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SNI+PER

SNI+PER's Schießbude

Empfohlene Beiträge

Waren damals auf einem Amerikanischen Schießplatz da lagen in fast jedem Schützenloch heile Patronen rum sagt meineserachtens alles über die Waffe aus  ;)

Aber ich denke das ist doch normal... das sagt nur etwas über die Faulheit des Schützen aus. Keinen Bock zu putzen lautet da die Diagnose!!! ;)

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[me,12. Sep 2004, 23:37] Kann mir bitte mal jemand die Begriffe Automatik und Halbautomatik erklären?

Sie kommen sehr häufig vor aber ich kenn mich trotzdem nie richtig aus. :(

EDIT:

Gibt es ein Mindestalter um einem Schützenverein beizutreten?

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So jetzt habe ich es gefunden.

(1) Die erforderliche persönliche Eignung besitzen Personen nicht, wenn Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass sie

1.  geschäftsunfähig sind,

2.  abhängig von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln, psychisch krank oder debil sind oder

3.  auf Grund in der Person liegender Umstände mit Waffen oder Munition nicht vorsichtig oder sachgemäß umgehen oder diese Gegenstände nicht sorgfältig verwahren können oder dass die konkrete Gefahr einer Fremd- oder Selbstgefährdung besteht.

Die erforderliche persönliche Eignung besitzen in der Regel Personen nicht, wenn Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass sie in ihrer Geschäftsfähigkeit beschränkt sind. Die zuständige Behörde soll die Stellungnahme der örtlichen Polizeidienststelle einholen. Der persönlichen Eignung können auch im Erziehungsregister eingetragene Entscheidungen oder Anordnungen nach § 60 Abs. 1 Nr. 1 bis 7 des Bundeszentralregistergesetzes entgegenstehen.

(2) Sind Tatsachen bekannt, die Bedenken gegen die persönliche Eignung nach Absatz 1 begründen, oder bestehen begründete Zweifel an vom Antragsteller beigebrachten Bescheinigungen, so hat die zuständige Behörde dem Betroffenen auf seine Kosten die Vorlage eines amts- oder fachärztlichen oder fachpsychologischen Zeugnisses über die geistige oder körperliche Eignung aufzugeben.

(3) Personen, die noch nicht das 25. Lebensjahr vollendet haben, haben für die erstmalige Erteilung einer Erlaubnis zum Erwerb und Besitz einer Schusswaffe auf eigene Kosten ein amts- oder fachärztliches oder fachpsychologisches Zeugnis über die geistige Eignung vorzulegen. Satz 1 gilt nicht für den Erwerb und Besitz von Schusswaffen im Sinne von § 14 Abs. 1 Satz 2.

(4) Das Bundesministerium des Innern wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates Vorschriften über das Verfahren zur Erstellung, über die Vorlage und die Anerkennung der in den Absätzen 2 und 3 genannten Gutachten bei den zuständigen Behörden zu erlassen.

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Nochmals auf @Altoid Frage von Seite 52 zurückzukommen... warum gebogenes Magazin an der AK?

Hier habe ich ein Bild das mir mein Kollege extra gemacht hat, er besitzt eine Waffe im Kaliber 6.5mm x 55mm Swedish Mauser und diese Patronen sind stärker konisch als die 5.56mm x 45mm.

Links wäre quasi die Anordnung in einem zwanzigschüssigen Magazin mit schrägem Boden und rechts die Anordnung in einem gebogenem Magazin mit dreißig Schuß Kapazität.

Thanx @ my Kollega ;)

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Wenn ich hoch- und runterscrolle während ich mir das linke Bild ansehe entsteht ein komischer optischer Effekt... nur so am Rande :huh:

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Zum Thema Panzer,

die Panzer Ia bzw. Ib waren schon Panzer in dem Sinn, nur hatten sie MG`s als Hauptbewaffnung.

Das war in den 30er Jahren gang und gebe.

Der Matilda Mk. I ist ein schönes Beispiel, er hatte nur ein .50 cal MG aber 10 - 65mm Panzerung!

Wo ist da der Sinn wird man sich aus heutiger Sicht fragen, die Hauptaufgabe der Panzer in den 30er Jahren war immer noch die "Infanteriebegleitung", dies rührte noch aus dem I. Weltkrieg her und hielt sich mehr oder weniger bis zum Beginn des 2. Weltkrieges. Die Engländer sowie auch die Franzosen hielten an dieser Methode eisern fest, weshalb die meisten Panzer auch als Infanteriebegleitung ausgelegt waren und somit relativ langsam waren.

Der Matilda Mk.I war langsam, schwer gepanzert und hatte nur ein MG, also ein typischer Infanteriepanzer. Der Matilda Mk. II wurde auch als Infanteriepanzer bezeichnet bzw. eingesetzt, er war auch relativ langsam, schwer gepanzert, hatte aber eine 2 Pounder Kanone (4cm Geschoßdurchmesser) für welche unlogischerweise keine HE- Munition zur Verfügung stand, sondern nur AP- Munition, zusätzlich hatte er ein koaxiales MG.

Das heist also, es wurden Panzer mit ausschließlicher MG Bewaffnung zur Bekämpfung von MG- Nestern usw. in Kombination mit Panzer welche eine Bordkanone zu Bekämpfung von Gegnerischen Fahrzeugen usw. hatten eingesetzt.

Da der Französische Renault FT 17 Panzer in 1. WK entwickelt wurde, gab es ihn mit MG oder Kanone, beides wurde in einem drehbaren Turm noch nicht kombiniert. Die Verwendung sowie auch der Einsatz bis zum bzw. im 2. WK zeigt deutlich, wie schwerfällig und konservativ Frankreichs Führung zur damaligen Zeit war, die Engländer hatten das gleiche Manko.

Diese konservative Einstellung der damaligen "Alliierten" war auch mit ein Grund, warum der Blitzkrieg so gut funktionieren konnte.

Hmmm, wieder total vom Thema abgewichen :)

Grüße

Andi

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Ich habe leider kein Bild gefunden aber auf dem Balkan soll es einen Repetierer geben der sich RT-20 M1 schimpft und die Patrone 20mm x 110mm (Hispano Suiza) verschießt. Die Patrone soll in ihrer ursprünglichen Verwendung eine FLAK-Patrone sein.

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Ich habe leider kein Bild gefunden aber auf dem Balkan soll es einen Repetierer geben der sich RT-20 M1 schimpft und die Patrone 20mm x 110mm (Hispano Suiza) verschießt. Die Patrone soll in ihrer ursprünglichen Verwendung eine FLAK-Patrone sein.
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was ist das grsste kaliber von einer patrone die es gibt?(handfeuerwaffe)

So spontan fällt mir da die Aerotek oder auch Mechem (siehe Bild) ein. Diese Waffe gibt es im Kaliber 20mm x 82mm und auch im kleineren Kaliber 14.5mm x 114mm Russian

Außerdem gibt es eine ungarische Waffe mit dem Namen Gepard in verschiedenen Modellausführungen, diese Waffe gibt es in 12.7mm x 107mm Russian und 14.5mm x 114mm Russian

Ich muß selbst Mal nachforschen ob es noch größere Gewehre gibt. :)

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