Forgotten Hope: Waffensammlung

Der frühe Donnerstag bringt einen Nachdreh vom Mittwoch, an dem die Entwickler von Forgotten Hope (FH2) wie jede Woche ihre Website aktualisiert haben. Und wenn der Patch für Battlefield 2 noch länger auf sich warten lässt, wird diese Praxis wohl auch noch einige Wochen weitergehen. Genug zum Vorzeigen haben Toddel, Lobo und Co. jedenfalls, denn auch dieses Mal gibt es wieder viel neues Material und mit Otolikos auch ein neues Team-Mitglied.

Focke und Fiesler in Frankreich

Den Anfang machen jedoch zwei mehr oder weniger alte Bekannte. Während die inzwischen neu texturierte Fieseler Fi156 Storch bereits seit Monaten ihre Runden über die Wüste Afrikas dreht, wurde die von Bender64 erstellte Focke-Wulf 190 (FW190) erst Ende Juli als Modell vorgestellt. Nun sind die beiden Vögel Ingame und drehen ihre Runden in der Normandie.

M1 Garand und Trench Gun

Neu im Programm sind die M1 Garand von Seth Soldier und die Winchester Model 12 Trench Gun von Lobo. Während die Trench Gun trotz ihrer verheerenden Wirkung an der Westfront kaum im Einsatz war, markiert die M1 Garand das Standardgewehr der US-Truppen. Die Abbildung zeigt neben der Waffe selbst auch das dazugehörige Bajonett sowie eine Gewehrgranate.

Kommandosache

Der dritte im Bunde ist ein Wurfhaken, den Coder ctz modelliert, texturiert und ins Spiel gebracht hat. Das Stück britische Ausrüstung wird in speziellen Kommando-Kits zu finden sein, die auf einen Spieler pro Team limitiert sind. Wie schon aus BF2 bzw. dem Add-On bekannt, kann der Haken nur vom Kitinhaber geworfen und aufgehoben werden, einmal angebracht jedoch vom gesamten Team genutzt werden.

Hinschauen lohnt sich

Soweit zu den Inhalten die auf den ersten Blick ins Auge fallen. Einer genaueren Betrachtung unterzogen werden sollten jedoch die sechs Screenshots der beiden Flieger, bei denen sich im Hintergrund das eine oder andere Detail versteckt. Zum Beispiel die liebevoll arrangierten Sonnenstühle hinter der FW190, oder der inzwischen grau texturierte Kübelwagen vor dem Hangar. Von den Gebäuden und anderen statischen Objekten gar nicht zu sprechen. Der Teufel steckt – wie so oft bei FH2 – wieder einmal im Detail.

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