Geheimtip: Special Forces Klassen

In den letzten Wochen sind viele Berichte über das BF2-Add-On Special Forces erschienen. Und in nahezu jedem Bericht hagelte es von Seiten der Spieler dafür Kritik. Zu wenig Waffen, zu wenig Fahrzeuge, für das Gesamtangebot zu teuer - dass der Teufel dabei aber oft im Detail steckt, scheinen viele zu vergessen. Wer seine Meinung über Special Forces anhand der zwei genannten Kriterien festmacht, greift unter Umständen zu kurz.

Genau wie im Bereich der Modifikationen kann ein Render alles oder nichts sagen. Wen die zwanzig Bilder der Fahrzeuge und Waffen bisher nicht überzeugen konnten, sollte vielleicht einmal einen Blick auf die Klassen werfen. Dank der großartigen Unterstützung der Kollegen von BF-Center.de, haben wir die Erlaubnis der schwedischen BF2-Zentrale BF2.se erhalten, deren Bilder der BF2-Klassen hier zu veröffentlichen. Und an diesen Bildern wird deutlich, wo der Schwerpunkt von Special Forces liegt.

Seien wir einmal ehrlich: Wer hat im Gefecht die Zeit, die einzelnen Waffen auf ihre Details zu untersuchen? Im Nahkampf hat meinen seinen Gegner im Blick. Und hier hat DICE Kanada ganze Arbeit geleistet. Die Playermodelle der sechs Armeen, die allesamt die bereits bekannten sieben Klassen beinhalten, suchen Ihresgleichen. Spieler werden Abwechslung und Vielfalt also in Form von 42 neuen Gesichtern erhalten. Und wenn man es genau betrachtet, ist das zusammen mit den zehn neuen Fahrzeugen, den zehn neuen Waffen, den neuen Kits, den neuen Funktionen und den acht neuen Karten eigentlich gar nicht so wenig.

Eine abschließende Meinung über das Add-On möchten wir uns an dieser Stelle deshalb noch nicht bilden. Was wir bisher gesehen und gehört haben klingt spannend. Gerne würden wir einen eingehenderen Blick darauf werfen. In wenigen Tagen wissen wir alle mehr. Bis dahin lassen wir einfach die Bilder der neuen Klassen sprechen.

Bilder