Klage gegen 3D-Darstellung in Spielen
Es ist nichts neues, dass in den USA selbst die schmeichelhaftesten Klagen vor Gericht Erfolg haben. Was die texanische Anwaltskanzlei McKool Smith nun jedoch vorhat, stellt vieles davon in den Schatten.
Wie GameDAILY BIZ berichtet, wurde im März 1988 das Patent 4,734,690 vergeben, das sich auf die Darstellung von 3D-Objekten in Softwareanwendungen bezieht. Und eben die darin geregelte Methode wird in nahezu allen Spielen verwendet, um Objekte dreidimensional darzustellen. Die Anwälte von McKool Smith sehen das als Grund an, die Publisher Electronic Arts, Take-Two Interactive, Ubisoft, Activision, Atari, THQ, Vivendi Universal Games, Sega, Square Enix, Tecmo, LucasArts, und Namco Hometek vor Gericht zu zerren. Sollte die Klage erfolg haben, müssten diese zwölf Firmen einen bestimmten Prozentsatz ihres Gewinns an den Inhaber des Patentes auszahlen. Kurioserweise haben bereits acht der zwölf genannten Publisher genau diese Kanzlei mit ihrer Verteidigung beauftragt.
Quelle: Krawall.de
Bei einseitigem Ausdruck verdiene ich dann ein Vermögen. ;. )
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schaut mal rein es lohnt sich. . .