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Schaaf

Waffen Rätsel

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

is des son teil von Star Wars?? *lol*

Geschrieben

jep das is das teil aus episode 1

wo sie den palast stürmen, da nutz die son nen teil

Geschrieben

Ihr enttäuscht mich

Geschrieben

ka, stell ein neues. ;):D

Geschrieben

Dein Nasenhaarentferner? ^^

Geschrieben (bearbeitet)

Jetzt mal was leichtes

post-8-1093361901_thumb.jpg

Bearbeitet von Der_Wüstenfuchs
Geschrieben

ein schiff habe ich recht bin ich jetzt ? :P

Geschrieben (bearbeitet)

U.S.S. South Dakota BB 57

gleichnamige Klasse

ca.350000 t

207.5 m lang,32,9 m breit

9 x 40.6 cm

16 x 12.7 cm

48 x 4 cm

78 x 2 cm

4 General Electric Turbinen auf 4 Schrauben mit 130000 Ps

Geschwindigkeit 28 kn

Besatzung 2257 Man

Besonderheit: Die 3 Schwesterschiffe hatten 10 Türme mit 20 x 12.7 cm

South Dakota nur 8

Wüsti ich weiss das es stimmt, war irgendwo zwischen Seite 280 und 300

Bearbeitet von Nighthawk
Geschrieben

Jupp stimmt

Geschrieben

OK, wird wahrscheinlich auch nicht sonderlich schwer sein

post-8-1093365374_thumb.jpg

post-8-1093365374_thumb.jpg

Geschrieben

wow ich bin immer wieder beeindruckt wasihr alles wist.

hut ab

Geschrieben

Meinst du das mit der South Dakota. Dann schau mal auf der Seite 297 da hat der Wüstenfuchs genau das selbe Rätsel gestellt *lol* .

Zum aktuellen Rätsel hat denn niemand eine Ahnung?

Geschrieben
Meinst du das mit der South Dakota. Dann schau mal auf der Seite 297 da hat der Wüstenfuchs genau das selbe Rätsel gestellt *lol* .

Zum aktuellen Rätsel hat denn niemand eine Ahnung?

Doch, ich.Muß aber erst noch ein wenig "recherchieren".

P.S.Die South Dakota hätte ich auch gewußt, weil sie ein paar Seiten davor vorkam. ;)

Geschrieben

So, ich habs. :)

Es ist die Südafrikanische Haubitze G6.

Beschreibung:

Während der frühen Operationen in Angola wurde man sich der Unzulänglichkeiten der gezogenen Artillerie und der alten M7 Priest bewusst. Man untersuchte daraufhin mehrere Konzepte um den Forderungen nach autonomen Betrieb und langer Reichweite im südafrikanischen Busch gerecht zu werden. Die Lösung konnte nur ein Radfahrgestell sein und so wurde G6 entwickelt. Der Prototyp wurde 1981 fertiggestellt und daraufhin auch verbesserte Prototypen. Die Endgültigen Prototypen wurden 1987 fertig und die Serie konnte 1988 anlaufen. Während Vickers OMC das Fahrwerk liefert, integriert LIW den Turm und ist der Hauptauftragnehmer. G6 wurde in der südafrikanischen Armee eingeführt und auch nach Oman und den Vereinigten Arabischen Emiraten exportiert worden. Bisher sind 121 Stück hergestellt worden, 43 für Südafrika, 24 für Oman und 78 für UAE.

Das Fahrgestell von G6 ist dreigeteilt, mit Fahrer vorn mittig, Motor in der Mitte und Turm im Heck. Der Boden ist doppelt ausgeführt und sicher gegen Minen in der Größe von TM42. Die vorderen Räder sind ungeschütz und so gestaltet, daß nach einer Minenexplosion der Druck nicht gegen die Fahrerkabine wirkt. Der Fahrer verfügt über abdeckbare Windschutzscheiben, eine Dachluke und ein Periskop mit Nachtkanal. Der Motorraum verfügt über eine Feuerunterdrückungsanlage mit Feuermelder.

Der Kampfraum im Heck verfügt über einen Turm, der den Kommandanten, den Richtschützen/Navigator, den Verschlußoperator, den Ladeschützen und den Munitionsoperator beherbergt. An beiden Turmseiten ist je eine Tür und eine Schießluke vorhanden. Der Kommandant sitzt vorn rechts und verfügt über eine Kuppel mit sechs Winkelspiegel und einer Dachluke. Er verfügt auch über ein Datenmanagementsystem um das Geschütz zu kontrollieren. Dieses ist auch mit der Kommunikationsanlage verbunden und kann direkt von übergeordneter Stelle Zieldaten empfangen, verarbeiten und in Legedaten umsetzen. Somit kann das Fahrzeug eine Minute nach Stop den Feuerkampf aufnehmen und die Stellung in 30 Sekunden wieder verlassen. Das System ist auch mit einer Navigationsanlage verbunden, die Karten mit allen möglichen Daten, wie z.B. Gefahrenzonen, Sicherheitszonen usw, beinhalten kann. Die Daten werden dem Kommandanten und dem Richtschützen mit einem Farbdisplay dargestellt. Für die direkte Bekämpfung ist auch ein Zielperiskop mit LEM vorhanden, der mit der Feuerleitanlage zusammen arbeitet. G6 ist das erste System, das über eine integrierte, digitale Feuerleitanle mit Navigationssystem, Datenmanagement und direkter verbindung zu übergeordneten Stellen verfügt.

Die Hauptbewaffnung ist eine 155mm Cal45 Haubitze, die von der G5 stammt. Die Munition wird halbautomatisch zugeführt und lagert in einem Raum im Heck des Turmes, mit Berstscheiben für eventuelle Explosionen. Die Munition wird händich in eine Schale gelegt, die dann automatisch an den Verschluß geht und die Geschoße mit einem Rammer in die Kammer schiebt. Ein Feuerschlag von 3 S/25s kann erreicht werden. Die Waffe ist kompatibel zur 155mm NATO-Munitionsfamilie

Geschrieben

Ja Firehand hats :)

Und eben South Dakota Seite 297

Gast
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