Battlefield1943: Iwo Jima Trailer, Interviews und mehr Gameplay

Ein neuer Trailer zu Battlefield 1943 wird in Communitykreisen gefeiert, als hätte man gerade Freigetränke gewonnen. Seit gestern Abend läuft das Social Network Twitter mit Meldungen zu dem neuen Filmchen über. Produzent Gordon van Dyke kündigte ihn für heute an, und dies wurde ausgiebig celebriert. Nach einigen Verschiebungen ist er vor gut einer Stunde in den weiten des World Wide Webs aufgetaucht. Gezeigt wird die aus Battlefield 1942 bekannte Karte Iwo Jima. Auch zwei neue Bilder haben es zu uns geschafft. Das Eiland im pazifik sieht besser aus, als je zuvor.

Willkommen auf Iwo Jima

Doch neben neuen Kampfszenen gibt es auch ordentlich etwas auf die Lauscher. Denn in Kooperation mit dem London Symphony Orchestra wurde wie angekündigt ein neuer Soundtrack aufgenommen. Dieser feiert in dem 1:20 Minuten langen Trailer Weltpremiere. Gänsehaut kommt auch bei den bewegten Bildern auf, denn diese können sich sehen lassen. Noch nie sah der Krieg im Pazifik so gut aus, abgesehen davon das Battlefield 1943 nur 15 Euro kosten wird. Dabei ist klar zu erkennen das die Animationen im Vergleich zum ersten Trailer deutlich geändert wurden. Auch die Explosionen und der Rauch wurden verbessert. Einzig der Flugzeugträger ragt aus diesem Gefüge etwas heraus.

Mehr Gameplay

Neben dem Trailer sind heute noch zwei Interviews erschienen, in denen die beiden Producer Gordon Van Dyke und Patrick Liu zu Wort kommen. Van Dyke in Form einer Niederschrift bei Shacknews, Liu im Videointerview bei Gamespot. Die bewegten Bilder lassen sich dabei einfacher zusammenfassen als der Text, denn wirkliche Neuigkeiten gibt es nicht. Im Wesentlichen liegt das an den Fragen, die alle schon einmal gestellt wurden. Warum Battlefield 1943, welches Ziel verfolgt das Spiel und was wird es kosten. Alles schon einmal gehört, alles schon einmal beantwortet. Interessant sind vor allem die letzten 20 Sekunden, wo es noch einmal um Zusatzkarten geht. Wenn das Spiel ein Erfolg wird, kann man laut Liu darüber nachdenken. Fans sollten aber undedingt das gesamte Video anschauen, denn während Liu spricht, gibt es jede Menge so noch nie gezeigtes Gameplay zu sehen:

Cross-Plattform-Gaming und Spielentwicklung

Mehr ins Detail geht Lius Kollege Van Dyke, der sich im Frage-und-Antwortspiel mit Shacknews zu einigen Themen äußert. Zum Beispiel zum Cross-Plattform-Support, den es bekanntermaßen nicht geben wird. Interessant sind hier jedoch die Ausführungen. Laut Van Dyke würde eine solche Option zu viele Abstriche bei den einzelnen Spielen bedeuten, die man so nicht haben möchte. Erneut fällt der Hinweis auf die wirkliche PC-Version, die keine simple Portierung sein soll. Nicht enthalten sein wird hier ein Mod-Editor. Van Dyke hält hier noch einmal fest, dass es ein solches Tool für BF43 nicht geben wird.

Find all Five

Richtig spannend wird es zum Ende hin, wo es um die zukünftige Entwicklung der Serie geht. Auf Battlefield 3 und die Ankündigung von Ben Cousins aus dem vergangenen Jahr über insgesamt fünf neue Titel der Serie angesprochen, gibt sich der Entwickler offen. Viele Dinge haben sich laut Van Dyke seitdem getan. Karl-Magnus Troedsson hat Ben Cousins (der inzwischen General Manager bei EA ist) als Executive Producer abgelöst und der Schwede ist ein echter Battlefielder. „Eisern“ soll er Battlefield 2 und 2142 gespielt haben und uns Hardcore-Gamer nicht vergessen haben. Für die Zukunft kündigt Van Dyke Veränderungen bei DICE und einen Aha-Effekt an. Nur ein Battlefield 3 soll es nicht geben. Wir sind gespannt und verweisen auf das sehr spannende Interview.

News von TanteEmma und -=Punkbuster=-

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