First Strike: Raumflotte gesichtet
Mit einem im wahrsten Sinne gewaltigen Update melden sich die Entwickler von First Strike (FS) zurück an die Newsfront und wir wieder zum Dienst. Gewaltig sind die Ausmaße des von Luuri modellierten imperialen Sternenzerstörers von und auch die des begleitenden Textes dazu. Allerdings hat der eher mit dem Gameplay in der Mod als mit dem Schiff zu tun, das auch ohne Textur bereits extrem schnittig in der Luft liegt. Fertig für den Raumeinsatz ist der Gallofree Yards Transporter von HaVoC (Modell) und Rybot (Textur), den die Allianz zum Transport leichter Güter und Truppen nutzt. Bekannt sein dürfte er durch die Flucht der Rebellen vom Eisplanet Hoth.
Fun over Realism
Der zweite und lange Teil des Textes befasst sich mit dem Gameplay in der Arbeit, das mehr in Richtung Battlefield Vietnam und Battlefield 42 zurückgeführt wird. Wer aktiv spielt, kennt sicherlich den Effekt von Handgranaten gegen Panzer. Vier Nades zerstören in BFV nicht zwingend einen Tank, aber sie fügen ihm Schaden zu. Über den echten Effekt der Sprengkörper auf die Hülle des Panzers gab es deshalb bereits lange Diskussionen über den Realismus, aber die Battlefield-Serie ist und bleibt ein Spiel unter dem Motto Fun over Realism. Bei First Strike sieht man das offenbar ähnlich, denn die Klassen sollen dort nichtnutzlos sein. Jede Waffe kann allem Schaden zufügen. Natürlich mal mehr und mal weniger ? und wer kann schon den genauen Schaden eines Blastergewehrs an Schiffen oder Fahrzeugen berechnen. Die Devs haben Spielraum und nutzen diesen.
Withering Fire
Withering Fire nennen die Entwickler diese Form des Gameplays und geben gleich ein Beispiel: Während eine Pistole einem Panzer kaum Schaden zufügt (und höchstens dem Träger das Vive la Resistance Badge einbringt), wird es bei drei Blastergewehren schon enger. Laut der Beispielrechnung sind drei Gewehre dem Schaden einer abgefeuerten Anti-Tankwaffe gleich. Die Devs wollen damit die Ungleichheit zwischen den Klassen und im Gameplay beseitigen. Das Ende des Spektrums an Spezialisierungen sind für die Entwickler das Scharfschützengewehr und der Torpedowerfer. Alle anderen Waffen sind im nah- und Fernkampf einsetzbar. Withering Fire soll jedoch noch mehr sein. Die Entwickler wollen mehr Teamplay als unterbewussten Faktor ins Spiel bringen. Spieler sollen durch das Waffen- und Schadenssystem unterbewusst den RTS-Faktor mitnehmen: konzentriere das Feuer auf den stärksten Feind und nimm dann des Rest aus dem Spiel.
Keine leichte Beute
Zum Abschluss des Updates versuchen die Entwickler die Sorgenfalten aus der Stirn der Tanker zu nehmen. Obwohl prinzipiell jede größere Ansammlung von Gegnern das Ende für das eigene Gefährt bedeuten kann, sollen Panzer und andere Fahrzeuge nicht zu Abschussprämie werden. Die Panzerung wird verstärkt und die Durchschlagskraft erhöht. Dass so etwas funktionieren und Spaß machen kann, zeigt das Gameplay gegen den Goliath in Northern Strike. Im Bereich der Flugzeuge wird statt mehr Panzerung höhere Mobilität gewährt. Ob und wie sich das ganze spielt, kann nur ein Release zeigen. Spannend hört es sich auf jeden Fall an.
Aber nimmer lang dann gibts bf2142 eh als 10? Vers. und für StarWars sind mir dann die 10? wert.
Hoffe, das lässt sich auch so gut spielen.
Freu ich mich auf diese Mod!
MfG D.
Ich werd Blond!!!
Das kostet ja immer noch 32,-?uronen gebraucht bei e-Bay!
Mfg ace(german)
Hatte bei dem Text schon Angst das Panzer nutzlos währen.
Freu mich schon auf die Mod.
mfg Clay
@Clay_Tank
Ein bisschen groß fürn nen Titan-Ersatz. SInd ja nur 1.6 Kilometer die da durch die Luft fliegen.
Fand das kam in SWBattlefront2 zu kurz.Die paar Meter die die auseinander waren , kam keine so gute atmo aufa
dann wird se sofort auf unseren Server geschmissen
Na wenn es dieses BF 2142 mal zum absoluten Sonderpreis gibt und dieser Mod draußen ist..... Wer weiß , ob ich da dann nicht doch zuschlage!??