gekko434 1478 Melden Geschrieben 17. Mai 2006 Es ist kein experimentelle Flugzeug, sondern ein Serienmodell. Der Motor ist zwar nichts ungewöhnliches aber in seiner Anordnung für diese Zeit einmalig. So, dass müssten genug Tipps gewesen sein... schade sonst hät ich gesagt die ''natter''. die is nach wenigen sekunden verbrand weil sie aus holz war....wie kann mann nur so doof sein....
gekko434 1478 Melden Geschrieben 17. Mai 2006 ahh, ich glaub ich weiss es: starfighter! kein flieger ist so oft abgestürtz wie er!
Moelli 0 Melden Geschrieben 17. Mai 2006 ahh, ich glaub ich weiss es: starfighter! kein flieger ist so oft abgestürtz wie er! Das lag aber hauptsächlich an der instabilen Form und nicht am Triebwerk. Aber amerikanisch ist es schonmal, nur die Zeit stimmt nicht
Sebastian 2 Melden Geschrieben 17. Mai 2006 ahh, ich glaub ich weiss es: starfighter! kein flieger ist so oft abgestürtz wie er! Guck auf dieser Seite mal ganz oben^^
gekko434 1478 Melden Geschrieben 17. Mai 2006 ups...ich hatte es gesehen....aber moelli vielleicht nicht..
Moelli 0 Melden Geschrieben 17. Mai 2006 ups...ich hatte es gesehen....aber moelli vielleicht nicht.. War auch nicht so wichtig, weils eh falsch war
Jonez 0 Melden Geschrieben 17. Mai 2006 (bearbeitet) ahh, ich glaub ich weiss es: starfighter! kein flieger ist so oft abgestürtz wie er! Das lag aber hauptsächlich an der instabilen Form und nicht am Triebwerk. Aber amerikanisch ist es schonmal, nur die Zeit stimmt nicht eigentlich lag es an viel mehr, zb. das fahrwerk konnte nur knap über V-min eingefahren werden ohne es zu beschädigen, aufgrund der starken beschleunigung musste man die f-104 direkt nach dem start bremsen, aber durfte nciht zu langsam werden um nicht zu stallen Die piloten und bodencrews wurden oft kurz umgeschult und dann in die F-104 gesetzt. Der nozzle des nachbrenner des neuen j79 reagierte mit etwas verzögerung. deshalb konnte es beim zurücknehmen des nachbrenners zu flame-outs kommen. wenn das direkt nach dem start passierte war die maschine nicht mehr zu retten Die Klappen wurden mit Zapfluft angeblasen, wenn die zapfluft assymetrisch floss dann bekann das flugzeug unkontroliert zu rollen Der Automatische Nose-Down befehl des computers (um einen deep-stall zu vermeiden) kam manchmal auch im tiefflug. nicht zu vergessen der Schleeudersitz der erst nach unten rauskatapultierte. die schleudersitze wurden dann durch zero-zero taugliche sitze ersetzt. Das größte problem war wohl das die F-104 von lockheed als schönwetter-hochgeschwindigkeits-abfangjäger konzipiert war und die deutsche luftwaffe die F-104G als jagdbomber, aufklärer, abfangjäger usw. einsetzten ?: die F-104 hat ne verlustrate von knapp 30%, gutes mittelfeld für maschienen mit dieser einsatzzeit. und nachdem alle fehler usw. behoben worden hat die F-104 auch einige sicherheits und zuverlässigkeits auzeichnungen bekommen. Bearbeitet 17. Mai 2006 von Jonez
SeRig 0 Melden Geschrieben 17. Mai 2006 schade sonst hät ich gesagt die ''natter''. die is nach wenigen sekunden verbrand weil sie aus holz war....wie kann mann nur so doof sein.... Von den 30 prototypen (wovon nur die hälte zu bemannten test herangezogen wurden) stürzten nur 2 ab, der eine bei einem Segelflug und der andere, weil sich im Flug das Kabinendeck gelöst hat. Keine Ahnung ob bei den unbemannten Tests noch schlimmere Sachen passiert sind, aber "Selbstentzündung" gehörte nicht zu den Mängeln. Man solls nicht glauben, aber es muss nicht gleich abfackeln weil es ein Raketenflugzeug aus Holz ist Als Flugzeug mit der Fähigkeit der Selbstentzündung fällt mir da die He-177 "Greif" ein. Obwohl 4-motorig hat er nur 2 Rotoren, da jeweils 2 Motoren mit einander gekoppelt waren. Die Motoren neigten anfangs dazu heißzulaufen und, wenn ich mich nicht irre, auch mal gerne abzubrennen. Passt ja auch zum Tipp der "einmaligen Motorenanordnung"
Sebastian 2 Melden Geschrieben 17. Mai 2006 Als Flugzeug mit der Fähigkeit der Selbstentzündung fällt mir da die He-177 "Greif" ein. Obwohl 4-motorig hat er nur 2 Rotoren, da jeweils 2 Motoren mit einander gekoppelt waren. Die Motoren neigten anfangs dazu heißzulaufen und, wenn ich mich nicht irre, auch mal gerne abzubrennen. Passt ja auch zum Tipp der "einmaligen Motorenanordnung" Wollte ich vorhin auch schreiben. Aber dann fiel ja irgendwas mit amerikanisch...
SeRig 0 Melden Geschrieben 17. Mai 2006 Mein Fehler, das hab ich überlesen hätte mich aber auch gewundert, der englische Spitzname.
Moelli 0 Melden Geschrieben 18. Mai 2006 Ok, es war die P39 Airacobra!! Der Motor dieses Flugzeuges hatte die unangenehme Eigenschaft, bei allzu großer Belastung in die Luft zu fliegen. Das lag nicht zuletzt an der Anordnung des Motors, der sich hinter dem Piloten befand. Einige Piloten machten sich große Sorgen deswegen, weil die Antriebswelle direkt unter ihren "familiären Kronjuwelen" verlief und sie außerdem Angst hatten, dass sie bei einer Bruchlandung vom Motor erschlagen werden könnten.