PoE: One, two, three, four...

...United States Marine Corps, lautet einer von vielen Kurzreimen, die in der US-Armee während des Marschierens aufgesagt werden. Womit wir beim Thema der nächsten News wären, denn die stahlharten US-Soldaten werden zukünftig wieder die Schlachtfelder der Mod Point of Existence 2 (PoE:2) unsicher machen. Während sie in PoE:BFV die Hauptrolle im Kampf gegen die Russen spielten, kommt ihnen gegen die Ukraine eine Unterstützerrolle der deutschen Truppen zu. Und weil Battlefield nach dem Stein, Schere, Papier-Prinzip funktioniert, stellen wir gleich die wichtigste Frage? Wo bleiben die Russen? Die müssen ja nicht zwingend mit den Ukrainern kuscheln, könnten sich aber rein der Form halber einmischen.

"M" wie M4A1, M249 und M1A2

Wie auch immer: eine neue Armee braucht auch neues Gerät und so enthält das Update schon einmal einen ersten Vorgeschmack in Form zweier Waffen und eines Panzers. Allerdings gibt es hier mit dem M4A1, dem M249 und dem M1A2 erstmal keine ganz großen Überraschungen. Alle Waffen finden sich auch im Hauptspiel, wurden durch die Modder aber optisch und funktionstechnisch aufgepeppt. Modelle und Texturen der beiden Knarren des bisher wenig in Erscheinung getretenen Doovooman können Dank Schalldämpfer und Zielfernrohr (M4) genau so überzeugen, wie der Panzer von Geledonutt (Modell) und Spitfire. Veränderungen gegenüber der Vanilla-Variante sind beim Panzer unter anderem das zweite MG auf dem Turm, das auf den Ingame-Shots anders als auf dem Render bereits zu erkennen ist. Dazu gesellt sich die bei PoE für alle Tanks umgesetzte Möglichkeit, die Munitionsart (Heat/Sabot) zu wechseln.

Und weiter?

Für die kommenden Wochen kündigen die Devs weitere Updates mit einem Schwerpunkt auf dem USMC an. Spannend sind hier vor allem die Frage nach den Playermodellen und deren Texturen sowie neuen Fahrzeugen. Als alte BFV-Veteranen erinnern wir uns hier konkret an Spielzeug wie das LHD-4 Boxer, den AAVP7A1 oder den Humvee Avenger, mit denen wir gerne Wiedersehen feuern feiern würden. Ebenfalls von Interesse sind die Settings auf den Maps: Wird die Bundeswehr auf einigen Karten ersetzt, oder kämpfen die USA auf den gerade in Planung befindlichen Karten. Noch lassen die Devs viel Raum für Interpretationen.

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