SNI+PER 0 Melden Geschrieben 16. März 2004 Ein Tipp hab ich noch, Kaliber 11m und eben aus Belgien, mehr Infos hab ich selbst nicht. Außer den Preis ^^ 470? Es ist übrigens ein Schrotgewehr @johel Vielleicht solltest Du nur Dinge posten von denen Du auch Ahnung hast!?! Du hast geschrieben das dies ein Schrotgewehr sei! Ich weiß auch warum Du das geschrieben hast... siehe hier: Kal. 11mm belg.Ord., WN1258, Lauf vorne glatt, hinten gute Zuege, Putzstock fehlt, selten, da die meisten auf Schrotgewehre Kal.12+16 aptiert wurden Zu Deiner Erklärung. Die angebotene Waffe ist kein Schrotgewehr sondern wurde im Originalzustand belassen und ist daher sehr selten. Die meisten Waffen dieser Art wurden zu Schrotgewehren umgebaut... diese aber nicht und im Originalzustand verschießen sie großkalibrige Patronen, vermutlich eine Randpatrone. Also nicht einfach irgendetwas auswählen posten und die Leute raten lassen sondern auch ein bißchen Ahnung davon haben oder zumindest den Text aufmerksam lesen!!!
Corsair 217 Melden Geschrieben 16. März 2004 (bearbeitet) 2. WW wird ich mal sagen Ja,WWII. Noch ein Tip : der Name klingt wie ein bestimmter Vogel Ist der Nachfolger der Kingfisher und somit ein Ami Bearbeitet 16. März 2004 von Corsair
Wurstfuchs 0 Melden Geschrieben 16. März 2004 Das einzige was ich noch weiß ist die Grumman FM2 aber ob die jemals auf ein Gestell montiert wurde...
Tino 0 Melden Geschrieben 16. März 2004 verdammt !!doh!! heißt wie n vogel also hmmmmm keinen blassen schimmer ein phoenix ist ein vogel oder?
SNI+PER 0 Melden Geschrieben 16. März 2004 (bearbeitet) Zum aktuellen Rätsel Curtiss SC Seahawk B) Edit: Spannweite: 12,50 m Länge: 11,09 m Triebwerk: ein Wright-R-1820-62-Cyclone-9-Sternmotor mit 1007 kW (1370 PS) Bewaffnung: zwei 12,7 mm (.50 BMG) Maschinengewehre und maximal 295 kg Bomben als Außenlast Max. Startgewicht: 4082 kg Höchstgeschwindigkeit: 504 km/h in 8700 m Höhe Einsatzreichweite: 1005 km So das muß jetzt aber genügen!!! Bearbeitet 16. März 2004 von SNI+PER
SNI+PER 0 Melden Geschrieben 16. März 2004 (bearbeitet) So ich hoffe das mir Corsi nicht sehr böse ist wenn ich jetzt eigenmächtig ein neues Rätsel stelle ohne abzuwarten ob ich mit meinem Tipp Curtiss SC Seahawk richtig liege. Aber das muß richtig sein denn sonst würde das Buch neben mir ja inhaltlich nicht stimmen!!! Also hier die neue Waffe! Es heißt ja Waffen Rätsel und nicht Schiffs Rätsel. Dies ist eine der ästhetischsten Waffen überhaupt. Sie ist elegant, gediegen... einfach nur schön!!! Ich will aber nicht wissen das dies ein Katana ist, daß wäre zu leicht! Ich möchte wissen wer dieses Katana geführt hat. Dies ist natürlich nicht das original sondern eine Replika aber wer sich damit auskennt sollte schnell darauf kommen! Also los Ihr Experten!!! Edit: Ich gehe jetzt in mein Bett und schaue morgen Früh wieder rein. Viel Spaß beim raten!!! Bearbeitet 16. März 2004 von SNI+PER
Gast Punji Melden Geschrieben 16. März 2004 wie hies die wumme die in "der schackal" eine wichtige rolle spielte??
Corsair 217 Melden Geschrieben 16. März 2004 (bearbeitet) Zum aktuellen Rätsel Curtiss SC Seahawk B) Edit: Spannweite: 12,50 m Länge: 11,09 m Triebwerk: ein Wright-R-1820-62-Cyclone-9-Sternmotor mit 1007 kW (1370 PS) Bewaffnung: zwei 12,7 mm (.50 BMG) Maschinengewehre und maximal 295 kg Bomben als Außenlast Max. Startgewicht: 4082 kg Höchstgeschwindigkeit: 504 km/h in 8700 m Höhe Einsatzreichweite: 1005 km So das muß jetzt aber genügen!!! Jo Sni+per hats richtig gerätselt. Sorry musste länger arbeiten So ich hoffe das mir Corsi nicht sehr böse ist wenn ich jetzt eigenmächtig ein neues Rätsel stelle ohne abzuwarten ob ich mit meinem Tipp Curtiss SC Seahawk richtig liege. Aber das muß richtig sein denn sonst würde das Buch neben mir ja inhaltlich nicht stimmen!!! Ist schon ok Ich möchte wissen wer dieses Katana geführt hat. Dies ist natürlich nicht das original sondern eine Replika aber wer sich damit auskennt sollte schnell darauf kommen! Also los Ihr Experten!!! Ich tippe mal wild drauf los Katsomoto-Sama oder Kaiser Meji oder sein Enkel Kaiser Hirohito Bearbeitet 17. März 2004 von Corsair
SNI+PER 0 Melden Geschrieben 17. März 2004 Moin, also Dein Tipp Corsi ist leider falsch! Dieses Katana hat ein entscheidendes Merkmal an dem man es erkennen kann! Der Besitzer dieser Waffe hat zwischen 15xx und 16xx gelebt. So long...
Corsair 217 Melden Geschrieben 17. März 2004 Dieser japanische Schwert-Meister Miyamoto Musashi - Der Samurai von Sakushyu ???
SNI+PER 0 Melden Geschrieben 17. März 2004 Dieser japanische Schwert-Meister Miyamoto Musashi - Der Samurai von Sakushyu ??? Jawoll... Corsi Du bist sooooo gut!!! Du bist dran... und mach bitte kein Schiff, es heißt doch Waffen Rätsel!!! Das Erkennungsmerkmal der Waffe ist die Tsuba (Stichblatt) und der extrem lange Tsuka (Griff). Miyamoto Musashi war für seine Zeit und seine Nationalität ein sehr groß gewachsener Mann deshalb der lange Griff. Wenn ich es richtig weiß mißt er ca. 40 cm. Miyamoto Musashi Es gibt kaum einen Schwertmeister in der langen Geschichte Japans, dem je eine ähnliche Bewunderung und Verehrung zuteil wurde wie Miyamoto Musashi Fujiwara Genshin (1584 - 1645). Bereits zu Lebzeiten eine Legende, verweben sich in seinen Biographien Wirklichkeit und Fiktion. Es ist schwer wahre Daten und Begebenheiten aus den unzähligen Erzählungen über ihn heraus zu filtern. So soll er neben historisch belegten Duellen auch Drachen und Unholde getötet haben und unverwundbar gewesen sein. Die meisten Hinweise auf sein Leben gibt des Buch seines Schülers Iori, welches nach Musashis Tod geschrieben wurde. Dieses ?Nitenki? (Geist der zwei Himmel) benannte Werk ist eine der ältesten zusammen gefaßten Quellen über Musashis Taten, auf dem viele andere, moderne Abhandlungen beruhen. Hoffen wir, uns auf Fakten zu stützen, die mehr den realen, geschichtlichen Schwertmeister Musashi betreffen... Seine Familie waren Gefolgsleute des Harima-Clans in Kyushu, er wuchs jedoch bei Verwandten auf und machte bereits als Kind auf sich aufmerksam, als er mit 13 Jahren sein erstes Duell bestritt, bei dem er einen Samurai tötete (erst mit 15 Jahren wurden Jungen im historischen Japan initiiert). Mit 16 Jahren begab er sich auf Wanderschaft und hatte auch sein zweites Duell, welches er als Sieger überstand. Es wird ihm nachgesagt, daß er im selben Jahr an der Schlacht von Sekigahara (1600) auf Seiten der Verlierer teilgenommen hätte, was jedoch geschichtlich nicht belegt ist. Belegt sind hingegen seine Treffen mit vielen berühmten Meistern der Kriegskunst seiner Zeit, wie Hozoin Inei (Hozoin ryu), Yagyu Sekishusei Munetoshi (Yagyu Shin kage ryu), Muso Gonosuke (Shindo muso ryu) und seine Fehden mit der Schwertschule Yoshioka in Kyoto und dem Fechtmeister Sasaki Kojiro. So bestritt er bis zu seinem 29. Lebensjahr über 60 Duelle, aus denen er immer siegreich hervorging. 1514 und 1515 beteiligte er sich auf Seiten der Tokugawa-Armee an der Belagerung der Burg Osaka, kämpfte für den Ogasawara-Clan bei der Christenniederschlagung von Shimabara (1632) mit und nahm im Hause Hosokawa eine Stelle als Fechtlehrer an (Kumamoto, Higo). Was jedoch den Ruf Musashi´s ausmachte war dies nicht nur seine Fertigkeiten im Umgang mit dem Schwert. Es heißt, auf seinen Wanderschaften habe er nie gebadet, sich die Haare oder den Bart frisiert. Zudem waren seine Auffassungen von Ritterlichkeit sehr ungewöhnlich ? er überfiel Gegner, die zum Duell gekommen waren aus dem Hinterhalt oder wartete versteckt bis seine Feinde ungeduldig und unvorsichtig wurden. Alles in allem schien sein mangelhaftes Auftreten und Verhalten eher unorthodox und für seine Zeit fragwürdig zu sein. Inwiefern dies seine kriegerischen Erfolge beeinflußte sei dahingestellt ? für Musashi schien alles Weltliche eine Ablenkung von seinem ?Weg des Schwertes? zu bedeuten. Er vervollkommnete seine Techniken immer mehr und brachte es zu großer Meisterschaft im Umgang mit der Klinge. Mit der Zeit soll er bei Zweikämpfen so nicht mehr sein Schwert sondern einen Stock oder auch ein Bokken als Waffe benutzt haben, was er auf sein tiefes Verständnis der Techniken zurückführte. Er ging davon aus, daß die Technik an sich primär und die Waffe eher sekundär ist. Wie kein anderer Krieger vor ihm verstand er das Fechten nur als Bestandteil eines großen Ganzen, bei dem Kunst, Handwerk, Philosophie und Kriegshandwerk nur Teilstücke einer Einheit sind. So war Musashi in späteren Jahren auch als Maler und Schnitzer tätig und seine Arbeiten gelten heute in Japan als große Meisterwerke. Zum Ende seiner Laufbahn faßte er sein Wissen um die Schwertkunst im Gorin no sho, dem ?Buch der fünf Ringe?, dem Hyoho Sanjugo Kajo ?35 strategische Artikel? und dem Dokko do ?Weg zum Selbstvertrauen? zusammen. Das Gorin no sho gilt außerhalb Japans als das bedeutendste seiner Werke. Es war sein Vermächtnis an spätere Generationen, das zwar hauptsächlich taktische und strategische Fragen des Schwertkampfes behandelt, aber ebenso für alle Bereiche des täglichen Lebens als Leitfaden eingesetzt werden kann ? Fechten als Bestandteil eines großen Ganzen...