startgewicht 16465 kg.

Besatzung: 4 Mann

Dornier Do 217 J-Reihe

Umbau von Maschinen der E-Serie zu schweren Jagdbombern oder Nachtjägern. Dazu wurde der verglaste Rumpf durch einen unverglasten Waffenbug ersetzt. Insgesamt wurden von den gebauten Unterarten 157 Stück gefertigt, die Mehrzahl J-2.

Do217 J-1

Umbau von Bombern der Serie E-2 zu schweren Jagdbombern mit großer Reichweite. Das Prinzip hatte man des russischen Iljuschin Il 2-Jagdbombern abgeschaut, die immer wieder weit im Hinterland der Front auftauchten und Tot und Verderben brachten. Die Bewaffnung der Maschinen der J-1-Serie bestand aus vier MG 17 und vier MG/FF im Bug und jeweils einem MG 131 im B- und C-Stand. Die beiden MG 15 in den Seitenfenstern fielen weg, die Besatzung betrug nur noch 3 Mann.

Do 217 J-2

Die aus der J-2-Serei weiterentwickelten Maschinen besaßen einen etwas verkürzten Bug und wurden als Nachtjäger eingesetzt. In der Nase befanden sich vier MG 151/20 und vier MG 17, dierestliche Bewaffnung war identisch mit der der J-1-Serie. Zur Nachtjägerausrüstung gehörte ferner ein FuG 212 "Lichtenstein".

Dornier Do 217 K-Reihe

Die K-Reihe löste 1942 die F-Reihe ab. Die Maschinen erhielten einen vergrößetren Rumpfbug, die Instrumente um den Führersitz waren neu angeordnet worden, um die Sicht zu verbessern und die Bewaffnung war verstärkt worden.

Do 217 K-1

Horizontal- und Sturzkampfausführung der K-Serie. Die Bewaffnung betrug ein MG 151 starr nach vorne, ein MG 81 bzw 81 Z im Bug, ein MG 131 im elektrisch betätigten Waffenturm des B-Standes, ein weiteres MG 131 im elektrisch betätigten C-Stand und die zwei MG 15 in den Seitenfenstern. Außerdem fanden die Abwurfanlagen E-2 und E-4 und das Zielgerät Lofote und BGL 2 Verwendung.

Do 217 K-2

Umbau von Maschinen der K-1-Variante zu Bombern für zwei ferngesteuerten Bomben SD 1400 X (Fritz X). Zum Transport der Bomben, die unter den Flügeln aufgehängt wurden, wurde die Spannweite auf 24,50 m vergrößert. Das UKW-Steuergerät für die Bomben befanden sich auf einem Steuertisch im Rumpf.

Do 217 K-3

Die Maschinen der K-3-Variante waren Verbesserungen der K-2. Sie waren für die Mitführung von bis zu vier ferngesteuerten Bomben ausgelegt, von denen zwei zwischen Rumpf und Motorgondeln und zwei an den Außenflügeln angebracht werden konnten. Dadurch konnten entweder zwei Hs 239 oder zwei SD 1400 X mitgeführt werden.

Dornier Do 217 M-Reihe

Die Maschinen der M-Reihe entsprachen bis auf die neuen Mototen der K-Serie. Anstatt der BMW 801-Triebwerke wurden nun DB 603 A-Reihenmotore mit jeweils 1750 PS eingebaut.

Do 217 M-1

Maschinen, die bis auf die neuen Triebwerke der K-1 entsprachen.

Typ: Zweimotoriger schwerer Bomber.

Flügel: Freitragender Schulterdecker. Aufbau in drei Teilen: das Mittelstück, welches einen Teil des Rumpfes erfaßt und die beiden Motoren trägt und die beiden Außenteile umfassend. Zweiholmiger Ganzmetallaufbau. Schlitzquerruder in den Außenflügeln. Elektrisch betätigte Spreizklappen zwischen Querruder und Motorengondeln und zwischen Gondeln und Rumpf, Ausschlagwinkel 55°. Klappen mit Querruder über Differential beim Ausschlagen gekuppelt. Flügelvorderkante doppelt beplankt; zwischen beiden Blechen Flügelnasen-Warmluftbeheizung.

Rumpf Ganzmetall-Schalenbauweise in drei Teilen. Nasenteil als Kampfkopf mit sphärisch gebogenen Scheiben, Mittelteil mit Flügelmittelstück zusammen und Endteil mit vierflächiger Schirmbremse als Steiß.

Leitwerk: Freitragendes Leitwerk mit als Endscheiben augebildetem doppeltem Seitenleitwerk. Aufbau der Flossen zweiholmig in Ganzmetall, Ruder ebenfalls Ganzmetall. Die Seitenfiossen besitzen an der Vorderkante einen festen Schlitz, Austrittskante an der Innenseite. Seitenruder mit kurzen Hörnern als zusätzlicher aerodynamischer Ausgleich, hauptsächlich doch gewichtlich ausgeglichen. Trimmruder über die gesamte Hinterkante. Höhenflosse verstellt sich automatisch beim Ausfahren der Klappen, jedoch auch manuell verstellbar. Gewichtlich ausgeglichenes und mit Trimmklappen versehenes Höhenruder.

Fahrwerk: Einziehbares Normalfahrwerk. Haupträder je an zwei Ölfederbeinen elektrisch nach hinten in die Motorengondeln, Spornrad ebenfalls elektrisch nach hinten in den Rumpf einfahrbar.

Triebwerk: Zwei Daimler-Benz DB 603 A flüssigkeitsgekühlte Zwölfzylinder V-Motoren mit 2x 1750 PS Startleistung. VDM Vierblatt-Verstell-Luftschrauben mit Schwarzblättern. Kraftstoffkapazität 2920 Liter. Haupttank mit 1050 Liter im Mittelstück über Bombenraum. Zwischen diesem und den beiden Motoren zweiTanks mit je 775 Liter und außerhalb der Motoren zwei Tanks mit je 160 Liter ebenfalls im Flügelmittelstück. Schmierstoff 400 Liter in Tanks im Mittelstück außerhalb der Motoren. Tanks aus gummiüberzogenem Metall. Zusätzlich können zwei Zusatzbehälter mit je 750 Liter im Bombenraum mitgeführt werden.

Besatzung: 4 Mann im Kampfkopf, bestehend aus Pilot (links), Kommandant (Bombenschütze, in der Nase oder neben Pilot), Funker (hinter Pilot) und Schütze (hinten).

Militärische Ausrüstung: 1 x MG 81 Z in Nase, 1 x MG 131 im elektrisch betätigten B-Turm, 1 x MG 131 im elektrisch betätigten C-Stand und 2 bis 4 x MG 81 in den Seitenfenstern des Führerstandes. Bombenzuladung bis 2500 kg im Bombenraum. Zusätzliches Mitführen von 2 x 250 kg Bomben unter den Flügeln außerhalb der Motoren möglich. Beheizter Bombenraum beim Einsatz als Torpedobomber.

Do 217M-2

Die M-2-Serie entsprach weitgehend der M-1. Die Spannweite wurde auf 24,80 m vergrößert, die Maschinen sollten unter dem Rumpf jeweils eine HS 293 oder eine SD 1400 X transportieren können, was sich auf Grund der geringen Bodenferiheit als sehr schwierig erwies.

Do 217M-5

Übergangslösung, ausgehend von der M-1-Serie. Die Maschinen konnten Hs 293-Gleitbomben unter dem Rumpf transportieren.

Do 217M-9

Geplante Version für Sondereinsätze, ausgerüstet mit zwei DB 603 A, jeweils 1750 PS. Geplante Bombenlast: 4500 kg.

Dornier Do 217 N-Reihe

Von der M-Reihe abgeleiteter Nachtjäger mit DB 603 A-Triebwerken.

Do 217N-1

Aus der Do 217 M-l entwickelter Nachtjäger. Bewaffnung vier MG 17 und vier MG/FF. Drei Mann Besatzung.

Do 217N-2

Die N-2 war eine Verbesserung der N-1, bei der man versucht hatte, alle unnötigen Teile und Komponenten wegfallen zu lassen. So wurden der B-Stand und die gesamte Bodenwanne samt C-Stand ausgebaut und mit Holz verschalt. Als zusätzliche Bewaffnung erhielten diese Maschinen noch zwei bis vier MG 151/20 als "schräge Musik". Auch hier fand wieder das FuG 212-Lichtenstein C-1, später das Lichtenstein SN-2-Gerät Verwendung.

Dornier Do 217 P-Reihe

1943 als Höhenaufklärer konzipierte Serie mit Druckkabine. Als Antrieb dienten zwei DB 603 A-Motoren mit jeweils 1750 PS, die von einem DB 603 T-Motor im Bombenraum zusätzlich Ladeluft erhielten. Der erste Prototyp, die V-1, hatte eine Spannweite von 19,50 m, die Prototypen V-2 und V-3 24,50 m. Noch 1943 wurde die Entwicklung wieder eingestellt.

Do 217 P-O

Vorserie des Höhenaufklärers mit drei Mann Besatzung. Die Bewaffnung bestand aus je einem MG 81 Z im Bug, im B-Stand und im C-Stand. Ein Rb 20/30 war im Rumpf zwischen der Druckkabine und dem Ladedruckmotor angebracht, zwei Rb 75/30 hinter dem Lademotor.

post-2-1070371702_thumb.jpg

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Geschrieben

Macchi MC 205 V Veltro

Jagdflugzeug, Italien, 1942

Abmessungen

Länge :

8.58 m

Höhe :

3.04 m

Spannweite :

10.58 m

Flügelfläche :

16.80 m2

Gewicht

Leergewicht :

2581 kg

max. Startgewicht :

3408 kg

Flächenbelastung :

203.00 kg/m2

Leistungen

Reisegeschwindigkeit :

500 km/h

Höchstgeschwindigkeit :

642 km/h

max. Reichweite :

1040 km

Dienstgipfelhöhe :

16370 m

Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges stand der Regia Aeronautica kein brauchbarer Reihenmotor zur Verfügung. Der bullige Fiat A 74 RC 38 Doppelsternmotor, mit nur 840 PS, diente als Antrieb für ihre Standartjäger, der Macchi MC 200, der Fiat CR 42 (Doppeldecker), und der Fiat G 50 .

Durch ihre überragende Wendigkeit konnte sich die MC 200 noch halbwegs behaupten.

Geschrieben

Ich hab aber auch kein anständiges Bild gefunden.

Das Bild zeigt die Macchi MC 205 V Veltro mit den deutschen DB601 Motor

Geschrieben
Ich hab nur mein billig"Tevion"4 Knöpfe und 2 Achsen.

Viel Zeit ? Ich spiels nur wenn ich Lust dazu habe. Der Aktuelle Stand ist 17 Missionen und

111 Abschüsse :) Nur fang ich grad zum 4.mal an weil ich nie die Spielstände rette wenn

ich die Festplatte formatiere

Geschrieben
mit unlimited Munition,,Trudeln aus vieleicht sogar mit keinerlei Beschädigung B) .

Erwischt *lol* so gut bin ich dann doch nicht.

Die Beschädigung hab ich erst nach meheren Versuchen ausgeschaltet,

da ich immer mit dem Gegner zusammen gerasselt bin.

Daher hab ich es auch noch nicht online gespielt,schätze da ziehst du mir die Hosen runter :)

Geschrieben
mit unlimited Munition,,Trudeln aus vieleicht sogar mit keinerlei Beschädigung B) .

Erwischt *lol* so gut bin ich dann doch nicht.

Die Beschädigung hab ich erst nach meheren Versuchen ausgeschaltet,

da ich immer mit dem Gegner zusammen gerasselt bin.

Daher hab ich es auch noch nicht online gespielt,schätze da ziehst du mir die Hosen runter :)



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