Sniper_2004 0 Melden Teilen Geschrieben 4. Juli 2004 Warum hatten denn die Amis mit ihren M1Garands und M1Carbins schon vor den Deutschen halbautomatische Waffen? Ich dachte, die Deutschen hatten damals die Nase vorn in Sachen Waffe Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
eraser777 0 Melden Teilen Geschrieben 4. Juli 2004 SNIPER hat ahnung, von daher, hätt ich mal nen paar fragen zum MG42 oder MG34: 1. Bilder 2. konnte man eins der beiden aus der hüfte echt abfeuern, wie es bei FH geht, wegen dem gewichtes? 3. was fürn kaliber hatten diese mgs?? bin zu faul um zu googlen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kilgore 0 Melden Teilen Geschrieben 4. Juli 2004 @sniper 2004 wozu brauchen die ne garand, wenn sie die Hitlersäge haben???? MG42 hatt doch echt mal alles gerockt was nicht niet- und nagelfest war. *scherz* naja ich kann mir das nur so erklären, dass sie es einfach nicht brauchten da sie den kar98k als karabiner hatten. da brachten die keinen halbauto karabiner . aber Sni+per hat mehr ahnung..............also (*antwortaucherwart*) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lookbehindyou 0 Melden Teilen Geschrieben 4. Juli 2004 Jo, in FH nehm ich eh nur die K98 und MG42 ist sowieso viel zu krank Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PSYCHO 0 Melden Teilen Geschrieben 4. Juli 2004 mg42 war doch zu zeiten des ww2 die schnellste mg oda? ham se zumindest in irgend ner reportage gesagt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kilgore 0 Melden Teilen Geschrieben 4. Juli 2004 hallo? 25 schuss pro sec ist heute noch nur noch von ner chaingun zu toppen. m60 hat grad mal 15 schuss pro sec oder so ähnlich. in manchen leichen die von von der mg42 getroffen wurden wurden die partonen direkt aneinander gefunden also ende an anfang Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PSYCHO 0 Melden Teilen Geschrieben 4. Juli 2004 hallo? 25 schuss pro sec ist heute noch nur noch von ner chaingun zu toppen. m60 hat grad mal 15 schuss pro sec oder so ähnlich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mig21 0 Melden Teilen Geschrieben 4. Juli 2004 SNIPER hat ahnung, von daher, hätt ich mal nen paar fragen zum MG42 oder MG34: 2. konnte man eins der beiden aus der hüfte echt abfeuern, wie es bei FH geht, wegen dem gewichtes? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sniper_2004 0 Melden Teilen Geschrieben 4. Juli 2004 Diese beiden Teile sind eigentlich zu verschiedenen Zwecken gemacht, so dass man sie net direkt vergleichen kann. Mir kommts jedenfalls vor, dass in FH in den meisten Panzern (also des Koaxial-MG) die MG34 is, aber AUF den Panzern oder als stationäres MG auf den Sandsäcken die MG42 benutzt wurd Hier was üba des MG34 Hier was üba des MG42 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kilgore 0 Melden Teilen Geschrieben 4. Juli 2004 hallo? 25 schuss pro sec ist heute noch nur noch von ner chaingun zu toppen. m60 hat grad mal 15 schuss pro sec oder so ähnlich sorry, kenn mich da net so aus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nils-sein-vater 0 Melden Teilen Geschrieben 4. Juli 2004 mg 34 : Hersteller: diverse Hersteller Länge: 1.225 mm Gewicht: 11,5 kg mit Zweibein Lauflänge: 625 mm Zahl der Züge: 4 Drall/Dralllänge: Rechtsdrall mit 240 mm Länge Kaliber: 7,92 x 57 Mündungsgeschwindigkeit: 755 m/s Mündungsenergie des Projektils: 3.600 J bis 4.956 J Feuerrate: 800 bis 900 Schuss/min effektive Schussweite: 1.200 m als lMG, 3.500 m als sMG Munitionszufuhr/Magazingröße: Trommelmagazin mit 50-75 Schuss, Gurt mit 300 Schuss Stückpreis: Waffe 312 RM, Zweibein 15 RM, Lafette 400 RM Produktionszahlen: 400.000 Stück insgesamt, selbst im letzten Kriegsjahr von Jan. 1945 bis Kriegsende noch ca. 20.000 das abfeuern aus der schulter geht bestimmt wobei man wahrscheinlich 0 trifft sieht man auch am letzten bild im gewehr zu otto normal sieht. mg-42: Hersteller: siehe Hersteller-Tabelle Länge: 1.230 mm Gewicht, mit Zweibein: 11,6 kg Lauflänge: 565 mm, davon gezogener Teil: 476 mm Zahl der Züge: 4 Drallrichtung: rechts Lauf, Gewicht mit Verriegelungsstück: 1,80 kg Kaliber: 7,92 x 57 mm (8 x 57 mm IS) Munitionsgewicht: ca. 24 g Mündungsgeschwindigkeit: ca. 800 m/s Feuerrate: ca. 1.500 Schuss/min effektive Schussweite: vom Zweibein: 800 m, von Lafette im direkten Richten: 3.000 m, von Lafette im indirekten Richten: 3.500 m größte Schussweite: min. 4.000 m das mg-42 ist eines der beliebtesen und bekanntesten mg im 2.wk patrone: beide mg benutzen die patrone 8 x 57 IS Ein kleines Vorwort: Die Patronen 7,92 x 57 und 8 x 57 sind entsprechend. Im weiteren Verlauf wird nur noch von 8 x 57 gesprochen. Um eine Antwort auf die 1886 eingeführte 8 mm Lebel aus Frankreich zu finden, entwickelte die im Arsenal Spandau beheimatete deutsche Gewehr-Prüfkommission die neue Militärpatrone 8 x 57 I .Wie die 8 mm Lebel war auch die deutsche Patrone mit Nitropulver geladen. Sie wurde 1888 zusammen mit dem Gewehr 88 als deutsche Standard Militärpatrone eingeführt. Kurz darauf erschienen Jagdversionen mit und ohne Rand. 1905 ersetze man bei der 8 x 57 I das Ogivalgeschoss durch ein Spitzgeschoss. Aus ballistischen Gründen änderte man gleichzeitig den Durchmesser von 8,09 auf 8,22 mm. Diese neue Patrone wurde zur besseren Unterscheidung 8 x 57 IS (Infanterie-Spitz) genannt. Die teilweise auftauchende Bezeichnung 8 x 57 J oder JS rührt daher, dass ein altmodisches großes "I" dem neumodischen "J" zum Verwechseln ähnlich sieht. Gleichzeitig wurden die Zug- und Feldmaße in den Läufen der Militärgewehre auf 8,20/ 7,89 geändert. (Anm.: Züge sind spiralförmig laufende Rillen im Lauf. Felder sind die dazwischen liegenden erhabenen Teile.) Alle neuen Gewehren oder Gewehre mit neuen Läufen wurden mit einem großen "S" gekennzeichnet. Dies sollte Verwechslungen mit schlimmen Folgen für Leib und Leben des Schützen verhindern. Auch die später erschienen Jagdgewehre erhielten das neue Kaliber. Die Gesamtlänge der Patrone variiert je nach Geschosstyp zwischen 75 und 79 mm. Entwicklung: deutsche Gewehr-Prüfkommission in Spandau, Deutschland Jahr der Einführung: 1888 Gesamtlänge: je nach Geschoß bis zu 80 mm Geschossgewicht: bis zu 13 Gramm (200 Grains) effektive Schussweite: 800 m größte Schussweite: 5.000 m Mündungsgeschwindigkeit: 800 m/s maximaler Gasdruck im Rohr: 3.400 bar kinetische Energie bei 0 m: 3,9 KJ kinetische Energie bei 100 m: 3,0 KJ Schnittwerte, je nach Patronen-Waffen Kombination verschieden nach dem 2.wk wurde diese patrone in eine brandgeschoss oder sonsitge abarten umgebaut und weiterverwendet.wenn ihrs wollt kann ich da auch noch infos bringen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nils-sein-vater 0 Melden Teilen Geschrieben 4. Juli 2004 ach auf die frage von sniper 2004: auch die deutschen hatten halbautomatische gewehre.z.B das k43 aber diese halbautomatische gewehr hatte einfach nicht die durchschlagskraft vom k98. spielt mal day of defeat dort ist das k98 die beste waffe und macht alle mgs platt nich wie in bf wo diese waffe viel zu schwach ist. später bauten die deutschen noch dieses halbautomatische sniper gewehr das sich kaum bewährte g34 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SNI+PER 0 Autor Melden Teilen Geschrieben 4. Juli 2004 @Tankhunter Klar im Vorteil ist wer lesen kann! Ich habe nur die Zahl 42 gesehen und dann war ich automatisch beim FG42 und nicht beim MG42. Also um nochmals auf die Waffen FG42, MG42 und M60 zu kommen. Das MG42 war ein Rückstosslader und das FG42 war ein Gasdrucklader ebenso wie das M60 ein Gasdrucklader ist. Das heißt das FG42 und das M60 haben eine Gemeinsamkeit in der Art und Weise der Funktion. Die Amerikaner wollten eine Waffe haben die dem MG42 ebenbürtig ist und haben aber auf dem System des Gasdruckladers aufgebaut und dazu diente vermutlich das FG42. @Sniper_2004 Die Wehrmacht hatte auch halbautomatische Waffen wie zum Beispiel das G41 und das G43. Mit einer halbautomatischen Waffe hast Du den Vorteil mehr Schüße abzugeben als mit einem Karabiner. Aber die andere Seite liegt natürlich im hohen Munitionsverbrauch. Außerdem schießt Du mit einem Karabiner zwangsläufig genauer weil Du nicht sinnlos die ganze Zeit denn Abzug betätigst und einfach etwas überlegter schießt... wenn Du verstehst was ich meine. @eraser777 Das MG34 und das MG42 hatten beide das gleich Kaliber nämlich 8x57mm IS. Die Waffen konnte man aus der Hüfte abfeuern. Allerdings hält sich die Trefferquote damit sicherlich in Grenzen. Das MG34 und das MG42 bringen beide ungefähr 11,5kg auf die Waage. Eigentlich wäre es sinnvoller wenn der Schütze auf dem Bild das MG42 mit einem Riemen um den Hals tragen würde und seine linke Hand auf den Lauf legt und die Waffe nach unten drückt weil sie bei einem Feuerstoß doch ziemlich nach oben wandert. @PSYCHO Ja das MG42 war wohl das gefürchteste MG des zweiten Weltkriegs. Es kann theoretisch zwischen 1200-1300 Schuß pro Minute verfeuern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nils-sein-vater 0 Melden Teilen Geschrieben 4. Juli 2004 zwei antworten auf einmal....sucht euch eine heraus B) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tankhunter 0 Melden Teilen Geschrieben 4. Juli 2004 @SNI+PER Wir hatten beide recht The M60 medium/universal machine gun was designed in the late 1940's and its initial design strongly borrows from WW2 German developments - the MG42 belt feeding mechanism and the FG42 gas-driven action. The M60 was adopted by US military in 1950 and served until it was replaced by FN MAG/M240. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...