FH2: Weitere Maps überarbeitet, neuer Spielmodus erklärt
Das Team von Forgotten Hope 2 scheint in der letzten Zeit fleißig an der kommenden Version 2.45 zu arbeiten, werden doch in der letzten Zeit vergleichsweise viele neue Dev-Blogs veröffentlicht. Zwei dieser Einträge möchten wir euch heute vorstellen. Außerdem möchten wir daraufhinweisen, dass das FH2-Team Verstärkung sucht.
Sector Push
Anfang Juni wurde im FH2-Forum ein Thread eröffnet, in welchem der neue Spielmodus Sector Push vorgestellt wird. Die auffälligste Änderung zum normalen Push-Modus aus FH2 ist, dass das verteidigende Team keine Kontrollpunkte mehr zurückerobern kann. Die Karten sind in diesem Modus in die namensgebenden Sektoren aufgeteilt, wobei jeder Sektor aus zwei oder mehr Flaggen besteht. Sobald die Angreifer einen Sektor gesichert haben, werden diese Flaggen gesperrt und der nächste Sektor zum Angriff freigegeben. Das Ticketsystem ist das gleiche, das bereits auf den Maps Ramelle und Hurtgen Forest verwendet wird. Die Angreifer müssen also so lange in die Offensive gehen, bis der letzte Sektor gesichert ist. Kills stehen hierbei eher im Hintergrund, da sich auf diesen Maps alles um das Erreichen des Ziels drehen soll.
Überarbeitete Maps
Neben Operation Cobra wurden auch zwei weitere Maps überarbeitet: Invasion of Crete und Falaise Pocket. Neben den optischen Verbesserungen (die Devs versprechen sogar Schmetterlinge) wurden jedoch auch Änderungen am Gameplay der jeweiligen Karten vorgenommen. Auf Battle of Crete wurden einige AA-Geschütze entfernt, um es den deutschen Fallschirmjägern einfacher zu machen, auf der Insel Fuß zu fassen. Die Rearguard-Flagge wurde von der Karte entfernt, um das Gameplay stärker zu konzentrieren. Auch einige der anderen Flaggen, wie etwa das Flugfeld, wurden überarbeitet, um diese Punkte interessanter zu machen. Falaise Pocket wird in Zukunft im Modus Sector Push gespielt werden. Die Deutschen müssen hier zuerst die Kirche und die Geschützbatterie einnehmen, um nach St. Lambert vorrücken zu können, wo ebenfalls zwei Flaggen eingenommen werden müssen. Der letzte Sektor besteht aus der westlichen Flagge in St. Lambert und der bisherigen Mainbase der Kanadier. Als Unterstützung steht den Deutschen in Zukunft die StuH 42 zur Verfügung, ein StuG III, welches mit einer 105 mm Haubitze versehen wurde. Für die Überarbeitungen zeichnen sich Natty (Battle of Crete) und Remdul (Falaise Pocket) verantwortlich.
FH2 sucht Verstärkung
Für die Arbeiten an der kommenden Ostfront sucht das Team von FH2 einen 3D-Modeller, der ihnen bei der Erstellung von Statics behilflich sein kann. Wer über die entsprechenden Fähigkeiten verfügt und die Devs unterstützen will, findet in dieser News auf der Homepage von FH2 weitere Infos.
@FH
weiter machen
@FH immer weiter machen!
nur will ich das irgendwann auch ma zocken!!!
super arbeit männer!!
Entdecke immer mal wieder solche die ich schon ewig nicht mehr gezockt habe und schon für entfernt gehalten habe.
Aber was bringt das Meckern hier, sollte ich wohl auf den Serverbetreiberwebsites tun.
Hoffe FH2 lebt noch länger...
Push mit nicht wieder einnehmbaren Flaggen gab es schon seit FH2.1 auf Operation Supercharge.