Medienrauschen
Täglich erscheinen in den Massenmedien Artikel über Computerspiele. Oft sind diese Berichte unsachlich oder schlicht falsch und ? leider ? nimmt die Frequenz der Artikel zu, sobald ein Mensch einen anderen tötet und auf seinem Rechner ein Shooter installiert war. Abseits dieses Sensationsjournalismus gibt es auch eine ganze Reihe spannender Artikel, die sich unvoreingenommen mit dem Thema beschäftigen. Nach einer längeren Flaute sind in den letzten Tagen nun drei spannende Artikel erschienen, auf die sich ein Blick lohnen könnte.
Gewaltbereit oder nicht, das ist hier die Frage
Sind Gamer aggressiver als ihre Zeitgenossen? Schlummert in jedem BF2-Spieler ein potenzieller Amokläufer? Eine neue Studie aus den Vereinigten Staaten beschäftigt sich mit den Spielern des Rollenspiels "Asheron's Call 2". Das Ergebnis der Untersuchung, die über einen Monat lief: Zocker sind auch nicht aggressiver als die Kontrollgruppe. Allerdings wird gleich erwähnt, dass das Ergebnis nur schwer übertragbar ist. Dem Stimmen wir zu, MMPORPG-Spieler sind eine Sache für sich
Den ganzen Artikel gibt?s beim Spiegel
Games haben schlechtes Image
Publisher Electronic Arts (EA) hat über die Meinungsforscher bei TNS Infratest eine Umfrage über das Image von Computerspielen in Deutschland gestartet. Das Ergebnis, das heute von der Financial Times Deutschland (ftd) in einem Artikel aufgegriffen wurde, lassen Games nicht gut wegkommen. Laut dem Bericht gaben ?77 Prozent der Befragten gaben an, dass sie denken, Computer- und Videospiele würden süchtig machen.?. Vielleicht erfolgte hier eine ehrliche Selbsteinschätzung, denn die Verkaufszahlen der Spiele sprechen eine andere Sprache. Der Markt wächst, und dass in einem atemberaubendem Tempo.
Den ganzen Artikel gibt?s bei der FTD
Interview mit einem Profi-Gamer
Ebenfalls heute erschienen ist ein Interview mit dem Profi-Gamer Dennis Schellhase, der auf den World Cyber Games 2003 (WCG) für Deutschland den Weltmeistertitel im Spiel Fifa 2003 holen konnte. In einem spannenden Interview geht es ums Gamen und die zukünftige Rolle des eSports in Deutschland.
Den ganzen Artikel gibt?s beim Spiegel
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...die Frage ist nur, ob es ihn positiv oder negativ beeinflußt.... und das kommt immer auf die Person und deren Umstände bzw. Position in der Gesellschaft an....
..... dazu kann ich nur sagen das BoulderDash auf dem C64 mich nachhaltig beeinflusst hat... ich suche heute hinter jedem Felsbrocken nach Diamanten.... außerdem mache ich den ganzen Tag nicht's anderes als Steine durch die Landschaft zu schieben und damit möglichst viele Monster zu erschlagen....
*grins*
*seit dem ich BF spiele habe ich einen seltsammen Appetit auf kleine Kinder mit Senf!?*
Also dann habe ich auch unbegründet angst vor Landmienen??
Und ich kann echt aufhören AT Mienen zu legen?
Naja MICH hat NIE ein Game in irgend einer Art und weise verändert...
Ich persönlich meine schon das ein Spiel einen Menschen verändert IMMER jedoch wie man das verarbeitet ist der springende Punkt und bislang hab ich jedes Spiel verarbeitet... ich mein keiner kann behaupten das er nicht lust hatte nachdem er NFSU2 gezockt hat sich ins Auto zu setzten und zu fahren....
Nur macht man es auch und wie weit geht man ... ich sag ja man kann nicht alle zusammen kehren und nen Problem beschreiben
GEZ : Tanky
Danach laufe ich Amok und wenn die dann meinen PC durchchecken wird das den Typen EINIGES zu denken geben ^^
Institutionen oft "beeinflussen" lassen, und plötzlich hat man wieder eine neue USK,
FSK, DAK, IKK oder von mir auch FKK
* Wist Ihr, das wir Deutschen recht "krank" sind mit unseren Kürzeln.
Der Engländer regt sich übder den deutschen "Liegestuhl Camper" auf, der Deutsche
hingegen ärgert sich, das der Engländer als erstes am Frühstücks Buffet ist und alles
was wie ein Ei oder Speck aussieht sich schnell inhaliert. Danach laufen die gegrillten
"Krabben" zu den mit Badelacken besetzten .... HEHE
STÄNDIG NÖRGELT DER EINE ÜBER DEN ANDEREN ....... ( National oder Global... )
Diesen Schmarn lohnt es sich nicht mal anzuklicken. Was mich masslos ärgert, das
da eine Handvoll Menschen, durchgeknallt Papas Waffe klauen und dann durch drehen.
Plötzlich müssen Waffen-Gesetze neu gemacht werden, und und und.....
Wist Ihr eigentlich wie viel Grippe Tote es im Jahr gibt ?
>> Allein in Deutschland sind 2002/2003, vor allem im Februar und März, etwa 16 000
Menschen an Grippe gestorben ! Rund 220 000 Krebstote im Jahr, und schon
mal nachgefragt, wie hoch der Anteil krebskranker Kinder ist ?
Die sollten mal Ihre Energie auf wichtigere Dinge konzentrieren......
...
Oder wenn man endlich mit diesen Scheiss-Waffen aufhören würde könnte könnten die Wissenschaftler usw. ein Heilmittel gegen jede Krankheit erfinden!
Naja aber was soll man machen...die Welt scheint mir schon wie ein großer Kindergarten vorzukommen indem jeder einfach macht was er will...
"Umfrage zum Thema Online Gaming und Clans im Rahmen meiner Magisterarbeit."
Christof Reitemeier
Universität Münster
http://www.cr76.de/