Operation Peacekeeper: Statusbericht
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Im Falle von Operation Peacekeeper (OPK) bedeutet das die Kompensation des Hardware-bedingten Ausfalls von Mapper kEEv³ durch seinen Kollegen Osis. Der legt die eine oder andere Doppelschicht ein und wird so mehrere neue Karten zur neuen Version beisteuern. Parallel dazu arbeitet er an der Umstrukturierung der 16-Spieler-Versionen der bestehenden Karten, damit diese clanwartauglich werden. Feedback dazu wird (nach Registrierung) im Developers Diary entgegen genommen.
Neue Statics braucht das Land
Auch ohne Registrierung geben die Entwickler einen kleinen Einblick in den laufenden Prozess der Entwicklung. Laut Osis werden zurzeit bestehende statische Objekte optimiert und neue erstellt. Eins davon ist die neue Grenzstation, die sicherlich auf der Ende März vorgestellten Karte zum Einsatz kommt. In einem der nächsten Updates ist ihr von Seiten der Modder aus eine wichtige Rolle zugedacht.
Spawnpunkt und SA-3
Ordentlich mit Arbeit eingedeckt ist auch die Abteilung Coding, in der Bernie und Starforce gerade an verschiedenen Projekten arbeiten. Starforce hat es nach einigen Anläufen geschafft einen fliegenden Spawnpunkt für die Fallschirmtruppe einzurichten, der sogar zerstörbar sein soll. Und Zerstörung ist ein gutes Stichwort für das nächste Spielzeug, das bereits ordentlich Lärm macht: die Bewaffnung der Flugabwehrstellung SA-3 GOA, die in Form eines Editorvideos vorgestellt wird. Die Soundkullisse beim Abschuss überzeugt dabei besonders:
Last but not least gibt es dann noch einen Editorshot der J22 Orao, an deren Bewaffnung zurzeit genauso gearbeitet wird wie am Tornado IDS. Zum Abschluss des Updates gibt es noch einen positiven Ausblick bezüglich des selbst gesetzten Zeitplans für die Veröffentlichung der nächsten Version und die Ankündigunbg weiterer Bilder Versionen 0.2 und 0.25 für die nächste Woche. Schade nur, dass wir diesen Zeitplan nicht kennen
Schöner Raketenstart^^
mfg Clay