ROE: Hund beißt Schwanz
Eher durch Zufall sind wir im Netz auf ein Promotionsvideo für den Service Total ROE gestoßen, das einmal mehr nachdenklich über manche Ausprägungen des Rankings stimmt.ROE steht für Rules of Engagement und somit für das Reglement des Betriebs eines Ranked-Servers für die Battlefield-Serie. Daran hat sich – ob er sie kennt oder nicht – jeder Betreiber eines Servers und die Spieler darauf zu halten. Geregelt werden bestimmte Kernfragen und Reizthemen wie Armour-Only oder Knife-and-Pistol. Und vor allem letzter Punkt steht sinnbildlich für einen der ganz großen Denkfehler im System. Doch zuerst das Video, bei dem die ROE-Polizei einen Knife-and-Pistol-Server räumt:
Gezeichnet wird hier ein Bild der bösen Knife-and-Pistol-Spieler, die ähnlich einer Verbrecherbande durch das ROE-Einsatzteam in die Flucht geschlagen wird. Schwarz und Weiß, Gut gegen Böse, aber ist das wirklich so? Um diese Frage zu beantworten muss man ein wenig weiter ausholen.
Wer hat's erfunden?
Denkt man an die bisherigen Diskussionen über das Rankingsystem, taucht vor dem geistigen Auge sofort das Schlagwort "EA" auf. Von den einen verdammt, von den anderen vergöttert steht der Publisher wahlweise für den Anfang des Endes oder den Beginn einer neuen Ära. Und dass, obwohl das mit dem Verkaufstart von Battlefield 2 eingeführte System mitnichten eine Erfindung aus Redwood, Kalifornien, ist. Das erste weltweit erfolgreiche und immer noch aktive System ist das von Christian Lizell und Lars-Erik Stenholm konzipierte BF Tracks für Battlefield 1942 und Battlefield Vietnam. DICE und EA haben also lediglich eine Idee rezipiert, adaptiert und assimiliert. Offen ist dabei nur die Frage, ob zum Schaden oder zum Nutzen der so genannten Community. Denn Probleme gibt es nicht erst seit BF2.
Hurerei seit Beginn
Blickt man auf die vergangenen Jahre zurück wird schnell eines klar: die Probleme mit der Auswertung und dem Vergleich von Punkten sind so alt wie der Vergleich selbst. Besondere Bedeutung kommt dabei Spielern zu, die das System zum eigenen Vorteil ausnutzen um am Ende des Tages an der Spitze der Liste zu stehen. Es gibt sie schon lange, nur fielen sie früher viel weniger ins Auge. Immerhin musste man die Statistik aktiv über das WWW aufsuchen und erhielt sie nicht im Spiel angezeigt. Die Verlockung war jedoch groß und Stats-Signaturen in Foren wiesen vielen Spielern einen Weg. Mehr als einmal fanden sich deshalb besonders unfaire und rücksichtslose Spieler in den Top-50 für Battlefield 1942 und Battlefield Vietnam und bereits zu diesem Zeitpunkt wurde diskutiert, beschuldigt und aus den Stats gebannt. Wer die Foren von BF Tracks in der Hochzeit gelesen hat, wird sich sicher an besonders heftige Diskussionen über Base-Raping und Heli-Hurerei (BFV) erinnern. Die Diskussionsverläufe von damals und heute sind vergleichbar. Man müsste dies ändern und jenes Kriterium entfernen, womit wir beim Punkt wären: denn ein Ranking muss nicht zwingend etwas schlechtes sein. Es kommt nur auf die Umsetzung an.
Ein unmoralisches Angebot
Betrachtet man sich das System von DICE und EA etwas genauer wird man schnell feststellen, dass das Konzept nicht grundlegend gescheitert ist. Das Aufmunitionieren, Heilen und Wiederbeleben von Kameraden auf dem Feld bringt genau so Punkte, wie die Zusammenarbeit im Squad und das Ausführen der Befehle des Commanders. Also eigentlich alles in Butter, wären da nicht bestimmte Kriterien für Abzeichen, Auszeichnungen und Pins. Wer die erhalten will, muss während der kurzen Spielzeit teils abenteuerliche Leistungen vollbringen. In einer Runde 18 Frags mit der Pistole, in der nächsten 30 Abschüsse mit der Luftabwehr. Natürlich erhält man die meisten Auszeichnungen auch einfach durch Ausdauer, doch die Option auf das schnelle Erreichen des Ziels ist für Spieler oft zu verlockend. Anstatt sich in Squads zu organisieren, rennt ein Haufen Rambos mit Pistole, Messer oder C4 übers Feld und verwandelt den Conquest-Modus in eine Art alptraumhafte Variante des Team-Death-Match. Und das schlimmste daran: erst die Richtlinien in Form der ROE von EA zwingen diese Spieler mitten ins Geschehen.
Anschauen ja, Anfassen nein
Ein-Mann-Kommandos, die auf dem Server ihr eigenes Programm fahren, sind nicht gerne gesehen. Wer auf einem Public Server lieber Dogtags statt gegnerischen Flaggen oder Silos einsammelt, zieht schnell den Zorn von Mitspielern auf sich und wo Admins anwesend sind, gibt es schon einmal einen Kick-Bann. Die Konsequenz sind die oben charakterisierten "High-Point" (hohe Ticketzahl) und "Knife&Pistol-Only-Server", auf die man sich für bestimmte Abzeichen zurückziehen kann. Theoretisch zumindest, denn anderen Spielern sind diese Refugien ein Dorn im Auge. "Unverdient" seien diese Auszeichnungen erspielt, lauteten häufig vorgebrachte Beschwerden und anstatt die Leute einfach machen zu lassen, wurden als Folge des Protests mit dem "Battlefield 2 Ranked Server Admin Program" (BF2RS) und dem Nachfolger "Total ROE" (vorm. BFROE) gleich zwei Institutionen ins Leben gerufen, die solchen Manipulationen auf Basis der ROE Einhalt gebieten sollen. Das Ergebnis der Arbeit dieser Online-Polizei ist eine Rückverlagerung der Aktivitäten auf die Public Server, wo man sie ja eigentlich auch nicht möchte. Die Folge: Eine Störung des Gameplays und die Frage, was der eigentliche Missbrauch ist: Spielern ein regulär kaum erreichbares Ziel anzubieten, oder die Konfiguration von speziellen Servern zu verhindern, auf denen dieses erreicht werden kann? Und was stört mehr: K&P-Server oder das Erscheinen eines auf Abzeichen fixierten Spielers auf einem Public?
Ranking ja, aber bitte vernünftig
Eine schlechte Ausgangslage, aus der es jedoch Auswege gibt. Und zwar in Form eines überarbeiteten und abgespeckten Systems ohne die bisherigen Traum-Kriterien. Auszeichnungen für Messer, Pistole, C4 und Flugabwehr ja, aber bitte global und auf Basis der Gesamtspielzeit und -kills anstelle der unrealistische Rundenergebnisse, die in krassem Widerspruch zu guten Ideen wie Squad-Boni, Field Unlocks und Squad-Leader Assets stehen. Ein Rankingsystem, das ausschließlich Ausdauer und Spielzeit auf dem Battlefield belohnt und von seinen sprichwörtlichen "Kinderkrankheiten" befreit ist. Spielzeit, KDR und Flaggeneroberungen for the win!, dazu Pins, Badges und Medaillien für besonders lange Spielzeiten in einer Klasse. Die Beobachter beim BF2RS und Total ROE hätten so mehr Zeit sich auf das Wesentliche - und damit die vielen Cheater - zu konzentrieren und die Community würde sich vielleicht weniger an dem Thema entzweien. Und selbst wenn durch eine Justierung nur eine kleine Annäherung zwischen Gegnern und Befürwortern erreicht würde, wäre der Sache sicherlich schon gedient.
Dieser Beitrag ist zuerst in unserem Redaktonsblog erschienen
gute arbeit PunK also für den aufwand
Zum Thema: Ich finde, dass EA (und die Spieler) die Punktesache wesentlich lockerer sehen sollte. Ich mag meine Punkte auch, aber nur darauf zu blicken verhindert kluges taktisches Spiel wie z. B. Flaggen verteidigen, wo es schwierig ist, viele Punkte zu holen.
Und dann diese Kängurus, oh nein......!
Zum Ranking sage ich lieber nix.........!
Ich verdiene mir meine Auszeichnungen lieber "ehrlich" im regulären Betrieb,sonst ist es ja keine Herausforderung!
Das ist meine persönliche Meinung und andere können gerne ne andere Meinung haben und auch recht haben,hierbei gibt es wohl kein falsch!Beide Meinungen sind richtig...
MfG D.
Wieso man dafür Punkte erhalten muß versteh ich nicht. Alle schimpfen sich doch die Ober-Teamplayer, da ist sowas doch selbstverständlich. Sowieso wenn man sich ohne "Squad" nicht mehr aus dem Haus traut.
Wie es in dem Beitrag schon steht sollte es die auszeichnung für ausdauerndes Spiel gegen und nicht für die (für mich)illusourischen Rundenergebnisse.
Ich habe überigens weder des Messer noch das Pistolen Basic . Und werde keines von beiden je kriegen !! Aber was solls !!
Ich frag mich wer bei früheren Shootern ohne Unlocks und Badges die ganzen Mods gezockt hat? Aus welchem Grund ohne "Motivation "?
Kann es sein daß es einfach der Spaß am Spiel war, das "Katz- und Mausspiel" unter Freunden?
Daß BF2-Mods nur alleine wegen dem fehlenden Ranking-System nicht gezockt werden ist ein Armutszeugnis der "Community ". Denn es zeigt daß Punkte mehr zählen als der Spaß am Zocken.
Gut, das sind genauso die extremen Negativbeispiele, wie man sich hier auf die extremen Statshunter bezieht. Aber gerade DIESE non-Teamplay Public Verhaltensweise ist mit dem Ranking, gerade bei BF2142 so gut wie ausgestorben - es gibt für Passagiere und vor allem durch treffsichere Beifahrer Extrapunkte und es zählt auch eins ums andere mal für Abzeichen.
So weit so gut.
(ANM: Es geht hier um Public, wo man durch den Spielrahmen eine selbstorganisation des Gameplay sichern muss - d. h. auch Leute dazu bringen will, im Team zu spielen - oder zumindest was für das Teamziel beizutragen, die eigentlich keine Lust haben. Das ist bei ALLEN Spielen ein Problem... nicht nur bei BF)
Das mit den hohen Rundenanforderungen ist natürlich ein Punkt, dem man als Casual-Gamer ausgeliefert ist - für viele andere scheinen diese aber durchaus machbar zu sein. Ich schätze sie (persönlich) zwar für mich als viel zu hoch ein, aber generell würde ich für ein Gold-Commander Abzeichen auch etwas verlangen, was so gerade an der Grenze des machbaren liegt. Man muss sich vor Augen halten, dass nach dem Gold ja nichts mehr kommt -> ergo muss hierfür die höchste Leistung die gerade noch möglich ist, abgenommen werden.
Die Anforderungen senken? Wie bei Northern Strike? Dann hast du quasi eine sehr kurze Motivationskurve, da für die vielen "Longplayer&q... irgendwann nichts mehr da ist - um so schneller, je niedriger die Anforderung. Hier müsste man dann wieder den Pool an "möglichen Spielzielen" stark erhöhen... was aber auch wieder nicht so einfach ist.
Mehr Awards auf "die Zeit" strecken? Ok, wäre ein Kompromiss... allerdings sind viele Awards schon sehr "auf Zeit" ausgelegt. Wenn man Rundenanforderungen jetzt komplett weglassen würde, würden die Anforderungen noch höher, da du die "belohnenden&... Awards nur noch statisch über die Zeit erhalten kannst - was nur "Longplayer&q... bevorzugt und die Casualgamer (eine SEHR große Masse), benachteiligt. Desweiteren fehlt ein wesentliches Belohnungsssytem: Das positive Feedback, eine Auszeichnung erhalten zu haben ist In-Game stärker. Die Belohung wirkt also (zumindest bei mir) stärker, als wenn ich nur im Abspann sehe.. oh... toll... wieder ein Award. Man könnte die Anforderung natürlich zugunsten der Zeit verschieben... aber: siehe vorheriger Absatz hierzu.
Für etwas gewagt halte ich die These, dass die RoE (welche Verhaltensregeln und keine Award-Anforderungsgr... definiert) die "schlechteren... Spieler auf die P&K Server treibt. Die Schlussfolgerung ist zwar auf den ersten Blick zwingend - ob der erklärt hohen Anforderungen - dennoch muss man hier sagen, dass alle Awards schon mehrfach, vielfach, tausendfach legal vergeben wurden. Da ist diese Aussage für mich sehr wackelig.
Auf K&P oder High-Ticket Servern Punkte zu machen, ist einfach "leicht"... - genauso wie es leicht ist, einen Stats-Bug auszunutzen. DESWEGEN spielen die Leute dort - nicht weil die Anforderung zu hoch ist, sondern weil man die Punkte dort einfacher holen kann mit weniger Zeit und Mühe (Was diametral auch dem widerspricht, dass mehr Awards auf die Zeit besser als zusätzliche In-Play Anforderungen sind). Der Vergleich hinkt zwar auch, aber es ist quasi wie beim Cheaten: Einfacher und belohnender - solange man nicht erwischt wird.
BTW ist die Aussage der RoE für solche Fälle ganz eindeutig und unterstützt die "P&K"... Gegner:
"... es ist dem Serverbetreiber nicht erlaubt, IN-House Regeln (anm: die oft beim connecten beschriebenen Serverregeln) derart zu gestalten, dass dem Spieler eine Spielweise aufgezwungen wird, bzw. die Möglichkeiten des Spiels beschnitten werden..."
Auf deutsch: Man darf zwar in seine Regeln schreiben: Du darfst hier nur laufen, Pistole nutzen und ansonsten nur das Medipack - das ist aber NICHT BINDEND, da es gegen die RoE verstößt.
Wird diese Spielweise auf einem Server durchgesetzt, reicht es aus, den Server und Serverbetreiber mit einem dienlichen Nachweis (Screenshot/Video) beim EA. Support zu melden
Ach ja: TotalROE und BF2RSA sind KEINE offiziellen Meldestellen, sondern nur der EA Support!
Puh.... jetzt wollt ich doch nur "kurz" was schreiben ^^ Sry für die Überlänge Finde die Diskussion sehr interessant.
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Was den Casual-Gamer angeht: Bisher sind Punkte durch normales Teamplay zu erreichen und die Unlocks basieren darauf. Wie auch immer geartete Awards sind ein Nice-to-Have, die schön aussehen. Wer nicht oft spielt, wird einen Award mit 20 Messerkills in einer Runde ohnehin nicht ohne einen K&P erreichen. Die Gefahr einer Benachteiligung sehe ich deshalb nicht gegeben.
Eine ganz andere Sache ist die Frage nach dem Bestrafungssystem. Wurdest Du früher überfahren oder sitzen gelassen, wirst Du heute überfahren UND wirst dafür noch bestraft. Oder man fliegt Dich mit dem Heli an den Rand der Todeszone, wenn Du nicht aussteigen möchtest. Dieser Aspekt hat mit dem Punktesystem und der Punktverteilung für bestimmte Awards nur nachgelagert etwas zu tun. Mir geht es wie gesagt um die Widersprüche im System. Dinge, die sich beißen.
ja, es ist in der Tat das schwierigste, eine faire Balance zu finden. Ich gebe dir recht, denn ein Knife-Badge mit 15 oder mehr Kills pro Runde ist für jeden nicht-Skiller sehr hoch angelegt. Und ich verweigere mich dem nicht, dass es eventuell zu hoch angesetzt ist. Ich denke jedoch, dass dies sich zumeist auf einzelne Auszeichnungen bezieht. Es gibt ja z. B: keine Tank only ... oder Heli only Ranked Server (Zumindest bin ich noch nicht über einen gestolpert).
Dennoch bleibe ich bei meiner Aussage, dass die höchste Auszeichnung auch auch die höchstmögliche Anforderung braucht - von Einzelfällen der "fast unmöglichen" mal abgesehen.
Das meiste, was man an Beschwerden hört (bzw. was an mich heran getragen wird), ist auch nicht, dass Awards zu schwer wären, sondern dass man "so schnell durch ist" und "keine Anreize" mehr hat ... das würde dem gesamten "Awards zu schwer" eigentlich widersprechen, oder?
Der Punkt, dass das die Spieler auf die P&K Server treibt liegt -imho- nicht in den Anforderungen, sondern dass es dort einfacher ist.
Der Punkt, der die Leute aufregt, ist, dass sie einen Nachteil haben, wenn sie fair spielen und sich dieser höchsten Herausforderung stellen. 15 Knifekills sind auf Titan-Servern zu schaffen... wenn man eine gute Runde erwischt. Und das ist auch ein Punkt: Es muss zwar möglich sein, dass jeder Spieler jede Auszeichnung erreichen kann.... aber man muss dies nicht in jeder beliebigen Runde erreichen können, bzw wenn man 100 Runden braucht, bis man 7 Knife-Kills hat, dann hatte man eben 99 miese... oder die Runden haben einfach nicht so viel Nahkampf hergegeben.
Im Gegensatz zum P&K - hier wird der Leistungsgedanke ad absurdum geführt, da man hier immer diese Rundenanforderungen ob des geänderten "Gameplay" erfüllen kann.
Ich denke, dass gerade dies Knife und Pistol Awards so beliebt für Padder-Server sind, da Battlefield eigentlich nicht dieses "Close Combat" Gameplay hergibt - ausser auf einem Titan.
Naja... müßig, denn ich habe bisher noch kein Award-System gesehen, was wirklich perfekt und nicht verbesserungswürdig gewesen wäre... ^^
Die meisten haben es vielleicht vergessen, aber früher musste man tatsächlich in einer Runde unmögliche Messerkills erzielen, um das Knifeabzeichen zu bekommen. Dann wurde es einfach auf die Gesamtanzahl umgestellt und schon ist es für jeden möglich, durch beständiges Spielen dieses zu erringen. Bei mir war es einfach irgendwann da, als ich mal wieder einen Sniper geknifed habe. Für das Pistolabzeichen 18 Kills in einer Runde halte ich zwar für heftig, ist aber auf Karten wie Warlord im Infantryonlymodus durchaus zu schaffen. Am einfachsten wäre es, einfach alle Kriterien, die nur in einer runde erzielt werden müssen (IAR) durch eine entsprechend erhöhte Gesamtzahl entsprechender Fertigkeiten (Kills, Repairpoints, Heals, Ammo, etc.) zu ersetzen, und schon hat sich das teamplayzerstörende statspadding auf den meisten servern erledigt.
keine sachen die einfach immer plus rechnen ..
da wäre zum beispiel die kill/death rate oder die genauigkeit mit den waffen
für gewisse dinge wären dann halt als erwerbskriterium so sachen wie prozentuale spielzeiten für eine klasse oder eine waffe zu nennen .. evtl die genauigkeit mit einer speziellen waffe .. oder den erfolg den man als squadleader hat .. wie oft hat man als team gewonnen wenn man einen squad geführt hat .. sowas in der art halt
auf jeden fall etwas was schaffbar ist aber wirklich etwas vom spieler verlangt .. was er aber auch bereits am ersten tag erlangen kann ohne negativ auf das spielgeschehen einzuwirken