Battlefield 1918 : Gasmaske

die jungs machen auch nie ne pause aber wenn kein giftgas eingebaut wird braucht man auch keine masken(der krieg muss ja schrecklich gewesen sein mit diesem gas das blind macht einfach nur schlimm)

Ich find die Masken irgendwie unnötig aber was solls, hauptsache BF 1918 gibts für immer

Ich find das mit der Maske ´ne coole Idee Stell dir mal vor es gäbe bestimmte Bezirke auf der Map wo du ohne Gasmaske nicht durch kommst.

wie haben die das gas eigentlich verteilt (im irak glaub ich mit atelleriegeschützen)

KA, vielleicht mit Giftfässern

Ich vermute, das Gas wurde schon damals mit Geschützen verfeuert.

Die Gasmaske im Spiel könnte man nutzen, um gewisse Gebiete auf den Maps kurzfristig zugänglich zu machen. Ich glaube nicht, dass in der nächsten Version alle die ganze Zeit mit der Maske rumlaufen, Sie könnte verhindern dass einem LP abgezogen werden, wenn man ein bestimmtes Gebiet durchquert (dafür kann man dann vielleicht nicht schiessen o. ä. ). Andernfalls werden einem Punkte wie beim Laufen durch Stacheldraht abgezogen?

Sieht ja gefährlich aus

Das Verschiessen mit der Ari war damals nicht unbedingt gang und gebe.
Häufig werden einfach einige Meter vom eigenen Graben entfernt ein paar Fässer aufgestellt, der Wind sollte dann das Gas zum gegnerischen Graben bringen.
Diese eher als Glücksspiel zu bezeichnende Methode ging aber desöfteren fehl, heisst das Gas wurde in die falsche Richtung getragen. . . den "Spaß" gabs dann unter den eigenen Leuten. . .

Giftgas nach einer Empfehlung von Fritz Haber, dem Leiter der chemischen Abteilung im preußischen Kriegsministerium, wurde in der Schlacht bei Ypern am 22. April 1915 erstmals Giftgas eingesetzt. Die seit 1914 von der obersten Heeresleitung (OHL), Wissenschaftlern und Industriellen vorbereitete Entwicklung und Produktion chemischer Kampfstoffe war ein grober Verstoß gegen die Haager Landkriegsordnung. Als am 22. April aus 5. 730 Stahlflaschen 180 Tonnen flüssiges Chlor abgeblasen wurden, starben auf alliierter Seite ca. 3. 000 Soldaten, weitere 7. 000 waren Gasgeschädigte. Vom Gasblasen ging Frankreich zum Gasschießen mit phosgengefüllten Granaten über. Deutschland setzte immer wieder neue Kampfstoffe ein. Dies waren z. B. das lungenschädigende und hautschädigende Grünkreuz, Leder und Textil durchdringendes Gelbkreuz, dass sogenante Blaukreuz, ein die Atemfilter durchdringender Schwebestoff, (er zwang wegen seiner Reizwirkung zum Abnehmen der Gasmasken). Das Verschießen dieser "Maskenbrecher" - in Kombination mit Grünkreuz - wurde als "Buntschießen" bezeichnet: Atemnot und Hustenreiz steigerten sich zum Erstickungsanfall. Der Tod trat bei fast vollem Bewußtsein ein.

ich sag ja schrecklich das alles

dazu kommt heute abend im tv auf ard ne gute reportage über den 1. weltkrieg

-->21. 45uhr ARD

hoffentlich gibts nie pc's mit geruchsübertragung