First Strike: Beta-Test und Auto-Patcher

Vier Tage noch, bis Spieler von Battlefield 2142 die Möglichkeit haben die neue Version von First Strike (FS) zu testen. Anfang September hatten die Macher der Star-Wars-Mod für das Wochenende des 19. Septembers zu einem halb offenen Betatest geladen. Interessierte sollen an diesem Freitag im IRC vorbeischauen (Quakenet, #first-strike), um Zugang zu Mod und Test zu erhalten. Um auch IRC-Anfängern den leichten Zutritt zu ermöglichen, haben die Entwickler eine Web-Version des Chats eingerichtet.

Echo Base unter der Lupe

Wie es in der Mitteilung heißt, steht die neu gestaltete Echo Base auf der Karte Hoth im Mittelpunkt des Tests. Spieler bekommen nicht nur einen Einblick in die Basis, deren Details noch einmal anhand von Bauplänen vorgestellt werden, sondern auch auf neue Vehikel wie den Echo-Base-Buggy und den heiß erwarteten AT-AT. Wie auf den beigelegten Screenshots zu erkennen ist, werden sich Schneetruppen von diesen abseilen können. Während des Tests werden zudem einige Community Maps gespielt sowie eine bislang unangekündigte neue Karte des Teams.

Modlauncher mit Patchfunktion

Spieler werden also Zugriff auf die neuen Dateien haben. Und dazu auf das neueste Projekt von Imperial. Der bastelt zurzeit an einem eigenen Launcher für die Mod, wie ihn auch FH2 und einige andere Projekte für die Battlefield-Serie mit sich bringen. Und weil es dazu noch unzählige andere Tools zum starten der Spielerweiterungen gibt, bringt auch dieses eine Spezialfunktion mit sich die es vom Rest unterscheidet: einen Autopatcher. Wie der Modder schreibt, wird der Modlauncher im Rahmen der Beta zum Start der Mod und damit wahrscheinlich auch zum Update der Dateien eingesetzt.

XFire-Support inklusive

Dass die Devs von First Strike über ein entsprechendes System zur internen Aktualisierung ihrer Builds verfügen ist seit längerem Bekannt, die Bereitstellung für die Community erfolgt jedoch überraschend. In den Genuß der Funktion sollen nicht nur Spieler kommen, sondern auch Admins von Gameservern. Eine serverseitige Version des Tools soll Maschinen zukünftig automatisch auf den neuesten Stand bringen. Am Ende der Runde, spätestens aber nach einer halben Stunde nach Erscheinung – eine Infomitteilung an die Spieler inklusive. Luxus pur, der zukünftig sogar über das beliebte Gaming-Tool XFire nutzbar sein soll.

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