trigger1990 0 Melden Geschrieben 18. Oktober 2004 Farlangen der Karthagischen Streitmacht um 100 v.Ch (so ein skitzze für Rome)
Wurstfuchs 0 Melden Geschrieben 18. Oktober 2004 (bearbeitet) ... ja ne ich will aber wissen was genau @trigger Nicht richtig Höh... Karthago ist doch schon 146 untergegangen Bearbeitet 18. Oktober 2004 von Wüstenfuchs
trigger1990 0 Melden Geschrieben 18. Oktober 2004 ... ja ne ich will aber wissen was genau @trigger Nicht richtig das ist doch das was ich gesagt habe (oder ne skizze für Rome oder?)
trigger1990 0 Melden Geschrieben 18. Oktober 2004 da eben 200 v.Ch. alles kann man als fast 14jahriger auch nicht merken
Wurstfuchs 0 Melden Geschrieben 18. Oktober 2004 Ist aber nicht richtig. Das gesuchte ist viel älter.
trigger1990 0 Melden Geschrieben 18. Oktober 2004 vieleicht ne kampfformation (angrifsformation) der farlangen
trigger1990 0 Melden Geschrieben 18. Oktober 2004 so hier ist der beweis die haben zwar kürzere lanzen aber das ist wohl in Rome nicht historisch korrekt
Jonez 0 Melden Geschrieben 19. Oktober 2004 eine grichische Phalanx Die Phalanx leitete im griechischen Altertum den Übergang von Einzel- zu Formationskämpfen ein. Die Phalanx wurde wahrscheinlich von den Spartanern im 7. Jahrhundert v. Chr. erfunden. Sie bestand aus gepanzerten Hopliten, die mit einer etwa zwei Meter langen Lanze bewaffnet waren. Die Phalanx war eine geschlossene, lineare Formation, die sich aus mehreren Reihen von Hopliten zusammensetzte. Normalerweise 8 Reihen tief, wurde sie unter dem makedonischen König Philipp II. auf 16 Reihen vergrößert. Die militärischen Erfolge der Makedonen im 4. Jahrhundert v. Chr. wurden zu einem nicht unerheblichen Teil durch ihre Verbesserung der Phalanx-Taktik begründet. Die makedonischen Phalangiten trugen lediglich leichte Rüstungen, wodurch sich das makedonische Heeresaufgebot stark vergrößerte, da jeder Kämpfer für seine Ausrüstung selbst aufkommen musste. Zudem verwendeten die Makedonen eine ungefähr vier Meter lange Lanze, die Sarissa. In den kriegerischen Auseinandersetzungen mit den anderen griechischen Stämmen waren die Makedonen dadurch meist überlegen. Damit sich gestürzte Gegner nicht wieder aufrichten konnten, um etwa die Phalanx von hinten anzugreifen, stachen die hinteren Reihen der Phalangiten beim Vorrücken mit dem ebenfalls spitzen, unteren Ende ihrer Sarissa auf sie ein. Nach dem Tode Alexanders 323 v. Chr. entbrannten die Diadochenkriege, in denen Sarissen mit einer Länge von bis zu 7 Metern zum Einsatz kamen.
trigger1990 0 Melden Geschrieben 19. Oktober 2004 eine grichische Phalanx Die Phalanx leitete im griechischen Altertum den Übergang von Einzel- zu Formationskämpfen ein. Die Phalanx wurde wahrscheinlich von den Spartanern im 7. Jahrhundert v. Chr. erfunden. Sie bestand aus gepanzerten Hopliten, die mit einer etwa zwei Meter langen Lanze bewaffnet waren. Die Phalanx war eine geschlossene, lineare Formation, die sich aus mehreren Reihen von Hopliten zusammensetzte. Normalerweise 8 Reihen tief, wurde sie unter dem makedonischen König Philipp II. auf 16 Reihen vergrößert. Die militärischen Erfolge der Makedonen im 4. Jahrhundert v. Chr. wurden zu einem nicht unerheblichen Teil durch ihre Verbesserung der Phalanx-Taktik begründet. Die makedonischen Phalangiten trugen lediglich leichte Rüstungen, wodurch sich das makedonische Heeresaufgebot stark vergrößerte, da jeder Kämpfer für seine Ausrüstung selbst aufkommen musste. Zudem verwendeten die Makedonen eine ungefähr vier Meter lange Lanze, die Sarissa. In den kriegerischen Auseinandersetzungen mit den anderen griechischen Stämmen waren die Makedonen dadurch meist überlegen. Damit sich gestürzte Gegner nicht wieder aufrichten konnten, um etwa die Phalanx von hinten anzugreifen, stachen die hinteren Reihen der Phalangiten beim Vorrücken mit dem ebenfalls spitzen, unteren Ende ihrer Sarissa auf sie ein. Nach dem Tode Alexanders 323 v. Chr. entbrannten die Diadochenkriege, in denen Sarissen mit einer Länge von bis zu 7 Metern zum Einsatz kamen. boh ey das war mein zweiter gedanke so ne sauerei hat der des vor mir gelöst (@wüstenfuchs: die griechen waren ungefähr in der gleichen zeit wie die karthager)
Devilkiller 19 Melden Geschrieben 19. Oktober 2004 (bearbeitet) Das ist ne 08/15, ein Mg aus dem 1. Weltkrieg, von den Deutschen erfunden, hatte ne Menge Probleme gehabt (Ladehämungen). Und es war das erste selbstladende Mg! Bearbeitet 19. Oktober 2004 von Devilkiller
Dr. Dünnpfiff 0 Melden Geschrieben 19. Oktober 2004 (bearbeitet) ausm 1. WK, würd ich sagen edit: NEIIIN!! jetz post ich einmal im waffenthread und schon bin ich zu langsam! Bearbeitet 19. Oktober 2004 von Dr. Dünnpfiff